Anstatt sich am Import des "Rohstoffes" Mensch zu erfreuen wäre es besser und anständiger, jede aggressive Außenpolitik und Kriegsrhetorik zu unterlassen, statt anderswo Konflikte zu entfachen, Kriege anzuheizen und durch Waffenlieferungen und falsche Versprechungen zu verlängern.
Donnerstag, 9. März 2023
Beutegut Mensch
29 Kommentare:
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Frage: Warum leistet sich Österreich überhaupt einen teuren Bundespräsidenten welcher sich nicht einmal mit dem Land identifiziert, und mit fragwürdigen Aktionen und Äusserungen die Neutralität untergräbt??
AntwortenLöschenIhr solltet euch diesbezgl. die Schweiz als Vorbild nehmen, wo die Bundesversammlung (Parlament) jedes Jahr einen neuen Präsidenten bzw. Präsidentin aus dem siebenköpfigen Bundesrat (Minister)wählt. Dies käme in jedem Fall billiger. (Betreffend Wahlkosten, Salär, und Administration) Allerdings dürfte dies für viele nur ein Wunschdenken und im weiteren Sinn leider irrelevant sein...
Danke Sandokan für diesen Beitrag - Anerkennung,
AntwortenLöschenIch verstehe leider noch immer nicht, wieso sich dazu niemand äußert.
Das ist hier nicht so wie im Unterberger Blog, dass sich jeder Zustimmende äußert, weil er ja auch für den Spaß bezahlt hat. Und ablehnende Stimmen gibt es von ein paar Trollen mit Vornamen in den auf L endenden Diminutiva sowie so kaum. Lieber schweigt man vor lauter Betroffenheit.
AntwortenLöschenDoch doch. Regelmäßig äußert sich Feroz Khan auf seinem kanal achse:ostwest, das ist der im Clip oben. Er ist blitzgescheit und verfügt über detaillierte Szenekenntnisse und die Figuren, die sich da tummeln. Seine Charakterisierungen sind messerscharf und geben einen schönen Überblick über die absolute Geistlosigkeit der zukünftigen Herrenrasse. Etwas schwierig für uns Alte ist der häufig vorkommende Jugendslang und Kanaksprak, aber man gewöhnt sich dran. Ich kann nur dringend empfehlen, Feroz regelmäßig auf telegram zu folgen. Ein Typ, der noch richtig Arsch in Hose hat!
AntwortenLöschenImmerhin teilt die geistlose künftige Herrenrasse mit uns mehr Werte als die woken Suizidanten. Darum bin ich gar nicht so pessimistisch gestimmt.
Löschen@Juan d'Austria
AntwortenLöschenSind Sie sich da sicher?
https://www.krone.at/2947517
AntwortenLöschenIch hoffe, es paßt zum Thema "Beutegut Mensch"
Mache werden sich wundern, warum ich oft von Drecksamis oder Drecksbriten rede. Naja, weil sie es sind. Verlogen, bis auf die Knochen.
Ich fand gerade Solschenizyns "Archipel Gulag" auf YT (leicht zu finden, Kanal von "Butch Makumbaej", er hat es wohl selbst - sehr gut! - vorgelesen)
Obwohl dieses Buch zum Bildungskanon für Westler gehören sollte, scheinen es viele doch nie gelesen zu haben.
Im ersten Teil zählt S. die vielen Gruppen auf, die "unsere Befreier" skrupellos an ihren Spießgesellen, ihren Bussi-Bussi-Freund "Uncle Joe", ausgeliefert haben. Dazu diese Anmerkung:
"Unmöglich scheint es, im Westen ein politisches Geheimnis lange zu verbergen, unweigerlich dringt etwas in die Presse, an die Öffentlichkeit; um so erstaunlicher also, daß gerade das Geheimnis dieses Verrats von der britischen und amerikanischen Regierung so sorgfältig bewahrt werden konnte, fürwahr das letzte Geheimnis des Zweiten Weltkriegs oder doch von den letzten eines. Ich konnte, der ich vielen dieser Leute in den Lagern und Gefängnissen begegnete, ein Vierteljahrhundert lang nicht recht glauben, daß die westliche Öffentlichkeit über diese in ihren Maßstäben grandiose Auslieferung von einfachen russischen Menschen nichts wisse, von ihrer Übergabe an die Willkür, ihrer Freifahrt in den Untergang. Erst 1973 (Sunday Oklahoma, 21.1.) tauchte eine Publikation von Julius Epstein auf, dem ich hiermit die Dankbarkeit der zugrunde gegangenen Tausenden und der wenigen Überlebenden zu übermitteln mir die Freiheit nehme. Ein kleines bruchstückhaftes Dokument fand ich da abgedruckt - aus dem bis heute geheimgehaltenen vielbändigen Material über die Zwangsrepatriierung in die Sowjetunion. Nachdem sie zwei Jahre unter britischer Hoheit verlebt hatten und sich in Sicherheit wähnten, waren die Russen völlig überrumpelt und hatten nicht mal Zeit zu begreifen, daß sie repatriiert würden... Es waren überwiegend einfache Bauern, mit einem persönlichen bitteren Groll gegen die Bolschewiki im Herzen. Die britischen Behörden aber verfuhren mit ihnen »wie mit Kriegsverbrechern, lieferten sie gegen ihren Willen an jene aus, von denen ein gerechtes Urteil nicht zu erwarten war«. Sie wurden dann allesamt auf den Archipel expediert, auf daß sie dort verkämen. (Anmerkung von 1973.)"
