Mittwoch, 29. Mai 2024

Ein offenes Wort

von LePenseur
 
 
... aus dem Munde eines früheren US-Senators über die Ziele seines Heimatlandes in der Ukraine ist recht aufschlußreich: 
US-Politiker: "Es ist uns egal, wie viele Ukrainer sterben – wir wollen gewinnen" 
 
Diese Worte aus den USA haben es in sich: Laut dem Ex-Senator Richard Black, liegt die Entscheidung über den Kriegsverlauf – und auch über das mögliche Ende – alleine in den Händen Washingtons. “Es ist ein großes Footballspiel. Und wir wollen gewinnen”, so Black in einem Video. 
Wenn man bedenkt, daß selbst "kleine" Atommächte wie bspw. Nordkorea mit größter Vorsicht behandelt wurden (und werden), ist die Unbekümmertheit, mit welcher die US-Militärs offenbsichtlich auf eine totale Vernichtung Rußlands (mit nachheriger Aufteilung zwecks besserer Ausbeutung) hinarbeiten wollen, irgendwie bemerkenswert. Auch die Hoffnung, daß ein im Westen durch eine konzertierte NATO-Invasion gelähmtes Rußland dann von den Chinesen im Osten angegriffen und niedergerungen wird, ist naiv: glaubt einer dieser Star-Wars-Generäle ernstlich, daß China diesfalls nicht ganz genau wüßte, daß der Untergang Rußlands nur die Etappe des nächsten Krieges, und zwar gegen China, darstellen würde?
 
Manchmal kann man sich des Eindrucks, daß die Echokammer in Washington extrem gut gegen die Realität abgedichtet ist, nur schwer erwehren. Insbesondere, wenn man bedenkt, daß die USA seit 1945 weit mehr Konflikte ergebnislos und unter merklichem Gesichtsverlust abbrechen mußten, als sie siegreich und unter Zielerreichung abschließen konnten.
 

18 Kommentare:

  1. Vielleicht ist ein Zustand angestrebt, wie in "1984" beschrieben, nicht richtig Krieg, aber auch nicht richtig Frieden? EIN Aspekt ist noch nicht zu erkennen - nämlich diese drei Staatenbündnisse, aber, was nicht ist, kann ja noch werden.
    Der "Brexit" wäre dann der Anfang - Aircraft Carrier Namber Uann gehört bekanntlich zu Ozeanien. Wäre das allzu daneben?
    Das ist jetzt nicht rein rhetorisch - es würden mich anderer Ansichten dazu interessieren.

    AntwortenLöschen
  2. Grantscherben30 Mai, 2024 00:55

    nachdem ich stundenlang erfolglos versucht habe diese Seite zu erreichen ...naja jetzt hat es ja geklappt ...alle Artikel waren weg ...nur eine vollkommen leere Seite bei Le Penseur und auf dem Handy alle Artikel zu sehen bis auf diesen einen hier...eigenartig

    zum Thema selbst: Sieht aus als würde es ein "HEIßER" Sommer werden. Die Lage spitzt sich dramatisch zu - Und der Angriff auf Armawir vor wenigen Tagen wirkt auf mich jedenfalls äußerst beunruhigend.

    Fettgedruckt in großen Lettern steht da "Putin wurde zum Angriff gezwungen" ...dann hoffen wir mal alle dass er nicht noch zu ganz anderen Reaktionen "gezwungen" wird. Ich lege keinen Wert darauf jemals Bekanntschaft mit Kuzkas Mutter zu machen ....weder mit ihr noch einem ihrer Verwandten ...nicht mal mit dem kleinsten ihrer Kinder

    AntwortenLöschen
  3. @Anonym

    Ich glaube nicht, dass Russland oder auch China dabei mitspielen würden, die wollen das zu Ende bringen und haben - anders als der Westen - beide ein klares Ziel.
    Die größte Gefahr geht vielleicht auch gar nicht mal von den USA aus, sondern von unserer kriegsgeilen wie USA-hörigen Politikerkaste in der EU - aus diversen Gründen.
    Die glauben natürlich auch insgeheim, dass die USA sie schon retten würden, sollte es hart auf hart kommen.
    Dabei haben sich aber andere auch schon getäuscht.

