Formel-1-Fans werden seine Verdienste um den Auto-Rennsport preisen. Wohl alle werden aber sein Engagement für die Heilung von Querschnittslähmungen zu würdigen wissen.
Sonntag, 23. Oktober 2022
Österreichs erfolgreichster Unternehmer verstorben
Formel-1-Fans werden seine Verdienste um den Auto-Rennsport preisen. Wohl alle werden aber sein Engagement für die Heilung von Querschnittslähmungen zu würdigen wissen.
6 Kommentare:
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Interessant, dass hier "plötzlich" ein globaler Konzernlenker, der zwar Kliniken finanziert, aber mit seiner Klebebrause die Menschheit weiß Gott nicht gesünder gemacht hat, der zu den 100 reichsten Männern der Welt gezählt wird und "in Davos" nie gefehlt hat, so gelobt wird.
AntwortenLöschenMerke: Man muss nur die rechte Gesinnung haben, dann bekommt man Generalabsolution und darf auch mit Soros, Gates & Co. gut Freund sein.
Cher (chère?) Anonym,
AntwortenLöschen1. die Klebebrause trinken die Leute schließlich freiwillig — wird ja keiner dazu gezwungen. Ich hingegen trinken das Zeugs überhaupt nicht (außer einen einzigen Schluck, den ich mir von einem Bekannten testhalber einschenken ließ — brrrrr, einfach grauenhaft!)
2. Wer ServusTV unabhängig und kritisch betreibt, wird wohl eher kein Soros/Schwab-Spezi sein. Daß er bei Veranstaltungen teilgenommen haben mag, steht dazu in keinem Widerspruch. Auch ich habe schon an Veranstaltungen unterschiedlichster Art teilgenommen, ohne mich deshalb mit den Zielen der Veranstalter zu identifizieren.
3. Wer durch die wichtige kritische Hinterfragung zum Covid-Wahn der letzten 2 1/2 Jahre einen Beitrag zur unvoreingenommenen Diskussion der Probleme geleistet hat, wird wohl auch eher kein Gates-Spezi sein, der genau mit Covid-Wahn seine Kohle macht und seine sinisren Ziele gefördert sieht.
Aber plausible Schlüsse zu ziehen, ist Ihnen offensichtlich nicht gegeben. Kann halt nicht jeder ... Deshalb meine Bitte: belästigen Sie den Kommentarbereich dieses Blogs in Zukunft nicht. Sie machen sich damit nur lächerlich, und die anderen nervt es bloß ...
Der Anonym verwechselt offenbar den "Red Bull Homerun" in Davos mit dem "World Economic Forum" von Davos.
AntwortenLöschenAngesichts des Alters von Mateschitz war sein Ableben leider, im wahrsten Sinne des Wortes, nur eine Frage der Zeit.
Jedenfalls eine Persönlichkeit bei der man sich gerne an den alten Brauch hält: kein schlechtes Wort über die Toten.
Er wird uns in Österreich und Europa fehlen.
Es ist immer wieder schmerzhaft solch Blödsinn zu lesen, wie anonym hier gepostet hat. Sicherlich ist sie auch noch überzeugt von dem Quatsch.
AntwortenLöschenVöllig vergessen werden dabei die 1000 Mitarbeiter von Red Bull in Salzburg plus angeschlossene Wirtschaft, plus all die anderen Aktivitäten von Red Bull in Österreich. Wenn die Thailänder den Firmensitz nun nach Dubai verlegen und in Salzburg nur noch eine Stammmannschaft als Lohnempfänger beschäftigen, dann ist das Jammern wieder groß, aber bitte, es gibt ja genug Arbeitsplätze in der Flüchtlingsbetreuung, nicht wahr, liebe anonym.
Am Ende war auch der Verblichene ein Satrap des Militärisch-Industriellen Komplex und des Deep State. Seltsam, wie sich hier manche Sand in die Augen streuen lassen, bloß weil er einen TV-Sender betrieben hat, in dem auch mal ein paar versprengte eigenständig Denkende ausreden durften. Aber auch dort war das linksgrüne Gesindel verlässlich vertreten.
AntwortenLöschenIch weine dem Herrn keine Träne nach. Schon gar nicht dem unappetitlichen Gesöff, mit dem er die Welt „bereichert“ hat, und ebenso wenig den albernen „sportiven“ Mutproben, zu denen er irgendwelche Bauernsöhne verleitet hat. Friede und Brause seiner Asche!
Und woher wissma das alles so genau, Hansi-Bua?
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