Zwischen elitärer Betrugsmasche und misanthropischem Kult, Teil I
von Sandokan
Der eigentliche Feind ist die Menschheit
“Auf der Suche nach einem gemeinsamen Feind gegen den wir uns vereinigen könnten kam uns die Idee, dass Verschmutzung, die Gefahr globaler Erwärmung, Wasserknappheit, Hunger und vergleichbares sich dafür eignen würden (...)
Doch mit der Benennung dieser Gefahren als Feind gingen wir in eine Falle vor der wir den Leser bereits gewarnt hatten, nämlich die Symptome mit der Ursache zu verwechseln (…) Der eigentliche Feind ist die Menschheit selbst.”
In der Huffington Post erwägt man die Möglichkeit das Klima mittels Nuklearkrieg zu retten. Natürlich nur ein kleiner Krieg, kein großer ...
Sollte ich wiedergeboren werden, würde ich gerne als tödliches Virus zurückkehren, um etwas zur Lösung des Problems der Überbevölkerung beizutragen.― Prince Philip
Feindbild Menschheit als Teil von Social Engineering?
Predictive Programming im Film Matrix?
Absehbares Szenario wenn "Menschenfreunde" etwa einer AI wie ChatGPT die Richtung vorgeben?
Der Homo Deus (siehe Yuval Harari) kann gottgleich als Cyborg und virtuell eins mit seiner technologischen Schöpfung werden und natürlich auch Gestalt und Geschlecht ändern.
Auf der Strecke bleibt laut dieser Sichtweise der überflüssige, naturbelassene Mensch.
Als angeblicher Zerstörer von "Mutter Erde" und evolutionäre Sackgasse
das eigentliche Feindbild des technokratischen Trans- oder Posthumanismus.
Doch wer alles sein kann, ist am Ende vielleicht nichts.
Die Maschinen des späten 20. Jahrhunderts haben den Unterschied verwischt zwischen natürlich oder künstlich, Geist oder Körper, gewachsen oder erschaffen. Ebenso wie andere Unterscheidungen, die früher für Organismen und Maschinen galten. Unsere Maschinen sind beunruhigend lebendig, und wir selbst erschreckend träge. ― Donna Haraway, A Cyborg Manifesto
Vom WWF über den Club of Rome bis zu den Klimaklebern...
Von Malthus über Julian Huxley und Paul Ehrlich bis zu Yuval Harari
Von verbildeten Dummköpfen und geschickten Betrügern
"Jetzt werde ich Ihnen die Antwort auf meine Frage geben. Sie lautet wie folgt. Die Partei strebt die Macht ausschließlich um ihrer selbst willen an. Wir interessieren uns nicht für das Wohl der anderen, sondern nur für die Macht, die reine Macht.
Was reine Macht bedeutet, werden Sie gleich verstehen.
Wir unterscheiden uns von den Oligarchien der Vergangenheit dadurch, dass wir wissen, was wir tun. Alle anderen, selbst diejenigen, die uns ähnlich waren, waren Feiglinge und Heuchler. Die Nazis und die Kommunisten kamen uns in ihren Methoden sehr nahe, aber sie hatten nie den Mut, ihre eigenen Motive zu erkennen.
Sie taten so - vielleicht glaubten sie es sogar - als hätten sie die Macht unfreiwillig und für eine begrenzte Zeit an sich gerissen, und hinter der nächsten Ecke läge ein Paradies, in dem die Menschen frei und gleich wären. Wir sind nicht so.
Wir wissen, dass niemand jemals die Macht mit der Absicht ergreift, sie wieder abzugeben.
Macht ist kein Mittel, sie ist ein Ziel.
Man errichtet keine Diktatur, um eine Revolution zu sichern; man macht die Revolution, um die Diktatur zu errichten. Der Zweck der Verfolgung ist die Verfolgung. Der Gegenstand der Folter ist die Folter. Das Ziel der Macht ist die Macht. Jetzt beginnen Sie mich zu verstehen."
Aber leider arbeiten die Christen diesen Machtmenschen zu, indem sie ihren Schafen Märchen eintrichtern, wie gut die Menschen nach der Bibel doch wären: völlig gegen jede Natur, welche Gott eigentlich anders erschaffen hat. Die Christen entwaffnen, ja blenden!, alle, die ihnen auch nur ein Wort glauben. Der beste Beweis dafür ist, daß die Christen ihren Schafen nicht beibringen, daß andere - Muslime, Juden, Hindus, ... - völlig andere Werte haben und so tun, als wären sie irgendwie ähnlich. Die anderen lügen, ganz ehrlich, ganz männlich, als Kriegslist. Aber die Christen, die sind tiefverlogen, bis auf die Knochen. Das ist die Tragödie in diesen furchtbaren Todesspiel des Westens ...
