Wer kannte denn so etwas in den 60er und 70er Jahren in Deutschland?
Ich erinnere mich gerne an die 60er Jahre zurück, als ich noch per Autostopp unterwegs war. Das erste Mal im zarten Alter von 16 Jahren von Wien nach München, später bis Skandinavien, an verschiedene Orte. Das war damals Usus:
In Schweden haben mich Frauen mitgenommen, die angehalten haben, weil sie zweierlei gesehen haben: Zum einen mein rot-weiß-rotes Fähnchen auf der Außenseite des Koffers, und dazu den Pappkarton, auf dem geschrieben stand: „Österrikare till Hälsingborg“ , oder Stockholm, oder irgendwas anderes. Eine Frau meinte, „das ist eine gute Gelegenheit, wo ich wieder etwas deutsch sprechen kann“. Dazu war ich immer geschniegelt und gestriegelt, gab eine saubere Erscheinung ab. Das 50-Öre-Stück für die Duschkabine an den Fernfahrer-Tankstellen hatte ich immer vorrätig.
Wir hatten unter uns Jugendlichen eine Art von Wettbewerb aufgestellt, wer am schnellsten von A nach B kommt. Ich war der Rekordhalter mit Wien-Kopenhagen in 24 Std. per Autostopp.
Alles Schnee von gestern, aber ich denke gerne an die Zeiten zurück, wo mich wildfremde Menschen z.B. in der Nähe von Jönköping in ein Konvikt eines Priesterseminars zum Zwecke der Übernachtung eingeschleust haben, oder wo wir irgendwo zwischen Oslo und Bergen in der Dunkelheit in einem Heuschober eine Übernachtungsmöglichkeit gesucht haben, und plötzlich hörten wir aus der anderen Ecke dieses Heuschobers in einem urbayrischen Dialekt: „Wos is denn do los?“ Usw. usw.
Ich war gottfroh, dass meine Kinder nicht diesen Drang geerbt haben, mir diese Art von praktiziertem Fernweh nachzumachen. Tausend Ängste hätte ich dann ausgestanden – verbieten hätte ich es ihnen nicht können. Das Wort „Kriminalität“ hatte damals einen völlig untergeordneten Stellenwert – was mir einmal passiert ist, das war eine massierende Hand eines Fahrers, der mich mitnahm, auf meinem Oberschenkel….. War aber alles in den Griff zu bekommen.
Soviel zum „Leben auf der Straße“. Es geht aber weiter, bei meiner Betrachtung, zum Leben in den Wohnungen, in den Wohnblocks, in den Stadtvierteln. Vor der Jahrtausendwende war das noch im erträglichen Bereich. Obwohl es damals auch schon Slums in Deutschland gab. Ein Besucher aus Rumänien, den ich Anfang der 80er Jahre in Deutschland empfangen hatte, wollte nicht glauben, dass es in Deutschland Slums gibt. Ich habe ihm in Mannheim-Waldhof die Benzbaracken gezeigt – er hat sich ganz ungläubig die Augen gerieben.
Aber nach der Jahrtausendwende hat sich das alles zugespitzt, erst recht nach dem Jahre 2015. Ein paar Beispiele:
Flüchtlingsproblematik und die einheimische Bevölkerung:
Duisburg:
Berlin:
Die arabischen Clans:
Kriminalität in den Großstädten:
Kriminelle Afghanen:
Wie sieht das in Europa aus:
Beispiele aus Schweden:
Ich denke, ich höre mit meinen Aufzählungen auf, soviel Negatives kann ja kaum jemand verkraften. Aber ich stelle mir die Frage, ob es das ist, was wir unseren Kindern und Enkeln hinterlassen wollten. Ich will unterschiedliche Dinge nicht gegenüberstellen, weil man mir das dann als Verharmlosung auslegen könnte.