Und war den skrupellosen "Brain Drain" angeht: Nun, den haben die Ahriman-Marxisten-Reichisten und ich schon in den 80ern erkannt. Während die DDR die gut Augebildeten wieder in ihre Heimat zurücksandte, hat die BRD sie einfach behalten. Als man in den 90ern entdeckte, daß zu wenige bereit waren, für miesen Lohn einen Pflegeberuf auszuüben, was empfahlen da sogar die Drecksgewerkschaften? Die Leute einfach im ehmaligen Ostblock abzuwerben. Was das für Folgen für die Kranken dort hatte, ging den Menschenfreunden dabei am Arsch vorbei.
@Sandokan: Ja, das bin ich mir absolut sicher. Wenn ich als Rechter die Wahl habe zwischen den Emir von Katar und dem vor ihn buckelnden Woke-Habeck, dann werde ich immer den Ersteren vorziehen. In nahezu allen kulturellen Feldern gibt es eine Schnittmenge zwischen uns und den Mohammedanern. Zu den linksgrünwoken "Westlern" gibt es nur eine Beziehung wie zwischen Feuer und wasser.
AntwortenLöschen@Juan d'Austria hat gesagt...
AntwortenLöschenMir erzählte ein Kundiger, daß es vielen Christen unter der Türkenherrschaft recht passabel ging. Nach der Reconquista haben viele nichtkatholische Christen den Türken nachgeweint ...
Das ist nichts als die Wahrheit. Die Reconquista hat die katholische „Alle Menschen sind gleich“-Globalismus-Ideologie brutal durchgesetzt. Sogar viele integere Katholiken haben sich nach der Herrschaft der Mauren zurückgesehnt.
Löschen@K
AntwortenLöschenDas ist ahistorischer Blödsinn.
Was sich schon daran zeigt, dass die Reconquista nichts mit den Türken bzw. Osmanen zu tun hatte.
Aber blenden wir mal jeden anderen muslimischen Imperialismus und Kolonialismus aus, dann zeigt sich gerade am Osmanischen, dass die ganzen Eroberungszüge and Landnahmen vor allem dazu dienten, die Zentralmacht zu stärken.
So ein riesiger Militärapparat und Hofstaat mit Staatsbeamten will erstmal finanziert werden.
Dh. über Jahrhunderte floss ein Großteil der Wirtschaftsleistung Richtung Hohe Pforte ab.
Aber auch Dinge wie die Knabenlese nicht zu vergessen.
Alles wertvolle und jedes intellektuelle Erbe das sich in diesen Gebieten fand stammte bereits aus der Zeit VOR der osmanischen Herrschaft (ein Merkmal jeder islamischen Eroberung, von Europa über Persien bis Indien).
Neues wurde kaum entwickelt oder zugelassen (Beispiel Druckerpresse), das Resultat waren kulturelle und ökonomische Stagnation die den gesamten islamischen Raum prägten.
Darum waren ja auch (und das wirkte sich bis in die Gegenwart aus) alle ehemaligen osmanischen Gebiete Europas unterentwickelt und rückständig, im Vergleich zu den nichtmuslimischen Gebieten Europas im Westen wie im Norden des Osmanischen Reiches.
Siehe dazu etwa Ivo Andric
"Die Entwicklung des geistigen Lebens in Bosnien unter der Einwirkung der türkischen Herrschaft"
https://www.buecher.de/shop/buecher/die-entwicklung-des-geistigen-lebens-in-bosnien-unter-der-einwirkung-der-tuerkischen-herrschaft/andric-ivo/products_products/detail/prod_id/29742834/
Jaja, der Milosevic-Ideologe Ivo Andric… Chefdenker eines Genozidalen.