@K Das Problem ist weniger das Christentum als solches, sondern der Umstand, dass vor allem die katholische Kirche seit mindestens rund 200 Jahren unterwandert wurde. Leider erfolgreich - steter Tropfen höhlt den Stein.
Einige Beispiele... Alta Vendita: www.google.at/search?q=alta+vendita Ebenso Beginn der Ökumenischen Bewegung, organisiert von einem Freimaurer und einem Anhänger Swedenborgs (an der Schnittstelle zwischen Protestantismus, früher Esoterik und Freimaurerei) https://de.wikipedia.org/wiki/Erstes_Parlament_der_Weltreligionen
Daneben findet sich auch jemand wie Rockefeller an führender Stelle der Ökumene wieder: https://www.google.at/search?q=rockefeller+ecumenical
Und schließlich die gute alte CIA: Kardinal Avery Dulles war etwa der Sohn eines US-Außenministers (John Foster Dulles) und Neffe von Allan Dulles, dem langjährigen Chef der CIA. https://www.google.at/search?q=Wemhoff+vatican+cia
@Sandokan: Kein wahrer Christ tut Zucker auf seinen Haferpapp! Scherz beiseite, keine Feindschaft darum. Aber die Überbevölkerung ist eine Tatsache, eigentlich, seitdem es Landwirtschaft gibt. Wo nichts ist, hat der Kaiser sein Recht verloren. Schräge Witzbolde rechnen eine Rekordernte in Kanada auf die gesamte Erdoberfläche samt Ozeanen, Hochgebirgen und Polargebieten um, und blõdeln von bis zu sechzig Milliarden ... Aber selbst wenn - wie dann weiter?
Die Überbevölkerung ist reines Christenwerk. Der Neger, der Muslim, die vermehren sich zwar, wie die Karnickel in Australien, doch sie wissen auch stoisch zu sterben, wenn es Allah so gefällt. Nur die - beinahe hätte ich "Dreckschristen" gesagt - ertragen es nicht, und fallen ständig Gott in den Arm. Wenn also die lustigen Afrikaner hierher strömen, bedankt euch bei den lieben Christen!
www.klonovsky.de/2023/04/16-april-2023/ "Im Acta-Notat vom 8. Februar verwies ich auf einen FAZ-Artikel, den der Autor Sören Sieg ..."
"Das Problem ist weniger das Christentum als solches, sondern der Umstand, dass vor allem die katholische Kirche seit mindestens rund 200 Jahren unterwandert wurde."
Sie wurde unterwandert, und ich weiß sogar von wem. ( monarchieliga.de/images/8/8b/Jones-Bea-Juden-Nostra-Aetate.pdf )
Christen(gemeinden) können natürlich und gedeihlich sein, solange sie ihren Glauben und ihre Mitleidsverblödung nur auf EIGENE Kosten ausleben können. Haben sie jedoch Zugriff auf "Staatsknete", um ihren Wahn auszuleben, dann werden sie tödlich für jede Gesellschaft. Sie erkaufen sich dann hemmungslos ihr Plätzchen im Himmelreich auf Kosten ANDERER. Wir können es derzeit am gerade noch lebenden "deutschen" Staat beobachten. "Das Heerlager der Heiligen" lesen, da wird es bestens erklärt ...
K, Ihre Christophobie ist echt mühsam. Angesichts der Pathologie Ihres Hasses ist es völlig sinnlos, Ihnen etwas zu erklären versuchen, wie es Sandokan versucht hat. Andererseits bewundere ich Ihren Gleichmut, ein Leben in (noch) christlich geprägten Kulturen zu ertragen. All diese Errungenschaften, von den Kathedralen über JSB bis zur Ethik, muss für Sie eine ungemein schwere Last sein. Vielleicht sollten Sie Ihr Lebensglück fortan besser in islamisch geprägten Ländern versuchen? Sicher wird das Ihrem geistigen Horizont viel eher gerecht.
