So sagte Habeck, dass man ja statt des Erdgases aus Russland ja Flüssiggas bekäme und (was er nicht mehr vollmundig verkündet) solches aus Katar.
Gut, dass es noch Menschen gibt, für die Wissen zählt, speziell fachliches, so wie Martin Kröger vom Deutschen Reederverband, über ein fundiertes verfügt. Gegenüber der BILD sagte er:
In der deutschen Handelsflotte gibt es keine Gastanker, die LNG über Langstrecken trans-portieren können.Das heißt, man ist von amerikanischen abhängig, die jedoch wegen abgeschlossener Lieferverträge keine freien Kapazitäten hätten. Außerdem hat Deutschland keine Terminals zur Entladung, sondern erst dem ersten eine Baugenehmigung gegeben. Wird knapp werden bis zum Winterbeginn.
Außerdem verheimlicht er auch die 10-fach höheren Kosten – er wird schon wissen, warum er das tut.
Und schon schaut alles ganz anders, auf jeden Fall weniger rosig aus, wobei ich mir immer wieder wünsche, könnte man Politiker, die zu Rohrkrepierern mutieren, gerichtlich belangen, so wie Ärzte, denen ein ärztlicher Kunstfehler unterlauft. Die können sich auch nicht ausreden, dass die anderen 4.999 Operationen erwartungsgemäß verlaufen sind.
Da verkündete Habeck großspurig bereits 2016 die Unabhängigkeit von Russlands Energieressourcen, und 6 Jahre später weiß er noch immer nicht, wie das funktionieren soll. Hier das Großmaul.
Jens Kersten ist Umweltsenator der Hansestadt Hamburg, natürlich ein Grüner, und will wegen des verschwendeten Wohnraums das Einfamilienhaus abschaffen bzw. erschweren. Seiner Meinung nach sollen alle in der Stadt leben, um das Auto obsolet zu machen und die Einkaufswege kurz.
Er hat leicht reden, der Sohn einer Reedersfamilie, der in Hamburg ein Haus hat und eines auf Mallorca, wo es ihn mehrmals jährlich hinzieht.
Kann jemand an meiner statt diesem Kotzbrocken eine in die Gosch’n hauen? Was diesem Grünen nie und nimmer einfällt – dass ein einziger Tanker, der im Hafen umdreht, mehr Dreck in die Atmosphäre jagt als alle Autos Hamburgs zusammen. Vielleicht sollte er zum Hafen gehen und sich die Thalassa Niki anschauen, die gerade jetzt neben hunderten anderen Containerschiffen und Frachtern die Welt verpesten. Aber das passt halt nicht ins ideologische, populistische Weltbild eines Grünen.
Die OMV prognostiziert wegen Wartungsarbeiten und anderen Gründen eine Verknappung von Treibstoff, speziell Diesel, weshalb die Notreserven bereits angezapft werden. Und der Sprit, den wir noch bekommen, ist so teuer wie noch nie und wird die Nahrungsmittelkette massiv verteuern, denn womit kommt das Gemüse in den Supermarkt? Und das alle nur, weil ein paar Hirnentleerte die Neutralität aufgaben, statt sich zurückzulehnen, an die Landsleute und deren Wohlbefinden denkend, und bei dieser Massenhysterie eines Krieges, der uns einen Dreck angeht, nicht im Chor der Transatlantiker mitzuheulen und in einer Art Selbstmord mitzumachen.
Zum Schluss etwas zum Schmunzeln, denn Klimaaktivisten haben sich an einen Tankwagen „geklebt“, voll mit Öl – denn das geht gar nicht! Was diese Idioten nicht kapiert haben: es war zwar Öl in dem Tankfahrzeug — aber Speiseöl.
und in einer Art Selbstmord ---
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Wie eine Kommentatorin, die ich als solche seit ewig kenne und wertschätze, wiederholt ausführte - bei PIPI und zuletzt bei Röper (was, zum Geier, ist da eigentlich los?) - es ist mitnichten Selbstmord, sondern Mord.
Und - der Mörder hat gewonnen, wenn er seine Meintat als Selbstmord erscheinen läßt.
Bereits beim Wetterbericht in den Verblödungsmedien wird billige Propaganda betrieben.
AntwortenLöschenMan vergleiche die grafische Darstellung bei fast identischen Wetter- und Temperaturverhältnissen von heute und aus der Vergangenheit.
Etwas runterscrollen...
https://raheemkassam.substack.com/p/red-is-the-new-yellow
Sandokan
„Dieser Krieg, der uns einen Dreck angeht“ - selbstkommentierend.
AntwortenLöschenNebenbei: dafür wird hier aber erstaunlich viel über diesen Krieg (Achtung, das darf man nicht sagen! Es ist eine Spezialoperation.) geschrieben.
Aus @Michael Klonovsky's Acta diurna:
AntwortenLöschen„Ist es nicht sonderbar”, sagt Freund *** beim Biere, „wenn es nach den Woken und Progressiven geht, soll sich alles ständig verändern, sie wollen nichts Konstantes akzeptieren, Landesgrenzen sollen fließend sein, Geschlechtsidentitäten so wandelbar wie ethnische Zugehörigkeiten, Nationen und Völker halten sie für Konstrukte. Nur das, was sich seit Jahrmillionen ständig ändert, das Klima, das soll so bleiben, wie es ist, das wollen sie auf 1,5 Grad des globalen Jahrestemperaturdurchschnitts festnageln.”
die Grünen und ihre kranken Hirngespinste damit auf den Punkt gebracht!!!
@Anonym 16 Juli, 2022 17:31
AntwortenLöschenWer zu den zahlreichen "Spezialoperationen" der USA geschwiegen hat und wer 2014 geschwiegen hat als die Ukrainer 50 Russen in Odessa lebendig verbrannt haben, den geht der Konflikt wohl jetzt auch einen Dreck an.
Das haben Sie absolut richtig verstanden.
Sandokan
anonym 16 Juli, 2022 11:06
AntwortenLöschensie haben recht! aber dennoch erschütternd, wie viele Helferlein der Mörder unter den zu Mordenden findet.