    Nur am Rande: Ein Scifi-Klassiker zum Thema "ewiger Krieg" (Haldeman, Forever War)
    https://www.youtube.com/watch?app=desktop&v=T2OpikfYSY8

    AntwortenLöschen
  4. Franz Lechner30 Mai, 2024 15:19

    Nun ja... ein Interview zu sehr unsere Mühlen antreibend, um wahr zu sein, könnte man meinen. So eine dummdreiste Ohnverschämtheit kann es ja nicht geben, könnte man meinen.
    Googelt man "Dick" Black, ergibt sich eigentlich eher ein Bild eines für Ami-Politiker ziemlich anständigen Menschen.
    2022 warnte er, die USA würden die Welt in einen Atomkrieg steuern, und hinsichtlich North-Stream steht bei Wiki folgendes zu lesen:
    On February 13, 2023 Black gave an interview George Galloway on his Radio Sputnik show The Mother of All Talk Shows, discussing the Nord Stream gas pipeline. Black referred to an article by Seymour Hersh blaming the US and hailed Hersh as a most meticulous journalist. Black qualified the bombing of Nord Stream as a "terrorist act" and an "act of war" against US ally Germany.
    Das erregt doch etwas den Verdacht, Dickie würde sich hier als Provokateur aufspielen, um die US-Seite gründlich zu desavouieren, was diese ohne Zweifel verdient hätte. Dickie verdient ergo unser aller Respekt.
    Interessant, wie dieses Interview im Mehnstriem beschwiegen wird.

    AntwortenLöschen
  5. Geschätzter Herr Collega,

    nun, da bin ich ganz Ihrer Meinung: ich glaube ebenfalls, daß aus dem wording des Ex-Senators durchaus auf dessen grundsätzliche (für einen Politiker natürlich stets etwas relative) Anständigkeit geschlossen werden kann - und auf die Einsicht, daß durch die derzeitige Höherdrehung der Eskalation durch den Westen (d.h. durch die interessierten Kreise der Neocons und des Military Industrial Complex' in Washington D.C.) die Sache in einem globalen Atomkrieg enden kann.

    Und daß dies mit der Absicht geschah, dadurch wenigstens einige wichtig Leute zum Aufwachen zu bringen, erscheint mir ebenso durchaus plausibel.

    AntwortenLöschen
  6. Grantscherben30 Mai, 2024 22:03

    kreuz und quer ....

    30.05.2024

    Wir können nicht anders, als die Lieferung dieser Systeme an das Kiewer Regime als eine bewusste Signalaktion der NATO im Nuklearbereich zu betrachten. Sie versuchen uns klarzumachen, dass die Vereinigten Staaten und die NATO in der Ukraine buchstäblich zu allem bereit sind“, sagte Lawrow.

    Dänemark wird den ukrainischen Streitkräften erlauben, Ziele in Russland mit F-16-Flugzeugen anzugreifen. Dies erklärte der Premierminister des Landes Lars Løkke Rasmussen. Ihm zufolge „ist dies keine neue Position“, und das Parlament machte in der Diskussion deutlich, dass Angriffe auf russischem Territorium "Teil der Selbstverteidigung“ sind.

    Moldawien zieht schwere Waffen an der transnistrischen Grenze zusammen. Dies erklärte der Leiter der transnistrischen Delegation bei der Gemeinsamen Kontrollkommission, Oleg Beljakow. Ihm zufolge ist Tiraspol besorgt über die rasche Militarisierung Moldawiens und die ständigen NATO-Übungen.

    Frankreich - Macron will eine europäische Koalition von Militärausbildern bilden, die direkt in der Ukraine arbeiten, schreibt Le Monde unter Berufung auf seine Quellen. Die Publikation berichtet, dass mehrere hundert Ausbilder aus verschiedenen Ländern an der Ausbildung von Pionieren und der Bildung einer neuen motorisierten Infanteriebrigade beteiligt sein werden.