AntwortenLöschen@Sandokan: Eine romantisierende Apologie des Christentums ist unangebracht. Ohne die verhängnisvolle Macht des Christentums hätten wir heute keinen großen Bevölkerungsaustausch. Das ist eine unumstößliche Tatsache. Schauen Sie sich doch an, welche Rolle die Tattergreise in Purpur mit dem senilen Mann in weiß an ihrer Spitze spielen.
AntwortenLöschen>> Frage: Warum leistet sich Österreich überhaupt einen teuren Bundespräsidenten welcher sich nicht einmal mit dem Land identifiziert, und mit fragwürdigen Aktionen und Äusserungen die Neutralität untergräbt?? <<
AntwortenLöschenNicht nur die Muslime, auch andere Fremde bringen ihre eigene Agenda mit. Die Klugen halten sie unter der Decke, bis sie Machtpositionen errungen haben. Aber erklär das mal einem Bürgerlichen. Die Politiker in Österreich, aber auch der brd, erklären doch regelmäßig mehr oder weniger deutlich, daß ihnen das "lieb Vaterland" am Arsch vorbei geht, und werden dennoch gewählt. Und dann wundern sich Wähler über die Ergebnisse. Wenn das nicht meschugge ist, was dann?
RASSISMUSALARM!
AntwortenLöschenDieser vermeintlich nette Feroz Khan hetzt ganz böse rassistisch, ab 16"16':
www.youtube.com/watch?v=9eqiaVB6bW8
Er behauptet, (a) es gäbe einen IQ, der wäre (b) unterschiedlich verteilt, und die üblichen Verdächtigen bestreiten es.
Übrigens weiß ich aus meinen diversen Diskussionen, es gab zwei Gruppen, die die Meßbarkeit der Intelligenz und deren unterschiedliche Verteilung bestritten: (a) Christen, (b) linksgrün versiffte LaberwissenschftlerInnen mit christlicher Grundierung (christliche Sozialisten*).
Die gleichen Gruppen habe auch stets eine Überbevölkerung geleugnet und nie gesagt, ab wann die BRD ihrer Ansicht nach überbevölkert wäre.
Mit atheistischen Sozialisten hingegen konnte man fast immer sachlich diskutieren.
(* genau vor denen hatte Dostojewski gewarnt)
@Wastl
AntwortenLöschenDanke, dass Sie meine negative Meinung zur Ihrer Person wieder einmal bestätigt haben!
https://de.wikipedia.org/wiki/Ivo_Andri%C4%87
@Anonym 11 März, 2023 01:30
AntwortenLöschenDie einzigen die sich eine herbeiphantasierte Idealherrschaft der Mauren zurückgewünscht haben waren ahnungslose Deppen der Aufklärung.
Personen welche die Almohaden nicht von den Almoraviden (al-Murabitun) unterscheiden konnten.
Und die noch nie von den Pogromen im muslimischen Spanien gehört haben oder der Verschleppung zig-tausender Christen nach Nordafrika.
Sandokan hat gesagt...
AntwortenLöschenDie einzigen die sich eine herbeiphantasierte Idealherrschaft der Mauren zurückgewünscht haben waren ahnungslose Deppen der Aufklärung.
Herbeigewünscht? Werter Sandokan, meine Hände sind sauber. In habe NIE eine Partei gewählt, die sich für Einwanderung und Asylbetrug einsetzte. Und die Verlogensten hier waren die CDU/CSU-Christlichen.
Wieso glauben Sie ich (und ähnliche) wüßten nicht nicht über die Muslime Bescheid?
Aber ich werde mich nie, nie, nie mit jenen Pack gemein machen, das die Muslime hereingeholt hat. Wenn Muslime mal wieder Gutmenschen schnetzeln, dann sage ich "Hoppala - Deus lo vult!"
Kein Mitleid. Hatten die Mitleid mit ihren Nächsten?
Ich werde die Strategie Michel Houellebecqs gemäß seinem Roman "Soumission" anwenden.
Sie haben Raspails "Heerlager der Heiligen" gelesen? Der hat bereits 1974 den aktuell stattfindenden Wahnsinn beschrieben - inklusive der Beschreibung der Täter.
Eine Kultur, die keinen Überlebenswillen mehr hat, auf deren eingebildete "Überlegenheit" ist m,E. gepfiffen.
Und auch hier versucht man garnicht die Schuldigen (deren geistige Grundlagen) zu lokalisieren. Man begnügt sich mit dem Beschreiben des Elends.