Was meine ich damit:
Politisch Andersdenkende, egal ob rechts oder links, die in einer Gesellschaft leben, ohne dass sie in irgendeiner Form straffällig oder kriminell werden, bekommen sofort den Hass unserer Demokraten zu spüren. Da heißt es immer wieder „Wehret den Anfängen“. Ärzte, die Patienten eine Maskenbefreiung bescheinigt haben, werden kriminalisiert.
Was ist das eigentlich, den Anfängen zu wehren?
Eine krampfhafte Ersatzhandlung, um eine wehrhafte Demokratie herauszustreichen, die es schon lange in vielen Teilen Europas nicht mehr gibt? Wo die Polizei versagt oder aufgegeben hat, wo die Krimi-nalität regiert?
Dazu noch eine Kriminalität, die nicht von den Einheimischen ausgeht, sondern von den zugezogenen Ausländern. Ich erinnere mich an den Schallplatten-Spruch von Merkel im Jahre 2015: Wir schaffen das! Aber es war anders gemeint, - nämlich: Wir schaffen das, dieses Land dorthin zu bringen, damit es nicht mehr lebenswert ist.
Die erschreckendste Aussage kam vom Regierungspräsidenten von Kassel, Herrn Lübcke, der 2015 in Lohfelden im Rahmen einer Bürgerversammlung, wo es um die Errichtung eines Asylantenheimes für arabische Immigranten ging, den Einheimischen den Rat gab, wenn sie damit nicht zurechtkommen: Jeder Deutsche darf das Land verlassen, wenn ihm das nicht gefällt, das ist sein gutes Recht:
Dass dieser Mann später ermordet wurde, ist zwar äußerst bedauernswert und mit Sicherheit keine Lösung, aber bei uns zuhause sagt man: Von nichts kommt nichts. In der Nähe seines Wohnhauses gibt’s natürlich keine Asylantenunterkunft.
Meine Beobachtungen bezüglich derjenigen, die aus Deutschland oder Österreich nach Siebenbürgen umsiedeln, wobei es um ganze Familien geht, die überhaupt keinen Herkunftsbezug zu diesem Land haben, und erst nach dem Umzug beginnen, die Landessprache zu erlernen:
Die übereinstimmende Aussage lautet: Ich will in einem Land leben, in dem ich keine Angst haben muss, wenn meine Tochter erst in der Dunkelheit zu späterer Stunde nach Hause kommt. Ich will nicht mehr mit der Angst leben, dass sie möglicherweise gar nicht mehr lebend nach Hause kommt.
Sie beschreiben, was jeder mit Augen selbst sehen kann - und immer konnte. Denn die Entwicklung läuft ja nicht erst 2015.
AntwortenLöschenMich aber treibt um, was die europäischen Staaten und deren Bürger so duldsam gemacht hat.
Japan z.B. hat diese Probleme nicht, warum eigentlich? Es hatte ja auch sehr viele Gastarbeiter.
Und ob es in Rumänien so bleibt, ist nicht gesagt. Alle Indizien deuten darauf hin, daß auch dort der Feind bereits fest im Sattel sitzt.
In Italien soll es auch schon ganz schlimm sein. Da ist viel Geld unzuverteilen. Und die neue Ministerpräsidentin scheint die Kumpanei mit den Feinden Italiens todernst zu nehmen. Sie war wohl doch deren Agentin, wie Macron in Frankreich.
Die Konservativen haben sich erstaunlich lange Sand in die Augen streuen lassen. Wieviele, die hier lesen, mögen vor nicht allzu langer noch die FPÖ abgelehnt haben?
"Wie hältst du es mit den NGOs?" ist dabei die Kardinalfrage.
In Georgien rebellieren gerade die Parasiten, weil der Wirt vorhatte, sie abzustoßen ...
..."Meine Beobachtungen bezüglich derjenigen, die aus Deutschland oder Österreich nach Siebenbürgen umsiedeln"
AntwortenLöschenIch traue der NATO und ihren 27 000 Schreiberlingen aus dem Pentagon nicht über den Weg! Ich hoffe nur dass sie weit genug von der "Schusslinie" sind.
