Unter dem demokratischen Präsidenten Bill Clinton war sie von 1993 bis 1996 die Stabschefin eines stellvertretenden Außenministers Strobe Talbott, von 2003 bis 2005 arbeitete sie zu Hochzeiten des Irakkriegs als sicherheitspolitische Beraterin des republikanischen US-Vizepräsidenten Dick Cheney.
Vom 20. Juni 2005 bis 2. Mai 2008 war sie Repräsentantin der USA bei der NATO (United States Permanent Representative to NATO). Von 2008 bis 2009 war sie Professorin an der National Defense University. Vom 31. Mai 2011 bis 11. Februar 2013 (Hillary Clinton)war sie Sprecherin des US-Außen-ministeriums und vom 18. September 2013 bis 25. Januar 2017 war sie dort als Assistant Secretary of State für Europa und Eurasien zuständig. Von Joe Biden wurde sie 2021 als Under Secretary of State for Political Affairs nominiert.
"Traurige Berühmtheit erlangte Victoria Nuland, als sie am 6. Februar 2014 in einem Telefongespräch mit dem US-Botschafter in der Ukraine, Geoffrey Pyatt, erklärte, dass sich Angela Merkel beim Bestimmen eines Führers in der Ukraine zurückhalten sollte. Das Vorrecht dafür läge bei den USA und nicht bei Deutschland.
Das ukrainische Parlament rief eine Übergangsregierung aus, an deren Spitze als Premierminister Washingtons Marionette Arsenij Jazenjuk trat. Der farblose „Jats“ war auch der Wunschkandidat von Assistant Secretary of State, Victoria Nuland. Sie war das wichtigste Mitglied von Hillary Clintons Außenministerium. Eine Neokonservative, die ein aggressives Vorgehen in der Ukraine forcierte.
Jazenjuk war 2007 Begründer der Open Ukraine Foundation, die von internationalen Partnern finanziert wurde, genauso vom US-Außenministerium, der NATO und anderen. Er hing also am Geldtropf der Amerikaner und war daher gut zu kontrollieren. Außerdem wollte „Jats“ einen NATO-Beitritt und hasste Russland. Der perfekte Kandidat also für die neokonservativen Falken, die die Ukraine als „Rammbock“ zur Destabilisierung Putins benutzen wollten. Deshalb steckten sie auch fünf Milliarden Dollar in verschiedene Operationen, wie etwa der „Orangenen Revolution“.
Am 4. Februar 2014 wurde ein abgehörtes Telefongespräch Nulands mit dem US-Botschafter für die Ukraine, Geoffrey R. Pyatt, auf der Video-Plattform YouTube unter dem Titel Die Marionetten des Maidan veröffentlicht Die beiden Diplomaten diskutieren darin die aktuelle Euromaidankrise in der Ukraine. Besprochen wird unter anderem, welche Politiker der Opposition der nächsten Regierung in Kiew angehören sollen – und wie dies durch konkrete Einflussnahme am besten im Sinne US-ameri-kanischer Interessen gesteuert werden kann.
Nuland äußert ihren Unwillen darüber, dass der EU-freundliche „Klitsch“ (Vitali Klitschko) in die ukrainische Regierung eintreten solle. Sie favorisiere „Jats“ (Arseni Jazenjuk), dem sie sogar das Ministerpräsidentenamt zutraut. Pyatt seinerseits erklärt Nuland, er sei froh, dass sie Jazenjuk zu einer Antwort gedrängt habe, wo dieser am besten in das Szenario passe.
Um die Neubesetzung der Regierung voranzutreiben und die Rolle der UN zu aktivieren, habe sie – so Nuland – den stellvertretenden UN-Generalsekretär für politische Angelegenheiten Jeffrey Feltman gebeten, dass der Nahost-Beauftragte Ban Ki-moons, Robert Serry, intervenieren möge: „Ich denke das wäre sehr gut, um zu helfen, die Sache festzumachen und auch, dass die UN dabei helfen, sie festzumachen, und Du weißt schon... Scheiß auf die EU.“ („Fuck the EU“), woraufhin Pyatt erwiderte: „Oh, genau, und ich denke wir müssen etwas machen …“ („Oh, exactly, and I think we've got to do something …“). Das US-Außenministerium erklärte später, Nuland habe sich bei ihren EU-Kollegen entschuldigt. Auch dürfe der Vorgang nicht überbewertet werden. Nulands Bemerkungen spiegelten nicht wider, was sie tatsächlich über die Beziehungen der USA zur EU denke. Der Sprecher von US-Präsident Barack Obama, Jay Carney, deutete an, dass aus Sicht der US-Regierung Russland hinter der Abhöraktion stehe. Das mit russischen Untertiteln versehene Youtube-Video sei von der Regierung in Moskau über den Onlinedienst Twitter verbreitet worden, erklärte Carney, dies „sage etwas über Russ-lands Rolle aus“."
