Fußnoten zum Montag

von Fragolin

 

Unvaccinated lives matter.

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So ändern sich die Zeiten, aus „Schwerter zu Pflugscharen“ wurde „Stahlhelme zu Aluhüten“.

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Energiewende, Sanktionen, Inflation, Gesellschaftsspaltung – es wirkt rein zufällig alles ganz im Sinne der Milliardenkonzerne, deren Hauptaktionäre und Eigentümer gerne Mitglieder der Transhumanistensekte um Guru Schwab sind. Auch die immer noch störrisch auf regionaler Versorgung und Verweigerung der Versorgung mit Insektenbrei und Druckerfutter beharrenden Greißler (für Nordgermanen: Tante-Emma-Läden) werden bald nichts besitzen und darüber glücklich sein. Dafür wird gesorgt werden. Für beides.

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Zitat zur Lage:

„Wenn wir auch frieren und nichts mehr zu essen bekommen, haben wir doch immer noch uns.“ (Hannibal Lecter)

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Gestern hatte ich ein kleines nachbarschaftliches Gespräch mit einem Bekannten, der neben seiner Praxis auch Notarzt ist. Wie er es denn beurteile, wenn sich Klima-Idioten auf die Straße kleben und er mit dem Wagen nicht zu einem Rettungsfall durchkäme. Naja, so sein ausweichender Versuch, als bekennender Grün-Wähler politisch korrekt zu bleiben, das müsse man respektieren wenn sich junge Leute für die Rettung der Welt einsetzen und dann müsse man eben mit denen reden und versuchen sie zu überzeugen, doch mal eine Ausnahme zu machen und den Notarzt durchzulassen… Es war erbaulich, wie er sich wand, als ich nachhakte, was er denn tun würde, wenn der Uhu-Fan sich eben nicht überzeugen lassen würde, denn die Beispiele gäbe es ja, und dann stammelte er von Demonstrationsrecht und dann müsse eben jemand anders auf anderem Weg zum Notfall geschickt werden – bis ich ihn da hatte, wo ich wollte, und nachhakte: „Gilt das dann auch, wenn sich ein Demonstrant gegen den Asylmissbrauch aktivistisch vor eine Asylunterkunft klebt oder gar ein Lebensschützer in die Einfahrt einer Abtreibungsklinik?“ Da war das Gespräch beendet. Er wird ein Bekannter bleiben, die Chance ein Freund zu werden ist vertan.

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Tipp zum kommenden Winter: Wenn es in der Wohnung kalt wird, dem Nachbarn erzählen, man würde heimlich heizen und warm duschen. Dann kann man sich am nächsten Tag auf der Wache aufwärmen.