Für mich sieht es so aus als ob derzeit die gesamte Ostregion Europas aus den Angeln gehoben wird. Und keiner kann mir weismachen, dass es sich mal wieder um reinen Zufall handelt!
aktuelle Bilder aus Tiflis (Moldawien)
https://www.youtube.com/watch?v=srxnVwtqK9c
weiterer Konfliktherd "Transnistrien"
Rückblick...Die transnistrische Wirtschaft war vom illegalen Warenverkehr von und nach Odessa und anderen Schwarzmeerhäfen abhängig. Die Programme liefen über drei Jahrzehnte lang. Der Grundstein wurde bereits in den 1990er Jahren gelegt, als der erste "Präsident" der selbsternannten Separatistenrepublik Transnistrien, Igor Smirnow, vom damaligen ukrainischen Präsidenten mit großem Pomp empfangen wurde. Wohl aus gutem Grund: Der Schwiegersohn des damaligen ukrainischen Präsidenten Leonid Kutschma soll Eigentümer eines der größten Stahlunternehmen in Transnistrien gewesen sein. Auch andere Politiker in Kiew ließen sich im Laufe der Jahre von der Möglichkeit verleiten, hinter dem Rücken Chisinaus "Geschäfte" mit den Separatisten aus Tiraspol zu machen.Mit Panzern abgeriegelt
Inzwischen räumt Kiew ein, dass es der Republik Moldau moralisch etwas schulde, weil es das "schwarze Loch" Transnistrien jahrzehntelang duldete und von ihm sogar profitierte. Die regierungsnahe Presse in Kiew widmet der Analyse dieses Themas viel Raum und suggeriert, dass eine mögliche russische Niederlage im Krieg gegen die Ukraine auch die Liquidierung des prorussischen Transnistriens bedeuten solle.In der Ukraine habe man erkannt, dass Transnistrien eine Gefahr für die nationale Sicherheit darstelle.
Die Republik Moldau steht in diesem Krieg solidarisch an der Seite der Ukraine, hilft ukrainischen Flüchtlingen und ist der festen Überzeugung, dass sie sich damit auf die richtige Seite der Geschichte gestellt hat.
Wer ist schuld?...Russlands Präsident Wladimir Putin hat sich mit dem Krieg gegen die Ukraine in vielerlei Hinsicht verkalkuliert. Er konnte das Nachbarland bisher nicht besiegen - und wird es vermutlich auch nicht. Er konnte die Europäische Union und die NATO nicht lähmen und spalten - ganz im Gegenteil. Und: Entgegen seiner Absicht hat er erreicht, dass neben der Ukraine auch Georgien und die Republik Moldau einer europäischen Integration weitaus näher gekommen sind, als sie bisher jemals zu hoffen gewagt hätten.
den Link noch nachreiche
AntwortenLöschenhttps://www.dw.com/de/l%C3%B6st-der-krieg-gegen-die-ukraine-den-transnistrien-konflikt/a-64350186
Noch ist die Republik Moldau von Stromlieferungen aus dem Kraftwerk Cuciurgan abhängig, das in Transnistrien steht. Das wiederum wird mit russischem Gas betrieben, das von Chisinau an Tiraspol geliefert wird. Was nach einer absurden Realität aussieht, nämlich so, als würde die Republik Moldau den Separatismus stützen und finanzieren, ist noch Notwendigkeit - denn ohne den Strom aus Cuciurgan würde im Land Dunkelheit herrschen.
Doch das könnte sich bald ändern. In der Republik Moldau wird mit Hochdruck an Plänen gearbeitet, das Land unabhängig vom Strom aus Transnistrien und vom Gas aus Russland zu machen. Zwar hat die Regierung in Chisinau für das Jahr 2023 ein Rekordbudget für die Verteidigung festgelegt. Dabei wird umfangreich in die Sicherung des Luftraums investiert. Zudem erhält die Republik Moldau gepanzerte Fahrzeuge vom Typ Piranha aus Deutschland. Und Rumänien rückt als NATO Mitglied im mehr in den Fokus.
