Freitag, 9. Februar 2024

Geschichten aus dem Deep State: US-Außenminister Antony Blinken mit Freunden und Familie

von Sandokan

“Wenn man Politik mit Sexualkunde vergleicht, dann glauben die meisten Menschen
 immer noch an den Storch der die Babys bringt.”
― Unbekannt

Meir Blinken (geboren im Oblast Kiew, Ukraine), Großvater von Antony Blinken.
Jiddischer Schriftsteller, sein Sozial-Porno Weiber (1908) richtete sich an jüdische Frauen als Leserschaft, behandelt erotische Phantasien, Untreue und Abtreibungen. 

Söhne Alan Blinken, Onkel von Antony & Donald Blinken, Vater von Antony (beide zuerst Investmentbanker, dann US-Botschafter in Belgien und Ungarn, typischerweise "kauft" man sich in den USA Botschafterposten durch großzügige Wahlkampfspenden).

Donald Blinken und seine zweite Frau stifteten zudem einen derart hohen Betrag an das Open Society Archive (OSA) von George Soros in Ungarn, dass es 2015 in Vera and Donald Blinken Open Society Archives umbenannt wurde.

Soros war, wenig überraschend (wo hat er nicht seine Finger drinnen?), spätestens seit dem letzten Jahr des Bestehens der Sowjetunion in der Ukraine aktiv
Wobei sowohl Victoria Nuland wie auch Chrystia Freeland (aktuell Kanadas Vizepremier und Außenministerin) bereits für ihn tätig waren. Man darf vermuten, ebenso für die CIA. 
Beider Familien stammen, wie die der Blinkens, ebenfalls aus dem Gebiet der heutigen Ukraine.
Nuland (ehemals Nudelman) ist jüdischer Herkunft, Freelands Großvater war faschistischer Bandera-Anhänger und als Journalist Nazi-Kollaborateur, was von ihr jahrelang abgestritten wurde.  


Antony Blinken (arbeitete bereits für Präsident Clinton und später im Senat auch für Joe Biden,
war als Hardliner Befürworter des Irakkriegs, der völkerrechtswidrigen Militäroperationen in Syrien, Libyen und Mit-Organisator des Maidan Putsches).

Blinken has agreed with some of the biggest foreign policy mistakes that Biden and Obama made, and he has tended to be more of an interventionist than both of them ...


Antony Blinken machte übrigens seinen Abschluss in der progressiven Dalton school NY.
Wo später Jeffrey Epstein - wohl mehr zum Schein - für kurze Zeit unterrichtete, unter dem Schuldirektor Donald Barr, einem früheren hochrangigen Angestellten der CIA-Vorläuferorganisation OSS. Außerdem Vater von William Barr, umstrittener Generalstaatsanwalt unter Trump, dem er aber mehrfach in den Rücken fiel. Aber das nur als interessantes Detail am Rande.
Nicht nur Blinken selbst, auch seine Ehefrau Evan Ryan arbeitete für einen Politiker der Clinton Familie, nämlich als Assistant Secretary of State für Hillary Clinton im US-Außenministerium.


Samuel Pisar - Stiefvater von Antony Blinken, war Rechtsanwalt von Robert Maxwell (geboren als Jan Ludvik Hoch, Tschechoslowakei; britischer Medienmogul und Doppel- oder Mehrfach-Agent: Sowjets, USA, UK, Israel).
Soweit bekannt war Pisar auch die letzte Person mit der Maxwell, vor seinem rätselhaften Tod auf seiner Luxusyacht, Kontakt hatte (November 1991). 
Robert Maxwell war Vater der Geliebten und Helferin von Jeffrey Epstein, der mittlerweile zu 20 Jahren Haft verurteilten Ghislaine Maxwell (einer engen Freundin der Clinton Familie, da war es beinahe unvermeidlich, dass Bill Clinton mehrmals mit Epsteins Lolita Express mitfliegen musste).

Eine weitere interessante Tochter ist übrigens Christine Maxwell, Mitgründerin der Datenkrake Magellan und dem Software Unternehmen Chiliad, mit Verbindungen zu faktisch allen US-Bundesbehörden, Peter Thiels Palantir und dem israelischen Mossad, in den 1980ern war sie in einen Spionageskandal verwickelt.  

It's a big club, and you aint in it!


4 Kommentare:

  1. Werter Sandokan!

    Blut ist dicker als Wasser! Da sag noch einer, dass Blutlinien bei den Eliten keine Rolle spielen würde....

    MfG Michael!

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  2. "Meir Blinken (geboren im Oblast Kiew, Ukraine), Großvater von Antony Blinken.
    Jiddischer Schriftsteller, sein Sozial-Porno Weiber (1908) richtete sich an jüdische Frauen als Leserschaft, behandelt erotische Phantasien, Untreue und Abtreibungen. "

    Dieser Satz ist so selbstkommentierend, dass er besser als jeder Kommentar anderer aufdeckt, wie die sog. Libertären ticken. Danke dafür.

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  3. In den usa heißt es zu diesem Thema wohl: Every. Single. Time.

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  4. @Anonym 09 Februar, 2024 13:13

    Ihren Kommentar kann man jetzt so oder so verstehen.
    Ich gehe mal von einem kritischen Kommentar ihrerseits aus.

    Dazu folgendes: libertär hin oder her, ich bin nicht dafür verantwortlich, welche Thematik sich jemand anderes im Jahr 1908 für sein Buch ausgesucht hat.
    Und natürlich richtet sich damals jiddische Literatur an eine jüdische Leserschaft (nona).
    Felix Salten hat damals auch niemand gezwungen, den Sozialporno "Josefine Mutzenbacher oder Die Geschichte einer Wienerischen Dirne" (1906) zu schreiben.
    Vielleicht war deren Erfolg ja sogar Inspiration für Meir Blinken.

    Übrigends entlarvend, dass Sie sich gerade diesen Aspekt herausgreifen.

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