von Fragolin
Unvaccinated lives matter.
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Irgendwie häufen sich hier die Nachrufe.
Der zweitberühmteste Vulkanier nach Spock war Saavik, die als Leutnant auf der "Enterpreise" im "Zorn des Khan" auftauchte. Die Schauspielerin Kirstie Alley, vorher Nebendarstellerin in Game-Shows und Sitcoms, wurde dadurch bekannt und die Türen nach Hollywood öffneten sich. Mit der Komödienreihe "Kuck mal, wer da spricht" wurde sie endgültig berühmt.
Ihr Stern sank durch ihre ehrliche, einfache Art und die zunehmende Körperfülle. Sie eckte an. Egomanen wie William Shatner kamen nicht klar mit ihrer offenen Art, deshalb blieb es auch bei nur zwei Einsätzen auf der „Enterprise“.
Berühmt wurde auch ihr tweet zu MeToo:
"We now live in a country where people lose their jobs when accused of something without proof or trial or in some cases with anonymous accusers? Can't confront your accuser? This is bulls**t. And it hurts the real victims of abuse and innocent people."
Dass sie dafür von der woken Brüllblase niedergeshitstormt wurde, ist logisch, denn immerhin sind diese Worte genau die Beschreibung dessen, was von ultralinken Gesellschaftszerstörern als Waffe gegen politische bzw. ideologische Gegner eingesetzt wird.
Sie kritisierte Wokeness und MeToo, stimmte für Donald Trump und leistete gegen die Corona-Hysterie Widerstand. Dafür erntete sie Hass und Häme, wurde verspottet, wegen angeblicher Nähe zu "Scientology" angegriffen (die sie immer bestritt, aber es war eben die Methode, die sie in ihrem tweet beschrieb und die nicht nur bei "MeToo" gegen Männer sondern über andere Themen auch gegen unbequeme Frauen angewandt wird) und aus dem Kino-Geschäft gedrängt.
Vorgestern erlag sie im Alter von 71 Jahren einem schweren Krebsleiden. R.I.P., Kirstie.
Heute Abend gibt es bei mir "Star Trek".
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Nochmal zum Messermord von Illerkirchberg, nachdem der linksradikale Rand von Restle abwärts sich in Rage getwittert hat, dass mal wieder „die Rächten“ irgendwas instrumentalisieren würden, nur weil der Täter ein Eritreer sei.
Das Opfer war ein Mädchen mit türkischen Wurzeln.
Man stelle sich das Erbrochene von Restle und Co. vor, wenn der Täter kein Eritreer gewesen wäre sondern ein "Biodeutscher".
Kirstie Alley bleibt auch unvergeßlich ihrer Rolle als Virgilia Hazard, eine unerbittliche Kämpferin gegen Sklaverei, in "Fackeln im Sturm".
AntwortenLöschenMöge sie in Frieden ruhen!
mfG
Tanit
Kommentar von Beobachter entfernt - Löschgrund Nr. 4 und Nr. 5
AntwortenLöschen@ Tanit
AntwortenLöschenFackeln im Sturm ... war auch das erste was mir einfiel ;)
mfg Alexandra