Meine daraus geschlossen Rückschlüsse mögen etwas "irre" wirken - aber vielleicht liege ich gar nicht so falsch.
PS: Das Buch von Jacques Attali wurde beim Stöbern auf dem Flohmarkt nicht entdeckt - Sorry
ups das war das falsche video - sorry
AntwortenLöschenhier das richtige
https://youtu.be/nTUGPRzVF7I
aber in Georgien sehen wir ohne die gleichen Bilder und auch wieder einen weiterer Brandherd .. dort spießt es sich an "ausländischen Agenten" und natürlich ist der "Kreml" an allem schuld mit den USA hat das nichts zu tun
Auch aus dem Ausland hatte es Kritik an dem Gesetzentwurf gegeben. Laut dem Sprecher des US-Außenministeriums, Ned Price, war der „vom Kreml inspirierte“ Gesetzentwurf „nicht mit dem klaren Wunsch der georgischen Bevölkerung nach europäischer Integration und demokratischer Entwicklung vereinbar“. Eine Durchsetzung der Pläne würde das Verhältnis Georgiens zu seinen strategischen Partnern schädigen und die „euro-atlantische Zukunft“ des Landes infrage stellen, sagte Price am Mittwoch in Washington.
Die ganze Region da unten wird zunehmend instabil und das ist schlichtweg besorgniserregend - man sollte mit Auswanderungsplänen besser warten
@ K.
AntwortenLöschenDas korrekte Zitat lautet: " "Wer diese Werte nicht vertritt, kann dieses Land jederzeit verlassen".
Wobei sich "Werte" auf die gutmenschliche Pflicht zur Aufnahme auch noch des letzten Illegalen bezog.
Ich vertrete solche "Werte" nicht und kann dieses Shithole auch nur nach Entrichtung der "Reichsfluchtsteuer" verlassen- es lohnt sich, sich kundig zu machen über die Barrieren, die mittlerweile klammheimlich für auswanderungswillige Leistungsträger errichtet wurden bis hinunter zum jungschen Überflieger, von dem man ohne weiteres Ausbildungskosten in horrender Höhe zurückfordern kann, wenn er tschüss sagt. Was der CDU-Parteidomestik aber wirklich meinte und genau so verstanden wurde: Wems nicht passt, soll abhauen. Und genau das sollte man auch tun, solange noch keine Massenflucht eingesetzt hat und man seine Spargroschen noch mitnehmen kann. Wohin sich dieses Shithole entwickelt hat seit 2015, kann jeder überdeutlich sehen. Und keineswegs muß man den gewaltsamen Tod dieses abgefeimten Apparatschiks bedauern- im Gegenteil: Die "klammheimliche Freude" des Göttinger "Mescalero" anläßlich des Bubackmordes blieb ungestraft und er wurde von den Arschlochpresstituierten als Held bejubelt.
Wie hier zutreffend geschildert, wurde der Tatort sofort von Angehörigen in einer Art und Weise behandelt, die eine zuverlässige Spurensuche unmöglich macht. Aber nitschewo, was macht das schon- war doch ein "Rechter" irgendwie greifbar. Welch niederträchtige Beweismittelfälschung, Lügen, Unterschlagungen und Falschbeschuldigungen länderübergreifend die sog. Polizei mittlerweile praktiziert, müßte spätestens seit dem NSU-Plot geläufig sein.
Als Bettlektüre sehr zu empfehlen ist die umfangreiche Abhandlung eines Mitwirkenden aus dem AK NSU, die man hier runterladen kann:
http://arbeitskreis-n.su/nsu/Blog-Sicherungen/EinstiegNSU.pdf
und die die hochkriminelle Vereinigung von Exekutive, Judikative, Politik und Systempresse gnadenlos aufzeigt, für jeden Verständigen tun sich da Abgründe auf.