Auch Byzanz ging nicht an den Türken unter, sondern an seiner (christlichen!) Dekadenz. Die Türken prägten den Begriff "Byzantinisches Geschwätz": Sie standen vor den Mauern und die Gelehrten stritten darüber, wieviele Engel auf eine Nadelspitze paßten ...
So isses! Das Christentum trägt schon von der wirren „Botschaft“ seines angeblichen „Stifters“ den Keim zu seiner Selbstzerstörung in seiner DNA. Das ist auch gut so. So eine Religion braucht keiner. Gar nicht gut, sondern verhängnisvoll ist, dass das Christentum die halbe Welt beherrscht hat und immer noch beherrscht, und damit die halbe Welt an den stärkeren Islam ausliefert.
LöschenWie auf Bestellung:
AntwortenLöschenDer christliche Moraltheologe Paolo Renner fordert eine Moschee für Südtirol. Die Rechten reagieren reflexartig. Der obligatorische Ruf nach „Integration“ und „geregelter Einwanderung“ wird laut. Dabei sind Moscheen nicht das Problem, sondern nur eine Folge. Das Problem heißt Masseneinwanderung.
auf1.info/suedtirol-nicht-moscheen-sind-das-problem-sondern-einwanderung/
"Byzantinisches Geschwätz" --- Einst irgendwo gelesen, dass die erste Eroberung Jerusalems durch die Fahrradständer problemlos und glatt ablief, darum, weil die christlichen Araber, welche die Stadtwachen stellte, von den theologischen Schnurrpfeifereien (bei Hans Goldmund - 344?-407 nach Joschis angeblicher Geburt - im Bad, beim Barbier oder auf dem Markt hört man immerzu: Der Vater ist der Sohn, und der Sohn ist der Vater zuzgl. der Heilige Geist x 0,3 Periode ... ähnlich der CO2-Kacke heutzutage) - auf gut Deutsch die Schnauze schon lange vollhatten.
AntwortenLöschen@K
AntwortenLöschenMit "Deppen der Aufklärung" habe ich nicht Sie gemeint.
Dazu sind Sie mindestens zwei Jahrhunderte zu jung.
Der Untergang des Byzantinischen Reiches hatte vielfältige Ursachen, die Religion spielte dabei nur eine untergeordnete Rolle.
Viel entscheidender waren innere Machtkämpfe (was bereits Westrom und Persien geschwächt hatte) aber vor allem auch die ökonomische Situation.
Das setzte ja letztlich auch Venedigs Handelsimperium ein Ende (Venedig, ein byzantinischer Ableger der zum Konkurrenten und Gegner aufstieg).
Anders als etwa die Hanse waren sie beide als alte Seemächte im Mittelmeer zu weit weg vom Schuss um von anderen und neuen Handelsrouten zu profitieren und der Handel über die Seidenstraße wie aus dem Orient wurde mit dem Aufstieg des Osmanischen Reiches immer unrentabler bis er faktisch zum erliegen kam.
Weshalb ja Portugal und Spanien auch in Folge neue Handelsrouten über den Atlantik erschlossen haben.
Herr Sandokan!
AntwortenLöschenWas ist mit Ihnen nur los? Sie reden an mir vorbei.
Der Begriff "Byzantinisches Geschwätz" kommt von den Türken, ebenso, wie der Satz "Dumm wie ein Deutscher" von den Polen. Ich habe nur fremde Wahrnehmungen zitiert. Und ICH nehme solche Wahrnehmungen ernst. Die meisten Deutschen wischen sie hochmütig hinweg.
Ich bin überzeugt, daß eine GEISTIGE Dekadenz - der Feminismus vornedran, der ja auch von Konservativen noch hochgejubelt wird!, zersetzende Ideologien sind.
Erklären Sie mir bitte mit Ihren historischen/ökonomischen "Erklärungen", warum das ganze glückliche Europa derart auf den Hund gekommen ist!
Könne Sie nicht und - noch schlimmer! - wollen Sie nicht ...
@K
AntwortenLöschenKeine Ahnung worauf Sie hinauswollen.
Der Begriff "Byzantinisches Geschwätz" im Kommentarbereich stammt nicht von mir.
Und mein Hinweis auf die inneren (dynastischen) Machtkämpfe und den ökonomischen Niedergang von Byzanz als Ursachen für den Untergang des Byzantinischen Reiches hatten genau damit zu tun und mit nichts anderem.
Ich ziehe daraus keine Schlüssen für die jetzige Lage Europas.
Man mag vielleicht punktuell Parallelen finden, aber noch viel mehr Unterschiede.
