- Biden ausschalten
- Trump ausschalten (nebenbei auf fallende Kurse setzen)
- Handverlesene Kandidaten installieren (bei Demokraten wie Republikanern, so dass, gleich wer gewinnt, der Deep state im Spiel bleibt)
Mittwoch, 24. Juli 2024
Gerüchteküche um einen Staatsstreich des US-Deep state
2 Kommentare:
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Auch das ist hochinteressant:
AntwortenLöschenSollte Donald Trump wieder US-Präsident werden, dann könnte er einen ganz besonderen Ukraine-Plan haben, den nicht viele (Medien) und Politiker kennen und der den Russen kaum gefallen wird. Dies berichtet der britische Ex-Premier Boris Johnson, der Trump vergangene Woche besuchte und mit ihm lange darüber sprach.
In der "Daily Mail“ teilte Johnson mit, dass Trump die Ukraine im Falle eines Wahlsiegs nicht im Stich lassen würde sondern im Gegenteil verstärkt unterstützen würde. "Vergesst niemals, es war Trump, nicht Obama oder Biden, der den Ukrainern die Javelin-Panzerabwehrwaffen gab, die in der Schlacht um Kiew 2022 so entscheidend waren", erinnert Johnson. Der britische Ex-Premier meinte weiters, Trump würde der Ukraine erlauben, ihre ATACMS- und Storm-Shadow-Raketen gegen Flugplätze innerhalb Russlands einzusetzen, etwas, das Biden nach wie vor untersagt. Dadurch könnte es für die Russen viel schwieriger werden, Luftangriffe auf ukrainische Städte durchzuführen. So könnte Putin zum Einlenken gezwungen werden.
Laut Johnson könnte der Deal, den Trump vorhat, so aussehen, dass sich Putin auf die Grenzen vom 24. Februar 2022 zurückzieht, die Krim aber behalten würde. Die Ukraine werde auch frei, der EU und der Nato beizutreten. Zugleich sollen spezielle Schutzmaßnahmen für die russischsprachige Bevölkerung eingeführt werden, auch wenn es dort nie eine Unterdrückung der russischsprachigen Bevölkerung gab. Der besondere "Trump-Deal" wäre später dann, dass ukrainische Truppen sogar US-Truppen in Europa ersetzen könnten und die USA dadurch Geld sparen würden. Die Europäer aber müssten mehr für die Verteidigung ausgeben.
Klingt nach einem echten Trump-Deal. Nicht schlecht.
Klingt eher nach dem üblichen Gefasel des Kriegsverbrechers und Betrügers Boris Johnson.
AntwortenLöschenDer aufgrund seiner Lügen ja auch zurück treten musste.
Das einzig richtige daran ist, dass auch unter Trump (2017-2021) die Bewaffnung der Ukraine weiterging.
Dass Trump sich ständig von den Neocons über den Tisch ziehen hat lassen ist ja kein Geheimnis.
Aber all das ist nicht Teil des Blogbeitrages, also bleiben Sie beim Thema.