Merke: Es ist alles noch viel schlimmer, als du denkst. Wer noch alle Tassen im Schrank hat, haut ab.
@K
AntwortenLöschen"In Georgien rebellieren gerade die Parasiten, weil der Wirt vorhatte, sie abzustoßen ..."
für mich sieht das nach einem inszenierten Regimewechsel aus" die USA samt Konsorten lassen grüßen - ganz offensichtlich entsteht hier ein neuer Brandherd und Rumänien als NATO-Mitglied ein guter Ausgangspunkt für viele militärische Operationen
"Dass dieser Mann später ermordet wurde, ist zwar äußerst bedauernswert und mit Sicherheit keine Lösung, aber bei uns zuhause sagt man: Von nichts kommt nichts. In der Nähe seines Wohnhauses gibt’s natürlich keine Asylantenunterkunft."
AntwortenLöschenEin Sazt, den man sichn auf der Zunge zergehen lassen kann. Wieder einmal entstellt sich das wahre Denken der Extremisten vom linksrechten Rand zur Kenntlichkeit.
Helmut, es wäre schön, zu Dir Kontakzt aufnehmen zu können.
AntwortenLöschenHolger
Ein Amokläufer hat heute Abend in Hamburg bei der Sekte „Zeugen Jehovas“ mindestens 6 Leute erschossen. Warum verschweigen die US-gesteuerten Behörden wieder einmal Nationalität, Religion und Hautfarbe des Täters??
AntwortenLöschenEgal, was Nationalität, Religion und Hautfarbe des Täters ist, leider hat er sich, möglicherweise aus purer Unkenntnis, die falschen rausgesucht. Die Zeugen Jehovas sind eine harmlose skurrile Gruppierung, völlig unpolitisch. Er hätte in eine richtige Kirche gehen müssen - bekanntlich eine Teilorganisation der grünen Verbrecher. Vielleicht dachte er ja, die Zeugen Jehovas gehörten zur Kirche.
Löschen"Und keineswegs muß man den gewaltsamen Tod dieses abgefeimten Apparatschiks bedauern- im Gegenteil: Die "klammheimliche Freude" des Göttinger "Mescalero" anläßlich des Bubackmordes blieb ungestraft und er wurde von den Arschlochpresstituierten als Held bejubelt."
AntwortenLöschenÜbrigens war auch dieser Mord ein staatlicher Terror: Es war Verena Becker, die bereits im Auftrag des Verfassungsschutzes oder der Amis (ist ja das Gleiche) unterwegs war.
Einfach "Der zweite Tod meines Vaters" lesen.
Nicht ohne Grund hat Helmut Schimdt uns vor dem Staatsterror gewarnt.
Kyffhäuser hat gesagt...
AntwortenLöschen"Amokläufer hat heute Abend in Hamburg bei der Sekte „Zeugen Jehovas“ ... wieder einmal Nationalität, Religion und Hautfarbe des Täters??"
Nicht so eilig! Könnte auch eine interne Sache der Sekte sein. Könnte auch eine False-Flag-Aktion des Staates sein (wie Charlie Hebdo). Wenn das brd-Regime zum Hass auf ihre muslimischen Zivilbesatzer aufstacheln wollen wird, wird es nicht auf freischaffende Terroristen warten.
National denkende Menschen halten sich da raus!
Grantscherben:
AntwortenLöschenDanke für die ausführlichen Hinweise! Werde das aus der rumänischen Brille nochmal genauer durchleuchten.
Der Satz: "...und Rumänien als NATO-Mitglied ein guter Ausgangspunkt für viele militärische Operationen" ist eher theoretisch gedacht. Die Stützpunkte der Amis in Rumänien sind nicht nur zufällig verdammt gut abgeschottet, - es gibt keine besondere Gegenliebe bei der rumänischen Bevölkerung.
Dazu wird der Ruf immer lauter: "Das ist nicht unser Krieg", und die Tendenzen zum Austritt aus der Nato werden auch nicht mehr hinter der vorgehaltenen Hand ausgesprochen, sondern immer offener.