Anna Karenina (Tolstoi): „Alle glücklichen Familien gleichen einander, jede unglückliche Familie ist auf ihre eigene Weise unglücklich.“
Sandokan - der Tiger, nicht wahr?
AntwortenLöschenNicht gerade ein Symbol der Christen. Dennoch verteidigen Sie das Christentum, seltsam.
Die heidnische Antike, die Perser, die Ägypter, die Chinesen, die Japaner etc. waren alle Hochkulturen. Wissenschaft braucht kein Christentum. Das ist es doch, was uns immer aufgeschmust wird: Dem Christentum verdanken wir die Wissenschaft!
Die meisten Hochkulturen wurden militärisch zerstört, das ist Pech. Doch schon das Römische Reich dürfte von innen zersetzt worden sein:
Mitsprache der Weiber, Gebärverweigerung, stattdessen Adoption und christliche Zersetzung der nichtchristlichen Autoritäten.
Das Christentum ist Mitleid mit Unwürdigen, mit Verbrechern. Züchtung der Dummen und Ressentiment gegen die Intelligenten. In der Endform des Femminisnmus und des Sozialismus zersetzt es Staaten. Ich habe keine andere Erklärung.
Nochmal, ad nauseam: Eine Zivilisation, die sich von den Muselmannen unterwandern läßt, ist nicht viel wert. Basta!
Fragen Sie doch in Ihrer Sippschaft, ihren Bekannten, Ihrem Umfeld nach, warum sie den Islam reingeholt haben? In meiner Verwandschaft sehe ich jene Wertekrüppel. Ein sozialistischer Paffe hat ihnen die "Werte" in jungen Tagen eingepaukt, religiöse Praxis dagegen weniger. Sie machen um die Kirche einen Bogen, sind aber durchtränkt von fauligen christlichen Werten ...
@K
AntwortenLöschenIch habe jetzt keine Zeit näher darauf einzugehen, der Kommentarbereich ist dafür auch nur bedingt geeignet.
Also gibt es wohl bald einen Blogbeitrag dazu.
Aber ohne Christentum (orthodoxes, aber noch viel mehr westliches) würde es tatsächlich keine moderne Wissenschaft geben (bei aller Kritik am heutigen Wissenschaftsbetrieb).
Da wäre einmal die Bewahrung und Weiterentwicklung antiken Wissens (siehe us. Magnaura Hochschule von Konstantinopel, Atheneum von Nimes oder Benediktinerkloster am Monte Cassino).
Und ohne Scholastik des Hochmittelalters wäre die Renaissance nicht möglich gewesen und auch nicht die spätere Aufklärung (mit oder trotz ihrer pseudo-rationalen Verblendung).
Anders als im Islam gesteht man im Christentum nämlich dem Menschen eine eigenständige Erkenntnisfähigkeit zu.
Im Islam kommt hingegen alles erlaubte (!) Wissen alleine von Allah, alles andere vom Teufel.
Zu Beginn der modernen Wissenschaftsgeschichte (Nova scientia) stehen beispielhaft ua. Galileo Galilei und Johannes Kepler.
Beide verdanken ihr geistiges Rüstzeug kirchlichen Bildungseinrichtungen (übrigens selbst ein Giordano Bruno, der ja Mönch war).
Galileo wollte ursprünglich Priester werden und Kepler protestantischer Geistlicher.
Beider offensichtliches Talent ließ sie dann eine andere Laufbahn einschlagen, sie bleiben aber immer tiefgläubige Christen.
Lieber Sandokan!
AntwortenLöschenWir sollten uns gepflegt ignorieren!
Allein die seltsame Diskrepanz mit Ihrem Nicknamen (Sandokan, der Tiger von Malaysia, einem Muslim; der Islam ist Staatsreligion) und dem Aufschmusen des Christentums - sorry - ich sag mal lieber nicht, wie ich das finde ...
Cher Monsieur K.,
AntwortenLöschenWir sollten uns gepflegt ignorieren!
... ohne einer Antwort des Kollegen Sandokan vorgreifen zu wollen — aber ... was ich nicht verstehen: wenn Sie diese Ansicht vertreten, warum posten Sie dann überhaupt Kommentare unter Artikel bzw. in Replik auf Kommentare des geschätzten Kollegen?
@Le Penseur
AntwortenLöschenJa, ein etwas seltsamer Zeitgenosse unser K.
Der sich ja hier schon einmal verabschiedet hat, nur um dann erneut aufzutauchen.
Er scheint zu glauben, das Blog existiert nur für und wegen seiner Kommentare
@K
Geschätzter K, das können Sie halten wie Sie wollen.