    Estland wird die EU um Geld für ein Drohnen-Tracking-System bitten, so Innenminister Lauri Läänemets
    Läänemets nannte den Preis des Unternehmens: 13 Millionen Euro. Dieser Betrag wird nur für Estland und nur für das Überwachungssystem berechnet. Dieses Projekt wird von den Leitern des Innenministeriums der baltischen Länder, Polens, Finnlands und Norwegens diskutiert (neben der Organisation gemeinsamer Übungen zur Massenevakuierung der Grenzbevölkerung und zum Bau von Notunterkünften).Die Bereitschaft der Sonderverbände und deren Personalausstattung wurden überprüft. Im Allgemeinen ist das System der Region bei Bedarf bereit, auf Kriegszeiten umgestellt zu werden.

    Belarus - Die belarussische Region Gomel, die an die Ukraine grenzt, ist bereit, ins Kriegrecht versetzt zu werden, meldet der Erste stellvertretende Leiter des belarussischen Ministeriums für Notsituationen, Alexander Hudolejew

    Russland - Acht amerikanische ATACMS-Raketen wurden über dem Asowschen Meer abgeschossen, meldet das russische Verteidigungsministerium. Acht UAVs wurden über dem Schwarzen Meer vor der Küste der Krim abgefangen. Wie militärische TG-Kanäle schreiben, könnte eine Änderung des Abfangstandorts von ATACMS-Raketen darauf hindeuten, dass das Kiewer Regime mit der Umsetzung eines Plans für den Einsatz dieser Raketen entlang der Krimbrücke begonnen hat.

    GB - Sunak ist stolz darauf, dass Großbritannien das erste Land war, das die Ukraine mit Langstreckenwaffen belieferte. Dies erklärte der britische Premierminister in einem Interview mit der Times. Seiner Meinung nach muss Kiew selbst entscheiden, ob es westliche Waffen zum Angriff auf russisches Territorium einsetzt.

    Ukraine - Die ukrainische Armee hat mit Genehmigung Großbritanniens die Raketen des Typs Storm Shadow für die Angriffe auf Russland bereits eingesetzt, so der Berater des ukrainischen Verteidigungsministers Juri Sak im Interview für Bloomberg.

    AntwortenLöschen
  7. Grantscherben30 Mai, 2024 22:04

    die junge Welt dazu.....

    Bei einem ukrainischen Drohnenangriff auf einen russischen Militärflugplatz nahe Armawir im Bezirk Krasnodar ist in der Nacht zum Freitag eine dort stehende strategische Frühwarnstation der Nuklearstreitkräfte beschädigt worden.Die US-amerikanische Website »The War Zone« schloss aus Satellitenbildern der Anlage, dass der Schaden erheblich sein müsse.

    Umso größer ist die politische Bedeutung des Angriffs auf die Radaranlage. Denn eine »Beschädigung oder Zerstörung von Elementen der strategischen Verteidigung Russlands« ist einer der Gründe, die nach dem Wortlaut der 2020 erschienenen Einsatzdoktrin der russischen Nuklearstreitkräfte Atomschläge auslösen können. Wenn also der Angriff gezielt gewesen sein sollte, muss man ihn als Versuch der Ukraine – und womöglich der hinter ihr stehenden NATO – interpretieren, die russische Nukleardoktrin zu »testen« – insbesondere vor dem Hintergrund des laufenden Manövers der russischen Atomstreitkräfte mit taktischen Nuklearwaffen.
    In diesem Zusammenhang sollen die USA Russland nachdrücklich vor einem auch nur demonstrativen Nukleareinsatz gewarnt haben. Der polnische Außenminister Radoslaw Sikorski sagte der britischen Zeitung Guardian vom Sonnabend, Washington habe Moskau deutlich gemacht, dass die USA in diesem Fall »sofort einen Vernichtungsschlag mit konventionellen Waffen gegen alle russischen Ziele in der Ukraine« führen würden. Sikorski vertrat auch die Auffassung, »Europa« müsse das »Eskalationsspiel« besser zu beherrschen lernen. Wer ständig eigene »rote Linien« benenne, ermutige nur Russland, seinerseits zu eskalieren. Es gelte vielmehr, Wladimir Putin in »Unsicherheit zu halten«. https://www.jungewelt.de/artikel/476542.ukraine-krieg-provoziert-selenskij-atomschlag.html

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Wobei, to be honest, ausgerechnet der Sozialist Scholz derzeit noch ein gewisser vernünftiger Lichtblick innerhalb der westlichen Drecksbande ist. Man möchte sich nicht ausmalen, was wäre, wenn der Erzatlantiker und Davos-Strippenzieher Merz an der Macht wäre.