Das Argument, - was haben wir von der Nato für einen Vorteil, - höchstens nur den Nachteil, in einen Krieg hineingezogen zu werden, der uns nichts angeht, - das greift immer mehr. Man sagt, - warum nicht neutral sein, - die Schweiz und Österreich sind ja auch neutral und haben keine Angst vor den Russen.
Habe das vermutet, mit Attali, - danke für die Nachforschung!. Derzeit versuche ich über Bekannte, rauszukriegen, ob die Erstausgabe überhaupt noch im Nationalmuseum in Paris zu finden ist.
Noch was zum letzten Video aus meinem Beitrag. Jetzt hat dieser Regierungspräsident aus Kassel zu einem späteren Zeitpunkt seine Äußerungen in diesem Video mit seinem Leben bezahlt. Keiner kann abstreiten, dass die Beweggründe des Mörders darin zu suchen sind.
Was passiert nun beim traditionellen Nockherberger Starkbierfest im Jahre 2023, wo wieder alle namhaften Politiker anwesend sind (oder sein müssen)? Da wird dieser Ausspruch des ermordeten Herrn Lübcke auf humoristische Art erneut kreiert, und von den Anwesenden mit minutenlangem stehendem Applaus bedacht.
Hätte ich es nicht im Video gesehen, ich hätte es nicht geglaubt. Es beginnt in diesem satirisch aufbereitetem Video bei min. 3.30:
https://www.youtube.com/watch?v=oPC--Z_RZ3g
Also, liebe Einheimische, - wenn Euch die von der Regierung vorgegebene Richtung nicht passt, dann dürft Ihr ruhig abhauen, - das Recht steht Euch zu. Was sich ja auch mit der Feststellung deckt, die auch hier angesprochen wurde, - nämlich, dass man mit Wahlen sowieso nichts verändern kann, - sonst wären sie ja verboten.
Was bisher über den Amokläufer von Hamburg bekannt geworden ist:
AntwortenLöschenKein Musel, kein Migrant, sondern hellhäutiger Biodeutscher aus Bayern namens Philipp F. 35 Jahre, im besten Alter. Nach eigenen Angaben im Allgäu in einem streng christlichen Haushalt aufgewachsen. Nach einer Banklehre studierte er Betriebswirtschaftslehre. Später habe er "vielfältige international ausgerichtete Managementpositionen" innegehabt. Er bezeichnet sich als "bekennender Europäer".
Auf seiner Homepage bot er Beratungsdienstleistungen in Bereichen von "Controlling" bis "Theologie" an, rief für seine Dienstleistungen aber einen astronomischen Tagessatz von bis zu 250.000 € auf. Er begründet die enorme Höhe des Honorars damit, dass seine Arbeit für seine Klienten "mindestens 2,5 Millionen Euro" generiere. Unter der Rubrik "Meine Kern-Werte" schreibt er: "Integrität, Vertrauen und Top-Leistung sind die Werte, für die ich stehe, die ich unterstütze und anwende."
Was sagt uns das? Ein Mann der Finanz-Eliten also. Nichts Neues sozusagen.
"Jetzt hat dieser Regierungspräsident aus Kassel zu einem späteren Zeitpunkt seine Äußerungen in diesem Video mit seinem Leben bezahlt. Keiner kann abstreiten, dass die Beweggründe des Mörders darin zu suchen sind."
AntwortenLöschenNatürlich kann man das bezweifeln, nämlich, wenn man dem BRD-Regime kein Wort mehr glaubt. Wenn ein Regime die Ermordung des eigenen Generalbundesstaatsanwaltes deckt, dann soll es bei der Ermordung eines Regierungspräsidenten allein der Wahrheit folgen? Die Österreicher haben sich bei der Aufklärung des Haider-Mordes ja auch nicht gerade mit Ruhm bekleckert.