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Aber leider arbeiten die Christen diesen Machtmenschen zu, indem sie ihren Schafen Märchen eintrichtern, wie gut die Menschen nach der Bibel doch wären: völlig gegen jede Natur, welche Gott eigentlich anders erschaffen hat. Die Christen entwaffnen, ja blenden!, alle, die ihnen auch nur ein Wort glauben. Der beste Beweis dafür ist, daß die Christen ihren Schafen nicht beibringen, daß andere - Muslime, Juden, Hindus, ... - völlig andere Werte haben und so tun, als wären sie irgendwie ähnlich. Die anderen lügen, ganz ehrlich, ganz männlich, als Kriegslist. Aber die Christen, die sind tiefverlogen, bis auf die Knochen. Das ist die Tragödie in diesen furchtbaren Todesspiel des Westens ...
AntwortenLöschen@K
AntwortenLöschenDas Problem ist weniger das Christentum als solches, sondern der Umstand, dass vor allem die katholische Kirche seit mindestens rund 200 Jahren unterwandert wurde.
Leider erfolgreich - steter Tropfen höhlt den Stein.
Einige Beispiele...
Alta Vendita: www.google.at/search?q=alta+vendita
Ebenso Beginn der Ökumenischen Bewegung, organisiert von einem Freimaurer und einem Anhänger Swedenborgs (an der Schnittstelle zwischen Protestantismus, früher Esoterik und Freimaurerei)
https://de.wikipedia.org/wiki/Erstes_Parlament_der_Weltreligionen
Daneben findet sich auch jemand wie Rockefeller an führender Stelle der Ökumene wieder:
https://www.google.at/search?q=rockefeller+ecumenical
Und schließlich die gute alte CIA:
Kardinal Avery Dulles war etwa der Sohn eines US-Außenministers (John Foster Dulles) und Neffe von Allan Dulles, dem langjährigen Chef der CIA.
https://www.google.at/search?q=Wemhoff+vatican+cia
@Sandokan: Kein wahrer Christ tut Zucker auf seinen Haferpapp!
AntwortenLöschenScherz beiseite, keine Feindschaft darum.
Aber die Überbevölkerung ist eine Tatsache, eigentlich, seitdem es Landwirtschaft gibt. Wo nichts ist, hat der Kaiser sein Recht verloren.
Schräge Witzbolde rechnen eine Rekordernte in Kanada auf die gesamte Erdoberfläche samt Ozeanen, Hochgebirgen und Polargebieten um, und blõdeln von bis zu sechzig Milliarden ... Aber selbst wenn - wie dann weiter?
"Aber die Überbevölkerung ist eine Tatsache,"
AntwortenLöschenDie Überbevölkerung ist reines Christenwerk.
Der Neger, der Muslim, die vermehren sich zwar, wie die Karnickel in Australien, doch sie wissen auch stoisch zu sterben, wenn es Allah so gefällt.
Nur die - beinahe hätte ich "Dreckschristen" gesagt - ertragen es nicht, und fallen ständig Gott in den Arm. Wenn also die lustigen Afrikaner hierher strömen, bedankt euch bei den lieben Christen!
www.klonovsky.de/2023/04/16-april-2023/
"Im Acta-Notat vom 8. Februar verwies ich auf einen FAZ-Artikel, den der Autor Sören Sieg ..."
"Das Problem ist weniger das Christentum als solches, sondern der Umstand, dass vor allem die katholische Kirche seit mindestens rund 200 Jahren unterwandert wurde."
AntwortenLöschenSie wurde unterwandert, und ich weiß sogar von wem.
( monarchieliga.de/images/8/8b/Jones-Bea-Juden-Nostra-Aetate.pdf )
Christen(gemeinden) können natürlich und gedeihlich sein, solange sie ihren Glauben und ihre Mitleidsverblödung nur auf EIGENE Kosten ausleben können.
Haben sie jedoch Zugriff auf "Staatsknete", um ihren Wahn auszuleben, dann werden sie tödlich für jede Gesellschaft. Sie erkaufen sich dann hemmungslos ihr Plätzchen im Himmelreich auf Kosten ANDERER. Wir können es derzeit am gerade noch lebenden "deutschen" Staat beobachten.
"Das Heerlager der Heiligen" lesen, da wird es bestens erklärt ...
K, Ihre Christophobie ist echt mühsam. Angesichts der Pathologie Ihres Hasses ist es völlig sinnlos, Ihnen etwas zu erklären versuchen, wie es Sandokan versucht hat. Andererseits bewundere ich Ihren Gleichmut, ein Leben in (noch) christlich geprägten Kulturen zu ertragen. All diese Errungenschaften, von den Kathedralen über JSB bis zur Ethik, muss für Sie eine ungemein schwere Last sein. Vielleicht sollten Sie Ihr Lebensglück fortan besser in islamisch geprägten Ländern versuchen? Sicher wird das Ihrem geistigen Horizont viel eher gerecht.
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