      Löschen
  8. Grantscherben30 Mai, 2024 22:40

    und die sozialistische Wochenzeitung DKP beschreibt das so...

    sozialistischen Wochenzeitung der DKP

    ..."Zu Wochenbeginn hatten sich die niedersten deutschen Presseerzeugnisse von ihrer Sprachlosigkeit erholt. Die „Bild“ freute sich über den „Mega-Schlag gegen Putins Atom-Abwehr“. Der Münchner „Merkur“ lobte die „Rekord-Reichweite“ der Drohne, mit der „Putins Riesen-Radar“ zerstört worden sei. Das sei der „nächste spektakuläre Schlag (…) gegen das Moskau-Regime“. In gewisser Weise dürfen sich die Deutschen glücklich schätzen. Auch noch am Rande des Abgrunds wird ihnen in gewohnter Manier der Endsieg versprochen, werden die am schwersten wiegenden Fehler der eigenen und verbündeten Kriegstreiber zu Heldentaten verklärt.

    Denn in Wahrheit handelte es sich bei den Angriffen auf die „Woronesch“-Radare um einen beabsichtigten Akt des Wahnsinns. Wie verschiedene Militärexperten zu Wochenbeginn bestätigten, bringt die Beschädigung der Anlagen keinen militärischen Vorteil für die Ukraine. Es handelt sich um Langstreckenradare, die der frühzeitigen Warnung vor US-amerikanischen Atomschlägen dienen. Sie sollen sicherstellen, dass der Führung in Moskau noch genug Zeit bleibt, um einen Gegenschlag auszulösen, wenn Interkontinentalraketen und Atombomber im Anflug sind – Waffensysteme, über die die Ukraine überhaupt nicht verfügt. Zugleich dürfte es sich aber auch nicht um einen unüberlegten Beschuss gehandelt haben. Denn Langstreckendrohnen sind rar, die Ziele penibel ausgewählt. Außerdem ist nur schwer vorstellbar, dass die ukrainische Führung einen solchen Angriff allein durchführen würde."

    https://www.unsere-zeit.de/wahnsinn-mit-vorsatz-4792434/

    PS: Sie stützt sich dabei auf die Erklärungen von Oberst Reisner

    "Brisante" Atomradar-Zerstörung - Reisner: Nach Moskaus Nuklear-Doktrin ist das ein Angriff auf Russland
    https://www.n-tv.de/mediathek/videos/politik/Reisner-Nach-Moskaus-Nuklear-Doktrin-ist-das-ein-Angriff-article24974236.html

    und er hat auch nicht vergessen darauf hinzuweisen dass die Frühwarnsystem auch das Gebiet des Irans abdeckt - böse gedacht ....eine "gute" Gelegenheit in einem anderen Konfliktherd

    interessant auch dieses Interview (simultan deutsch)
    Prof. Jeffrey Sachs über das Scheitern der Ukraine, Israels Krieg in Gaza, China und mehr
    https://youtu.be/Ip2vK_4J7Nw

    PS: er war letztes Jahr für längere Zeit in Wien und war schockiert über die Zustände bezüglich Redefreiheit und Medien in Österreich - statt Einladungen gab es Ausladungen

    AntwortenLöschen
  9. Libertäre zitieren zustimmend eine kommunistische Postille. So ist das heute. 😎

    AntwortenLöschen
  10. @Anonym 30 Mai, 2024 22:56

    Auch eine kaputte Uhr zeigt zweimal am Tag die richtige Zeit an.
    Und selbst ein Trottel wie Biden wird hin und wieder etwas richtiges von sich geben. Auch wenn mir dazu jetzt kein Beispiel einfällt.
    Also warum nicht auch die DKP.