Selbst die Lektüre eines bösartigen taz-Artikels haben mich an einigen Stellen aufhorchen lassen. Allein die symbolische Bestrafung des angeblichen Waffenbeschaffers ist schon merkwürdig (ähnlich Verena Becker). Da erschießt ein "Nazi" den Lübcke und ist nicht in der Lage, keine DNA-Spuren zu hinterlassen? Dumm sieht der ja nicht aus. Und er spendete ausgerechnet an die besonders weichgespülte hessische AfD, die von solchen Leuten eher als Weicheierverein angesehen wird?
[Ungereimtheiten im „Mordfall Lübcke“] (aus einer Pedia)
Wie bei unzähligen systemmedial propagierten Themen fallen auch im Kontext zum „Mordfall Lübcke“ Ungereimtheiten auf. So hatte der Verdächtige Kontakt zu Combat 18 bzw. Blood & Honour, beide Organisationen wurden laut Mainstreammedien vom Verfassungsschutz aufgebaut.[2] Auch soll 2015 der Datensatz über den Verdächtigen Stephan Ernst in der „digitalen Terror-Kartei“ der NATO gelöscht worden sein.[3] Die Akte des mutmaßlichen Mörders beim Verfassungsschutz ist für Ermittler gesperrt.[4] Andreas Temme, ein aus dem „NSU“-Komplex notorisch bekannter „Verfassungsschützer“, war in der Behörde von Lübcke tätig.[5] Auf die Wohnung eines „Freundes“ des Täters wurde „zufälligerweise“ ein Brandanschlag verübt.[6][7] Des weiteren wurde laut SpiegelTV die DNA des Beschuldigten in der Datenbank des BKA gefunden.[8] Ernst soll 2016 an die AfD-Thüringen gespendet haben[9], wobei hier Parallelen zur Thematik des „Massakers von Christchurch“ und Martin Sellner offensichtlich werden, da dort das Instrument der Spenden ebenfalls zur Diskreditierung genutzt wurde.
Einem Spiegel-Bericht zufolge soll der Tatort durch einen Sanitäter, der Bekannter Lübckes gewesen sein soll, verändert worden sein.[10]
Der Vorsitzende Richter des Frankfurter Staatsschutzsenats, Thomas Sagebiel, sagte zu den beiden Angeklagten Stephan Ernst und Markus H.:
„Hören Sie nicht auf Ihre Verteidigung, hören Sie auf mich!“
Der Pflichtverteidiger Frank Hannig berichtete auf einem eigenen YouTube-Kanal über den Prozessverlauf. So veröffentlichte er z. B. ein Video über die mögliche V-Mann-Tätigkeit des Mitangeklagten Markus H.[11], der letztendlich nur zu einer Bewährungsstrafe wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz verurteilt wurde. Frank Hannig wurde gegen seinen Willen am siebten Verhandlungstag im Lübcke-Prozess vom Vorsitzenden Richter entlassen.
Am 28. Januar 2021 verurteilte das Oberlandesgericht Frankfurt am Main Stephan Ernst zu lebenslanger Haft und stellte zudem die besondere Schwere der Schuld fest. Damit ist eine Haftentlassung nach 15 Jahren so gut wie ausgeschlossen. Eine anschließende Sicherungsverwahrung behielt sich das Gericht vor. Der Mitangeklagte Markus H. kommt auf Bewährung frei."
@ K.
AntwortenLöschenWollte das auch schon korrigieren.
