Donnerstag, 7. April 2022

Fußnoten zum Donnerstag

von Fragolin

 

Unvaccinated lives matter.

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Nehammer will nach Kiew fahren. Hoffentlich machen seine Fahrer vorher nach dem Corona- auch den Alkotest, sonst landet er noch aus Versehen beim Lukaschenko.

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Zum Glück gibt es immer noch Tests, durch die wir feststellen können, dass wir krank sind, obwohl wir uns gesund fühlen.

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Immer wieder hetzen unbelehrbare Corona-Maßnahmenignoranten und Pandemieleugner, dass das permanente Tragen der Gesichtsfetzen besonders bei kleinen Kindern zu Entwicklungsstörungen führt. Die Tatsache, dass die Kleinsten vom Beginn ihres Lebens an Menschen nur hinter Masken erleben, deren Mimik nicht sehen und deren Sprache nur schwer verstehen können, führe zu Sprach-, Verhaltens- und Entwicklungsstörungen, die sich schwer auf das weitere Leben des Kindes auswirken können. Natürlich alles nur faktenfreie Hetze von Maskenmuffeln, die nach Ausreden suchen.

Bis dann mal wieder durch Studien und Erkenntnisse von Behörden Wasser auf die Mühlen gegossen wird...

Neben Kommunikationsproblemen sei ein Mangel an Selbstvertrauen aufgefallen. Viele Kinder seien schüchterner und ängstlicher im Umgang, weil sie nicht an andere Gesichter gewöhnt seien. Um Kindern den Ausdruck von Gefühlen beizubringen, hätten einige Kindergärten „Emotionskarten“ eingeführt. Darauf seien Bilder mit Kindern zu sehen, die verschiedene Gesichtsregungen zeigten.“

Man möchte unseren Politclowns auch Emotionskarten zeigen, aber nicht mit einem Gesicht darauf. Man könnte sie auch „Arschkarte“ nennen.

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Dazu: Bei kleinen Mädchen ist es ja ganz praktisch, dass sie auf die zukünftigen Regeln in einem Staat mit Scharia als anerkannter Rechtsgrundlage kindgerecht vorbereitet werden.


8 Kommentare:

  1. Dann sollen sie ihn gleich in Kiew behalten, hier geht er niemandem ab!
    Seine Regierungskumpane aller Couleur und seine brechreizauslösenden Propagandamaschinen kann er gleich mitnehmen.

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  2. https://www.spiegel.de/politik/butscha-soldaten-besprachen-graeueltaten-gegen-zivilisten-ueber-funk-a-9e01662c-aa7e-4828-bf6f-f662d9b6164e

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  3. Ja ja, der Spiegel, auf den kann man sich blind verlassen! Der hat auch ganz richtig über die "Giftgasangriffe von Assad" berichtet und über die "Massenvernichtungswaffen von Saddam"! Und von den tollen Berichten des Herrn Relotius nicht zu reden!

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  4. Schlechte Nachricht für Putin: der „Liberaldemokrat“, de facto Rechtsextreme Wladimir Schirinowskij, ist ins ewige Wallhall des Heiligen Russland eingegangen. Er prahlte damit, sich niemals mit dem „faschistischen Stoff“ impfen zu lassen. Nun hat ihn das Virus dahingerafft. Er war Putins Lautsprecher und treuester Verbündeter.

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  5. Unglaublich, an was für Quellen die Leute glauben! Absolut unbelehrbar, ganz egal, wie sehr sie auf die Schnauze fallen!

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  6. Tha, Herr Lehcner: die einen glauben an den "Anti-Spiegel", die anderen glauben mehr dem "Spiegel". Sie sind einer der einen, ich einer der anderen.
    So einfach ist das.

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  7. Cher (chère?) Anonym,

    ohne Kollegen Lechners Antwort vorgreifen zu wollen ...

    ... aber: wer dem Relotius-SPIEGEL noch was glaubt, ist selber schuld.

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  8. Sehr geehrter Herr Collega, vielen Dank, ich hätt's nicht besser sagen können.
    Darüber hinaus: wer hat jemals gesagt, dass er dem "Anti-Spiegel" GLAUBT? Ich les ihn nicht einmal, aber das soll auch kein Verdikt sein, wahrscheinlich ist's eine Bildungslücke meinerseits. Man kann sogar den "Spiegel" mit dem einen oder anderen Nutzen lesen. Wie sagte doch schon Plato: Lerne zuzuhören, und du wirst auch von denen profitieren, die dummes Zeug reden. Nur diesem Spiegel (überhaupt nach Relotius, aber eigentlich auch schon davor!) irgendwas (noch dazu ein derart vermintes Gebiet Betreffendes) zu glauben und das noch HIER als wahrhaftig zu zitieren, fällt für mich schon ein wenig unter sancta simplicitas.

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