Telefongespräch: https://www.youtube.com/watch?v=QnnyAgqqvKs
Während einer Senatsanhörung am 8. März 2022 beantwortete Nuland die Frage des republikanischen Senators Marco Rubio ob die Ukraine über chemische- oder biologische Waffen verfüge mit der Aus-sage, die Ukraine besitze biologische Forschungseinrichtungen ("biological research facilities"). Die US-Regierung sei sehr besorgt, dass Material aus diesen Einrichtungen in die Hände der russischen Streitkräfte fallen könne. Man arbeite deshalb mit der ukrainischen Regierung zusammen um dies zu verhindern. Die Aussage wird von Rubio unterbrochen, der Nuland fragt, ob sie sich zu 100 % sicher wäre, dass im Falle eines Einsatzes von B-Waffen in der Ukraine, Russland hinter diesem stehen würde. Nuland bejaht dies.
Fortsetzung folgt.....
Laut Pressemeldungen hat Putin für kommende Woche die Generalmobilmachung angeordnet. Ganz schön bizarr für eine kleine begrenzte "Spezialoperation", die nicht im entferntesten etwas mit Krieg zu tun hat...
AntwortenLöschenDie Direktorin des kürzlich von Biden gegründeten "Disinformation Governance Board" (auch als ministry of truth - Warhheitsministerium bezeichnet - nach Orwells 1984) Nina Jankowicz, hat ebenfalls eine interessante Vorgeschichte in der Ukraine.
AntwortenLöschenDieses Disinformation Governance Board, angesiedelt bei der Homeland Security, soll ja jetzt Desinformation und Propaganda betreib... äh, bekämpfen.
Nina Jankowicz war zuvor ua. Beraterin eines ukrainischen Außenministers bzw der ukrainischen Regierung.
Und für die NGO "National Democratic Institute for International Affairs" in der Ukraine und Weißrußland tätig.
Diese NGO steht den Demokraten nahe und wird ua. vom State Department, einigen westlichen Regierungen und von George Soros "Open Society Foundation" finanziert.
Ebenso vom regierungsnahen "National Endowment for Democracy".
Dessen Präsident Carl Gershman 1986 sagte, dass die Aufgabe des NED darin bestünde demokratische Gruppen im Ausland aus Gründen der Optik nicht direkt durch die CIA finanzieren zu wollen.
Außerdem zeigt die gute Nina gewisse Parallelen zuz Zelensky.
https://odysee.com/@YoungCoconutMusic:a/nina-jankowicz-fing-her-way-to-the-top:b
Sandokan
Im Gespräch mit der schwangeren Blutzeuginn des Lügewestens, Marianna Vishemirskaya: Was war los in der Entbindungsklinik?
AntwortenLöschenhttps://www.youtube.com/watch?v=uzKEUYSZoLk
Mittlerweile weiß man auch was in Butscha passierte (und warum die Opfer noch die Binden anhatten): Die Drecksukrainer warens! Ich "poste" Hier den ganzen Artikel, weil wegen der Zensur der "Freier Westen" nicht jeder zur Quelle durchkommt:
( anti-spiegel.ru/2022/die-luege-von-butscha-faellt-zusammen-aber-die-medien-spielen-das-spiel-weiter )
Die Medien berichten neue Details über Butscha, verschweigen aber, dass diese Details die westliche Legende vom "russischen Massaker" widerlegen.
Hier zeichne ich die Geschichte der Meldung nach.
(25. April 2022 19:31 Uhr)
Der Spiegel berichtet heute unter der Überschrift „Angriff mit »Flechette-Artillerie« – Dutzende Zivilisten in Butscha offenbar durch Metallpfeile getötet“ über neue Details des angeblichen Massakers der russischen Armee in Butscha. An diesem Spiegel-Artikel, und dem Fall von Butscha generell, kann man sehr exemplarisch aufzeigen, wie die Medien desinformieren und wie leicht sich das entlarven lässt.