Ergänzend wäre noch anzumerken: Die Technik der DNA-Diagnostik ist mittlerweile sehr treffsicher und ausgereift und zwar so extrem, daß sie mittlerweile gar nicht mehr verwertbar ist. Die Analogie zum Covid-PCR springt direkt ins Auge: Die extreme Zahl positiver Tests haben eine Pandemie vorgegaukelt, die die halbe Weltbevölkerung ausgelöscht haben müßte. Anlässlich des NSU-Mummenschanzes haben BKA-Gutachter zum Besten gegeben, daß es de facto unmöglich ist, an einem Tatort keine Spuren zu hinterlassen, alleine schon die natürliche Haut- und Schuppenabschilferung am Kopf setzt pro Minute ca 40 000 Partikel frei, die sich danach in der Umgebung via DNA-Test wiederfinden lassen. Wer einmal im Sonnenlicht seinen Pullover ausgeschüttelt hat, weiß, daß das ziemlich zutreffend ist. In dem speziellen Falle des Volksverräters Lübcke führte am Tatabend direkt am Grundstück ein Fußweg zu einem stark frequentierten Volksfest, den der später zum Täter Definierte ebenfalls benutzte. Dessen DNA-Muster war übrigens von einer früheren Sache her bekannt und somit bei genügend akribischer Suche auffindbar.
Andererseits ist es bei den behaupteten 25 Straftaten der Uwes in keinem Fall gelungen, deren DNA zu finden. Gemäß der BKA-Behauptung also ein glatter Unschuldsbeweis.
Das hat ihnen aber nichts genützt: Sie wurden schließlich- einmalig in der Rechtsgeschichte- vom Deutschen Bundestag schuldig gesprochen...
PS: Habe das Buch von Bubacks Sohn gelesen. Volle Zustimmung. Die Becker war Staatsterroristin.
>> Andererseits ist es bei den behaupteten 25 Straftaten der Uwes in keinem Fall gelungen, deren DNA zu finden. Gemäß der BKA-Behauptung also ein glatter Unschuldsbeweis.
AntwortenLöschenDas hat ihnen aber nichts genützt: Sie wurden schließlich- einmalig in der Rechtsgeschichte- vom Deutschen Bundestag schuldig gesprochen... <<
Danke, daß Sie daran erinnern. Und immer diese Vorstellungsschwierigkeiten der Konservativen! Da kann man ihnen Beweise und Indizien haufenweise vor die Füße werfen, sie WOLLENn immer wieder die gleichen Lügen von Väterchen Staat glauben ...
Da kann ein in diesen Kreisen verehrter Herr Krall berichten, daß seine türkische Frau in türkischen TV Zeugenaussagen sah, die eine ganz andere Geschichte vom Attentat von Hanau berichte, was soll's, die Staatsgläubigen glauben dennoch die Schmiere vom arischen Jügelchen, welches ohne Kontakt zu Rechtsextremen einen rechtsextremen Massenmord vollbracht haben soll ...
Keiner kann abstreiten, dass die Beweggründe des Mörders darin zu suchen sind.
AntwortenLöschenHä? Ziemlich kühne Behauptung. Es spricht einiges für Zanke innerhalb der regionalen Mafia, und dann hat man günstige Gelegenheit - einen zwanzig (?) Jahren inaktiven "Nazi" ausgebuddelt ...
Der alles andere als inaktive Neurechte (wenige Jahre vorher hat er einen „Neger“ gemessert) hat den Mord an Lübcke selbst gestanden.
LöschenAber bestimmt hat die CIA das Geständnis des Herrn Ernst per Folter erpresst, gelle?!
"Keiner kann abstreiten, dass die Beweggründe des Mörders darin zu suchen sind."
AntwortenLöschenSoso, ich kann mir viele, viele Beweggründe vieler Interessierter, die man nicht sieht, sehr gut vorstellen.
Bei der staatlichen NSU-Schmiere hat man Exekutionen des türkischen Geheimdienstes an KURDEN (mir sagte ein echter Türke, daß denen die Morde am Popo vorbeigingen, denn es wurden nur "Dreckskurden" ermordet) den Uwes in die Schuhe geschoben. Anfänglich ging ja auch die Polizei davon aus, bis man ihr auf die Pfötchen haute ...
@ Beobachter: Könnte man denn so, wie man wollte (Mögen hätten wir schon gewollt, aber dürfen haben wir uns nicht getraut) - würde ich dich recht gern einer scharfen Befragung unterziehen. Andererseits - kommt wahrscheinlich nicht viel dabei heraus.
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