Montag, 29. August 2022

Bildungsnotstand

 Hugo von Kritzelflink 
 
 

 

12 Kommentare:

  1. Man muss Rembrandt nicht mögen, aber man muss ihn kennen. Das nennt sich dann Akkgemeinbildung.

    AntwortenLöschen
  2. Das nennt man dann wohl "digitale Demenz"?

    MfG Michael!

    AntwortenLöschen
  3. Das Rijksmuseum war auf meinem ersten Interrailtrip fix eingeplant ... das Spiel mit Licht und Schatten, etwas was ich nie hinbekommen habe ... im Van Gogh Museum bin ich stundelang vor einzelnen Bildern gesessen ... zu welcher Zeit gemalt, welche Werkzeuge und Materialien standen zur Verfügung ... ich merke immer mehr, dass ich ein alter weißer Mann bin ...

    AntwortenLöschen
  4. Die digitale Verblödung der Menschheit!
    Doch gerade die Jungen sind ganz begeistert davon, da wird mit "Smartwatches" ein 50-Cent-Betrag an der Supermarktkasse bezahlt, man hat heutzutage eine "Alexa", ein "smart-home", weil es ja so toll ist, die Rollo aus 100 km Entfernung herunterzulassen bzw. aufzuziehen, oder das Schloß auf- und zuzusperren, den Saugroboter zu überwachen usw.
    Wie werden diese Leute ohne den ganzen digitalen Schnickschnack überleben?

    "Ich fürchte mich vor dem Tag, an dem die Technologie unsere Menschlichkeit übertrifft. Auf der Welt wird es nur noch eine Generation aus Idioten geben"
    (Albert Einstein)

    mfG
    Tanit

    AntwortenLöschen
  5. Tea-Partylöwe30 August, 2022 15:51

    Das ist ja alles grundsätzlich richtig. Aber bitte ohne diese technikkritischen Untertöne!!! Sonst denkt manch einfältiger Leser noch, dies wäre eine linksgrüne Adresse hier. Rechte waren, sind und werden immer pro Technik sein!

    AntwortenLöschen
  6. @Tea-Partylöwe: was haben dumme Gören, die außer Smartphone-Wischen und Instagram gucken nichts können mit "pro Technik" zu tun? Nichts!

    AntwortenLöschen
  7. "Das ist ja alles grundsätzlich richtig. Aber bitte ohne diese technikkritischen Untertöne!!! Sonst denkt manch einfältiger Leser noch, dies wäre eine linksgrüne Adresse hier. Rechte waren, sind und werden immer pro Technik sein!"

    Ihnen wurde bereits geantwortet. Ich hörte berichte von alten weißen Männern, die dat ganze erfunden und entwickelt hatten - und es nicht oder nur sporadisch nutzen. Glauben Sie diese Gören könnten die Technik dahinter auch nur erklären?

    AntwortenLöschen
  8. Verena Folkert30 August, 2022 19:13

    @Anonym, @Kreuzweis:
    Woher wissen Sie eigentlich, dass die hier abgebildeten "Gören" allesamt "dumm" sind? Kennen Sie sie persönlich?

    AntwortenLöschen
  9. Ja, liebe Verena, die SIND dumm, denn dumm ist wer Dummes macht.
    Eine Nichtdumme hätte kein Händi in der Hand und würde nicht wie die anderen IdiotInnen hineinglotzen. Sie würde idealerweise auf das Gemälde betrachten und/oder mit jemandem darüber reden - aber nicht mit dem Händi.
    Ich kenne übrigens solche Fräuleins.

    AntwortenLöschen
  10. Chère Mme. (Mlle.?) Volkert,

    schau'n S' ... Wer vor einem der allergrößten Meisterwerke der bildenden Kunst, nämlich Rembandts (sogen.) »Nachtwache«, nichts zu tun weiß, als auf seinem Smartphone rumzuwischen, der ist dumm.

    Wer vor so einem Meisterwerk bloß rumsitzt und WhatsApp guckt, ist ein Banause, sorry! Oder, sagen wir halt: bis zur Indolenz ungebildet und an Bildung desinteressiert.

    Aber ja, natürlich! Vielleicht, nein: sicher!, sind die Mädels alle nur damit emsig beschäftigt, im Internet weiterführende Literatur zur Nachtwache zu recherchieren ... ach, verkohlen Sie doch wen anderen!

    AntwortenLöschen
  11. Offenbar haben die Rechten vergessen, dass Rembrandt immer ein linksgrünversiffter war.

    AntwortenLöschen
  12. Diese Gören sind nicht dumm. Dumm sind die, welche bei Dämmerung auf ihr Smartphone starrend mit einen Kopfhörer als Ohrwärmer, über eine stark befahrene Kreuzung schlafwandeln. Da ist wohl eine gewisse Todessehnsucht vorhanden. Ist ja auch die letzte Generation.....

    AntwortenLöschen

Forums-Trolls, die die Kommentarfunktion zugemüllt hatten, machten die Moderation von Kommentaren nötig. Da der Blogbetreiber weder Zeit noch Lust hat, ständig den Blog zu beobachten, können auch mehrere Tage vergehen, bevor ein Kommentarposting freigeschaltet wird. Bitte um Verständnis.

Mit dem Posten eines Kommentars erteilen Sie die gem. DSGVO notwendige Zustimmung, daß dieser im Falle seiner Freischaltung auf Dauer gespeichert und lesbar bleibt. Von der »Blogger«-Software vorgegeben ist weiters, daß Ihre E-Mail-Adresse, sofern Sie sie bekanntgeben, gespeichert wird. Dasselbe gilt für für Meldung als »Follower« u. dergl. Sollten Sie nachträglich die Löschung eines Kommentars begehren, können Sie dies unter Angabe des bezughabenden Artikels, sowie von Datum und Uhrzeit ihres Kommentars tun. Ihr Kommentar wird dann innerhalb einer dem Blogbetreiber zumutbaren Zeit gelöscht wird (auch dies kann mehrere Tage dauern).

Ob etwaige Daten eines Kommentators (IP-Adresse etc.) von der »Blogger«-Software automatisch gespeichert und/oder weiterverarbeitet werden, entzieht sich der Kenntnis des Blogbetreibers, ist von diesem aber weder beeinflußbar noch kontrollierbar. Zu diesem Fragen wenden Sie sich bitte an:

https://www.google.de/contact/impressum.html

Hier finden Sie auch einen Hinweis zur »Datenschutzerklärung«:

https://policies.google.com/privacy?hl=de

Auf diesem Blog herrscht auch hinsichtlich der Kommentare weitestgehende Redefreiheit. Gelöscht werden jedoch Kommentar
1. durch deren Stehenlassen sich der Blogbetreiber strafrechtlichen Sanktionen aussetzen würde;
2. die dazu dienen, diesen Blog öffentlich zu diskreditieren;
3. Werbeeinschaltungen (auch in Form von Schleichwerbung);
4. persönliche Beleidigungen und ähnliches (bitte argumentieren Sie möglichst sachlich).
5. Kommentare, die ohne oder nur geringen inhaltlichen Zusammenhang mit dem Artikel oder dem daran schließenden Kommentarverlauf gepostet werden (»off topic«), können — evtl. nach Abwägung der Informationsinteressen im freien Ermessen des Blogbetreibers — durch den Administrator gelöscht werden.

Wem das nicht frei genug ist, dem sei dringend geraten, seinen eigenen Blog zu eröffnen.