    Die waren ja wahrscheinlich auch gegen den Vietnamkrieg oder den Irakkrieg.
    Und dass es richtig war diese zu führen wird heute kaum noch jemand behaupten.

    AntwortenLöschen
  11. Nun ja, cher (chère?) Anonym (v. 30 Mai, 2024 22:56),

    wenn im "Friedensprojekt EU" die Systempresseprodukte sich in bester Kriegspropagandatradition förmlich überschlagen, wie toll und großartig es ist, wenn man ein Atomkriegs-Frühwarnsystem zerstört, weil man dann sich "totsicher" ausrechnet, daß man die Russkis (und die Mullahs, geht in einem Aufwaschen) atomar kaputtschießen kann, ohne daß die was rechtzeitig merken - naja ... dann bleibt halt offenbar nur die Nicht-Systempresse übrig, die darauf hinweist, daß das vielleicht auch nicht ganz so das Gelbe vom Ei sein dürfte.

    Denn selbst wenn es dann möglich wäre, russische Atomrakentenstützpunkte mit US-Atomraketen zu beschießen, so ist doch davon auszugehen, daß immer noch genug Raketen übrigbleiben, die dann trotzdem in die Gegenrichtung fliegen. Und die Ziele der Gegenrichtung sind ... na, liebe(r) Anonym, jetzt mal scharf mitdenken! ... ja, richtig: u.a. wir hier im Friedensprojekt EU.

    Und wenn darauf doch mal kurz hingewiesen wird, bevor die Narren in Washington D.C. endgültig glauben, daß sie damit den Kantersieg gegen Rußland in der Tasche haben, bevor sie den Krieg noch richtig begonnen haben, dann ist es mir offengestanden egal, welche Farbe die Postille hat, die diesen für die Zukunft der Menschheit nicht unwesentlichen Umstand thematisiert.

    Aber wenn Ihnen in den Systemmedien die siegestrunkene ejaculatio praecox des sicher kommenden Endsiegs über den pöhsen Putin als Information genügt, müssen Sie die pöhsen Postillen ja nicht lesen - zwingt Sie ja keiner! Aber nicht aufregen, wenn Ihnen dann vielleich recht unvorhergesehene Ereignisse auf den Kopf fallen ...

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Der Kommentar wurde von einem Blog-Administrator entfernt.

      Löschen
  12. @Anonym (31 Mai, 2024 00:44):

    Löschgrund 2. und 4. der Kommentierregeln. Unterlassen Sie ebenso sachlich falsche wie ehrenrührige Angriffe auf Blogautoren!

    AntwortenLöschen
  13. Der Penisklavierspieler scheint voll auf die Doktrin vom Ringelzöpfchen abzufahren. Unvergesslich Timoschenkos abgehörtes Telefonat, wo sie flötet, man müsse eben die "Freunde von der NATO" dazu bringen, alle Russen bis auf den letzten atomar zu vernichten. Wie es scheint zündelt man jetzt bewusst, um einen atomaren Flächenbrand auszulösen, an dessen Ende Russland eine verstrahlte Wüste ist und die Ukraine ein blühendes Land. Dass das schon rein pkysikalisch nicht funktionieren wird, sollten die Ukis seit Tschernobyl begriffen haben, aber anscheinend ist der Hass größer als der Intellekt. Oder Selenski weiß es, hat aber mit den bisher hinterzogenen Millionen bereits ein Asyl in der Südsee gekauft und pfeift auf das eigene Land und den Rest noch nicht verheizte Leute...
    MfG Fragolin

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Dann fragen Sie doch mal seine „verheizten Leute“, ob die das auch so sehen wie Sie…