Entscheidend ist gleich der erste Absatz in dem Spiegel-Artikel, den ich hier zitiere, wobei ich die vom Spiegel gesetzten externen Links so setze, wie sie im Original gesetzt wurden:
„Dutzende von zivilen Opfern im ukrainischen Butscha sind offenbar durch winzige Metallpfeile von Granaten getötet worden, die von russischer Artillerie aus abgefeuert wurden, sogenannter »Flechette-Artillerie«. Entsprechende Recherchen veröffentlichte der britische »Guardian« am Sonntag und untermauerte damit Zeugenaussagen, welche die »Washington Post« einige Tage zuvor zusammengetragen hatte.“
Folge den Quellen
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Nach diesem Absatz erübrigt es sich, den Spiegel-Artikel weiterzulesen, weil damit klar ist, dass er sich auf zwei Quellen, nämlich den Guardian und die Washington Post beruft. Man muss also nicht lesen, was der Spiegel über deren Artikel schreibt, sondern man sollte gleich die Originalartikel lesen.
Diese Artikel werden wir uns gleich anschauen, aber eines kann ich vorwegnehmen: Die Aussage des Spiegel, da werde etwas durch „Zeugenaussagen“ (plural, also viele Zeugenaussagen) „untermauert„, ist Desinformation. Es klingt überzeugend, aber es ist de facto nur ein Zeugin, au die sich die Washington Post beruft, und die wurde auch nicht von der Zeitung selbst interviewt, sondern von einem Ukrainer, der das für die Zeitung getan hat.
Aber schauen wir uns das der Reihe nach an.
(weiter in Teil 2v3)
(Teil 2v3)
AntwortenLöschenWas hat der Guardian berichtet?
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Der Artikel des Guardian vom 24. April wird derzeit überall zitiert, dabei hat er eigentlich nicht viel Neues beigetragen. Die Flechettes hat die Washington Post in ihrem Artikel schon am 18. April erwähnt. Flechettes sind kleine Metallpfeile von drei bis vier Zentimetern länge, die mit Artillerie verschossen werden und beim Aufprall eines solchen Geschosses werden 8.000 Flechettes im Umkreis von hunderten Metern verteilt, um möglichst viele „weiche Ziele“, also Menschen, zu verletzen oder zu töten. Solche Munition gibt es seit dem ersten Weltkrieg, sie wird heute aber kaum noch genutzt.
Der Guardian hat den Informationen der Washington Post nur ein neues Detail hinzugefügt, nämlich die Tatsache, dass in den Leichen vieler der Opfer von Butscha, die angeblich von russischen Soldaten hingerichtet worden sind, diese Pfeile gesteckt haben. Das widerspricht der bisherigen Version der Ereignisse von Butscha, was die westlichen Medien aber nicht stört, für sie ist weiterhin Russland an allem schuld.
Die Infos der Washington Post
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Die Washington Post hat die Flechettes schon am 18. April gemeldet, was aber in den Medien nicht weiter beachtet wurde. Die Washington Post hat über den Fund der Flechettes in Butscha berichtet und dabei eine einzige Zeugin namens Svitlana Chmut zitiert, die nun in allen Medien genannt wird.
Der Autor des Artikels sitzt in der Redaktion in Washington, er hat selbst nicht mit der Zeugin gesprochen. Das wird auch dadurch deutlich, dass man am Ende des Artikels lesen kann, dass ein gewisser Serhii Korolchuk zu dem Artikel beigesteuert hat. Korolchuk sitzt im ukrainischen Tschernigow, was etwa 150 Kilometer von Butscha entfernt ist.
Damit haben wir folgende Situation: Ein Ukrainer meldet der Washington Post, er habe mit einer Frau gesprochen, die ihm erzählt habe, die Russen hätten mit Flechette-Artillerie auf Butscha geschossen. Mehr Zeugen oder Belege gibt es dafür nicht. Im Spiegel klang das irgendwie anders, oder?
Dafür, dass die Russen angeblich diese Munition verschossen haben, gibt es in dem Artikel nur einen kurzen Hinweis. Der aber genügt, damit der Guardian und danach alle anderen westlichen Medien – inklusive Spiegel – die Täterschaft der Russen melden. In der Washington Post heißt es:
„Chmut fand die Projektile am Morgen des 25. oder 26. März in ihrem Auto, wie sie sagte, nach einer Nacht mit intensivem Beschuss auf beiden Seiten. Es ist nicht klar, ob die russischen Truppen durch ihre eigenen Geschosse verwundet wurden.“
Das ist alles. Die Frau kann sich nicht mal mehr an das genaue Datum erinnern und sie sagt, es sei von beiden Seiten geschossen worden. Aber für die Medien ist damit klar: Die Russen sind schuld.
