Sonntag, 16. Oktober 2022
Ein »Sandwich-Kind« der Musikgeschichte (Teil 1)
3 Kommentare:
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Hallo!
AntwortenLöschenJa, die deutschen Landen und ihre Komponisten. Es ist schon bemerkenswert, wie viele Schöpfer großer Musikwerke aus dem Gebiet des ehm. "Heiligen Römischen Reich deutscher nation" stammten: Haydn, Bach, Mozart, Beethoven, Lisz, R. Strauss (wie ich erfahren habe) - später dann Schönberg und, ich wage es, ihn aufzuführen: Hans Zimmer.
Hier ergeben sich dann interessante "musikalische Genealogien": Beethoven wurde z. B. von Mozart (formal, er soll wohl nicht viel gelernt haben ) und Haydn ausgebildet worden sein.
Ich finde sie nicht mehr, aber einer dieser Gruppe hatte wiederum eine Querverbindung zu einem der Schüler/Söhne von Bach. Damit hätten wir dann den Kreis geschlossen.
Auch jenseits der relativ klaren und unbestreitbaren Lehrer-Schüler-Beziehung gibt es unverkenntbar Einflüsse der Genies aufeinander.
Nicht, dass ich den Italienern und Franzosen die großartige Musik absprechen will. Ganz im Gegenteil.
Wer sich heute für dieser Art von Musik interessiert und schon alle Klassiker kennt, der sollte sich an moderne Interpretationen richten oder eben bei der Filmmusik und sowas nachschauen.
Gruß
"Nato-Troll".
"Czernys Schule der Geläufigkeit" - wohl immer noch der Klassiker für angehende Pianisten.
AntwortenLöschen@NATO-Troll
Afaik war Beethoven Schüler von Salieri...
Laut russischer Legende der Mörder von Mozart (so jedenfalls Pushkin).
https://www.youtube.com/watch?v=9jlQiHHMlkA
Wie viele bedauernswerte Komponisten gibt es erst heute, die große Musik geschaffen haben, und von denen - nichts überleben wird, einfach weil dies angesichts der immensen Konkurrenz schlicht unmöglich wäre?
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