      Löschen
  14. Nun beim Betrachten der Fakten kommt man nicht umhin festzustellen, dass es sich tatsächlich, wie von Russland behauptet, um einen Krieg der NATO gegen Russland handelt. Es geht den Verantwortlichen nun offensichtlich darum, die Russen noch zu einem Angriff auf ein NATO Mitglied zu provozieren. Es ist mir unerklärlich, wer in Europa wirklich glaubt die Europäer könnten einen Krieg mit Russland auch nur annähernd führen. Die Russen übertreffen sowohl im Betand als auch in der Produktion von konventionellen Waffen den gesamten Westen bei weitem. Auch ausgebildetes, kampfbereites Personal wird man in Europa lange suchen. Die gesamte britische Armee hätte in einem Stadion platz. Auf die USA zu hoffen erscheint mir etwas zu kurz gedacht. Die europäische Elite wird lernen müssen, dass sie in der Machtpolitik nicht mit ihren Realitätsprojektionen wie Geschlechtervielfalt scheitern wird. Falls notwendig wird es eben ausgefochten und Europa wird entsprechend leiden. Die amerikanische Drohung mit massiven konventionellen Schlägen ist lächerlich. Womit? Von wo? Könnten die USA das Echo vertragen? Die Strategie der USA war immer, die USA selbst aus dem Konflikt heraus zu halten und nur Einnahmen zu generieren. Die Performance der US Wunderwaffen war bisher erbärmlich.

    der den §130 StGB fürchtende

    AntwortenLöschen
  15. @Anonym:
    Erstens fürchten Sie den § 130 offensichtlich nicht.
    Zweitens hätten Sie, würden Sie ihn fürchten, einigen Grund dazu.

    AntwortenLöschen

Forums-Trolls, die die Kommentarfunktion zugemüllt hatten, machten die Moderation von Kommentaren nötig. Da der Blogbetreiber weder Zeit noch Lust hat, ständig den Blog zu beobachten, können auch mehrere Tage vergehen, bevor ein Kommentarposting freigeschaltet wird. Bitte um Verständnis.

Mit dem Posten eines Kommentars erteilen Sie die gem. DSGVO notwendige Zustimmung, daß dieser im Falle seiner Freischaltung auf Dauer gespeichert und lesbar bleibt. Von der »Blogger«-Software vorgegeben ist weiters, daß Ihre E-Mail-Adresse, sofern Sie sie bekanntgeben, gespeichert wird. Dasselbe gilt für für Meldung als »Follower« u. dergl. Sollten Sie nachträglich die Löschung eines Kommentars begehren, können Sie dies unter Angabe des bezughabenden Artikels, sowie von Datum und Uhrzeit ihres Kommentars tun. Ihr Kommentar wird dann innerhalb einer dem Blogbetreiber zumutbaren Zeit gelöscht wird (auch dies kann mehrere Tage dauern).

Ob etwaige Daten eines Kommentators (IP-Adresse etc.) von der »Blogger«-Software automatisch gespeichert und/oder weiterverarbeitet werden, entzieht sich der Kenntnis des Blogbetreibers, ist von diesem aber weder beeinflußbar noch kontrollierbar. Zu diesem Fragen wenden Sie sich bitte an:

https://www.google.de/contact/impressum.html

Hier finden Sie auch einen Hinweis zur »Datenschutzerklärung«:

https://policies.google.com/privacy?hl=de

Auf diesem Blog herrscht auch hinsichtlich der Kommentare weitestgehende Redefreiheit. Gelöscht werden jedoch Kommentar
1. durch deren Stehenlassen sich der Blogbetreiber strafrechtlichen Sanktionen aussetzen würde;
2. die dazu dienen, diesen Blog öffentlich zu diskreditieren;
3. Werbeeinschaltungen (auch in Form von Schleichwerbung);
4. persönliche Beleidigungen und ähnliches (bitte argumentieren Sie möglichst sachlich).
5. Kommentare, die ohne oder nur geringen inhaltlichen Zusammenhang mit dem Artikel oder dem daran schließenden Kommentarverlauf gepostet werden (»off topic«), können — evtl. nach Abwägung der Informationsinteressen im freien Ermessen des Blogbetreibers — durch den Administrator gelöscht werden.

Wem das nicht frei genug ist, dem sei dringend geraten, seinen eigenen Blog zu eröffnen.