(weiter in Teil 3v3)
(Teil 3v3)
AntwortenLöschenWas sind die Fakten?
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Wie immer ist die Chronologie zum Verständnis wichtig. Ende Februar hat die russische Armee Butscha eingenommen und die Stadt bis zum 30. März gehalten. Am 30. März hat die russische Armee die Stadt geräumt.
In den westlichen Medien wird behauptet, die russische Armee habe ein Massaker angerichtet, die Leichen seien bereits um den 20. März auf Satellitenbildern, deren Echtheit übrigens zweifelhaft ist, zu sehen gewesen. In Butscha herrschten in der zweiten Märzhälfte Temperaturen zwischen 10 und 16 Grad. Legen Sie mal ein Stück Fleisch bei diesen Temperaturen auf den Balkon und schauen Sie, was davon nach zwei Wochen noch übrig und vor allem, was für ein „Aroma“ auf Ihrem Balkon sein wird.
Trotzdem waren die Leichen, die der Weltöffentlichkeit in Butscha ab dem 3. April präsentiert wurden, „frisch“ und kein Journalist hat etwas von Verwesungsgestank in Butscha berichtet. Die Geschichte über die – laut amerikanischen Satellitenaufnahmen – seit zwei Wochen in den Straßen liegenden Leichen kann man getrost ins Reich der Fantasie entlassen, trotzdem halten westliche Medien daran fest.
Aus militärischer Sicht
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Nun haben wir erfahren, dass in Butscha am 25. oder 26. März mit Flechette-Artillerie beschossen wurde. Das scheint zu stimmen, immerhin wurden offenbar tausende dieser kleinen Pfeile in der Stadt und auch in vielen der Leichen gefunden. Aber an den Tagen war die Stadt vollständig in russischer Hand. Würde die russische Armee eine Stadt, die sie kontrolliert, mit so unkontrollierbarer Munition beschießen?
Es geht jetzt nicht einmal um die Zivilisten, im Krieg geht es leider immer zuerst um die eigenen Soldaten. Ob die Russen oder die Ukrainer solche Munition auf Wohngebiete feuern und Zivilisten gefährden würden, ist für die Rekonstruktion des Tathergangs unwichtig. Es geht um die militärische Komponente und eines kann man sicher sagen: Weder die Ukrainer noch die Russen wollen ihre eigenen Soldaten töten, die braucht man noch zum Kampf gegen den Gegner. Daher ist es mehr als unwahrscheinlich, dass die russische Armee Butscha am 25. oder 26. März mit dieser unkontrollierbaren Munition beschossen hat, denn damit hätte man die eigenen Soldaten gefährdet.
Die Ukrainer hingegen mussten solche Hemmungen nicht haben, im Gegenteil: Ihr Ziel ist es ja gerade, möglichst viele russische Soldaten zu töten, weshalb der Einsatz solcher Munition für die ukrainischen Kräfte aus militärischer Sicht sogar Sinn gemacht hätte.
Die Butscha-Legende
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Die russische Armee hat Butscha am 30. März geräumt, das wird nicht bestritten, denn der Bürgermeister von Butscha hat am 31. März glücklich in einer Videobotschaft gemeldet, dass die Stadt befreit sei. Von Leichen auf den Straßen sagte er kein Wort und seine gute Laune war ausgesprochen ungetrübt. Gleiches gilt für weitere ukrainische Videos der Folgetage: Es gab keine Leichen auf den Straßen von Butscha und auch die Zivilisten, die befragt wurden, haben nichts von Leichen oder einem russischen Massaker erzählt. Details dazu und die Videos, beziehungsweise Links zu ihnen, finden Sie in diesem Artikel.
Aber was bedeutet das für die Butscha-Legende, die westliche Medien und Politiker hochhalten? Sie werden diese Legende auch weiterhin ohne jeden Beleg, dafür aber mit derartigen – sich selbst und sich gegenseitig widersprechenden – Behauptungen hochhalten, denn wen interessieren schon Fakten, wenn es um Kriegspropaganda geht?
Offenbar haben die Russen im Azov-Stahlwerk jetzt den kanadischen Lieutenant-General Trevor Cadieu festgenommen.
AntwortenLöschenPassenderweise ging er am 5. April offiziell in den Ruhestand und war dann kurz darauf in die Ukraine abgereist.
