Haisenko hat seinerzeit
interessante Fakten nach der MH17-Katastrophe zusammen getragen. Darum
geht es jetzt aber nicht. Er beschäftigt sich in einem Artikel mit dem Vulkanausbruch des Hunga Tonga 2022, siehe hier:
https://de.wikipedia.org/wiki/Vulkanausbruch_des_Hunga_Tonga_2022
Er sieht einen Zusammenhang zwischen dem aktuellen Wettergeschehen
und – Zitat Wikipedia – der bei
[d]er Eruption verdampften große[n] Mengen Wasser. Es gelangten geschätzt mehr als 100 Teragramm Wasserdampf in die Stratosphäre – der größte Eintrag von Wasserdampf in die Stratosphäre seit Beginn der Satellitenbeobachtungen. Nach etwa zwei Wochen überwog der das Klima erwärmende Effekt des Wasserdampfs den kühlenden Effekt der Schwefelaerosole. Eine 2023 veröffentlichte Studie untersuchte den Einfluss der Eruption auf den Strahlungshaushalt der Erde über die nächsten Jahre. Sie kam zu dem Ergebnis, dass die durch die Eruption in die Stratosphäre eingebrachten 146 Megatonnen Wasser und 420 Kilotonnen Schwefeldioxid „vermutlich und für einen großen Vulkanausbruch untypisch“ zu einem vorübergehenden globalen Temperaturanstieg führen werde. Dadurch nehme die Wahrscheinlichkeit signifikant zu, dass bis Anfang der 2030er Jahre die globale Erwärmung auf vorübergehend mehr als 1,5 °C gegenüber dem Beginn der Industrialisierung steige.
Über diese Zusammenhänge habe ich den üblichen Medien nichts gefunden.
"Über diese Zusammenhänge habe ich den üblichen Medien nichts gefunden."
AntwortenLöschenDie üblichen Medien hätten wohl nur bemerkt, dass der Vulkanausbruch die Folge des Klimawandels ist.