von Deliberator Austriacus
Zwei sehr interessante Videos zur Frankreichwahl am letzten Sonntag. Einmal wortmächtig und unterhaltsam
... und einmal tiefer analysierend, von der Grande Dame des österreichischen TV-Journalismus, Ursula Stenzel:
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Dienstag, 2. Juli 2024
5 Kommentare:
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Na ja… Grosz ist ein ganz lustiger Kerl mit einer großen Klappe, aber halt auch weltanschaulich-philosophisch kein Kirchenlicht. Hier tut er so, wie wenn er nicht bis drei zählen könnte und die wahre Zerreißprobe der europäischen Rechten bzw Pseudokonservativen nicht erkennen könnte, und wenn alle Problem ausgerechnet bei Max Krah liegen würden. Das Schicksalsthema von Europa wird nicht die Migration, sondern Russland sein, hieran liegt alles. Der Glaube, im Fahrwasser des Transatlantizismus etwas gegen die Migration unternehmen zu können, ist bestenfalls unerträglich naiv, realiter unredlich. Die Hetze gegen Krah hängt damit unmittelbar zusammen. Kann sein, dass sich Grosz solcher Zusammenhänge nicht bewusst ist, bei Kickl und Orban ist das auszuschließen. Ich hoffen jedenfalls nicht auf eine Verwässerung ihres Bündnisses mit Gestalten à la Le Pen und Meloni.
AntwortenLöschenLechner: Viktor Orban hat aber auch klipp und klar gesagt, dass er sein Bündnis ebenso nicht verwässern will mit Gestalten Ihrer AfD.
LöschenDAs Hinpecken auf Maximilan Krah ist wirklich erbärmlich. Was bildet sich das kleine ähm Männlein ein? Dem Krah kann er doch nicht im Entferntesten das Wasser reichen.
AntwortenLöschenAllein schon die hier eingetretene Tatsache, dass wir Rechten uns jetzt wieder mal gegenseitig ans Bein pinkeln, zeigt schon, dass weder ein Herr Krah noch ein Herr Grosz große Leuchten sind.
AntwortenLöschenIch habe mit beiden nichts am Hut und halte mich an Frau Dr. Weidel und Herrn Chrupalla, die gerade noch nie dagewesene Wahlergebnisse erzielen konnten und die Partei einen, während der eitle Gockel und Drauflosschwätzer Krah sie spaltet und ihr großen strategischen Schaden zugefügt hat.
Und der Herr Grosz soll sich auf die FPÖ konzentrieren und diese in seiner publizistischen Arbeit tatkräftig unterstützen, damit wäre er ausgelastet.
@Anonym:
AntwortenLöschenEvery emerald has its flaw ...