Kanada scheint sich ja sehr für die Ukraine zu engagieren.
Was auch an der Vize-Regierungschefin und Finanzministerin Chrystia Freeland liegen mag.
Ihr Großvater war ein einflussreicher ukrainischer Journalist und Nazi-Kollaborateur.
Sie selbst hat lange mit (oder für) Geoge Soros gearbeitet, auch in der Ukraine selbst.
So war sie etwa bereits als Havard-Studentin noch zu Sowjetzeiten in der ukrainischen Unabhängigkeitsbewegung tätig.
https://www.theglobeandmail.com/world/article-kgb-archives-show-how-chrystia-freeland-drew-the-ire-and-respect-of/
Außerdem sollte sie die offizielle Biografie von Soros schreiben, ihr Regierungsjob kam aber vorläufig dazwischen.
Beim WEF von Klaus Schwab ist sie natürlich auch dabei.
Sandokan
Ergänzend: das kanadische Militär war offenbar schon seit längerem dafür zuständig das ukrainische Militär (so auch die Azov-Nazis) nach NATO-Standards zu schulen und auszubilden.
AntwortenLöschenAls Vorbereitung auf einen späteren möglichen NATO-Beitritt der Ukraine.
https://odysee.com/@alexchristoforou:7/canadian-general-in-azovstal-russian:0
https://thestarphoenix.com/news/national/defence-watch/canadian-officials-who-met-with-ukrainian-unit-linked-to-neo-nazis-feared-exposure-by-news-media-documents
Sandokan
Ich bin froh, dass Sergej Lawrow endlich den weißen Elefanten im Raum beim Namen genannt hat: Antisemitismus ist zuerst und vor allem ein innerjüdisches Phänomen. Da muss man gar nicht erst den jüdischen Abkömmling AH bemühen. Es reicht, an Bruno Kreisky zu denken. Ein Judengegner durch und durch - als Jude. Er wusste eben, wen er hasste.
AntwortenLöschen@ Kreuzweis: Wie sagte einst Katharina Böll, äh, Blum: "Wer liest das schon? Alle Leute, die ich kenne, lesen DIE ZEITUNG!"
AntwortenLöschen@Karolinger: seien Sie froh, dass Sie mit Ihrem ekligen Antisemitismus wenigstens hier ein dankbares Forum haben. Zu diesem Posting von Ihnen fällt einem nur noch der Lieberman ein.
AntwortenLöschen"Antisemitismus ist zuerst und vor allem ein innerjüdisches Phänomen. Da muss man gar nicht erst den jüdischen Abkömmling AH bemühen. Es reicht, an Bruno Kreisky zu denken. Ein Judengegner durch und durch - als Jude. Er wusste eben, wen er hasste."
AntwortenLöschenDas Auserwählte Volk liebt es die doofen Goys zu verarschen, da sind die stolz darauf. Wer glaubt, die freche Verleumdung des jungen Schmocks Gil Ofarim wäre eine Ausnahme, ist naiv. Nur die Überwachungskameras haben das Hotel gerettet! Einem Juden wird sonst IMMER geglaubt, und mag er noch so oft gelogen haben.
"Antisemitismus" ist bei den mittlerweile voll abgerichteten und konditionierten Goyims dieser Welt DIE moralische Waffe mit maximaler Wirksamkeit. "Antisemit" ist, wen die Juden nicht leiden können.
Desgleichen gilt für "Nazis". Wer "Nazi" ist, bestimmt die Presse (natürlich nicht jüdisch kontrolliert, wie Verschwörungstheoretiker immer sagen).
Man muß schon doof oder bösartig sein, dies im Falle der Ukraine nicht zu erkennen! Selensky und sein Gruselkabinett sind zu mind. 40% jüdisch aber die - auch vom Westen! - gehätschelte Elitesoldaten sind "voll nazi" (viele davon sogar tätowiert, was es den Russen leicht macht).
Auch der "Nazi" ist ein Springteufelchen der "Auserwählten", den sie je nach Bedarf einsetzen.
Achja, der pöhse antisemitische Jude Kreisky: Die sind Legion! Von Luthers Pfefferkorn, über Marx und Solschenizyn, bis Gerard Menuhin. Aber die blöden Goys wollen ihnen einfach nicht zuhören ...
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AntwortenLöschen@Atlantiker:
AntwortenLöschenLöschgrund: Verstoß gegen Kommentierregel 4.
Unterlassen Sie Diffamierungen gegenüber Mitpostern.