von Fragolin
Unvaccinated lives matter.
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Ab heute ist „harter Lockdown“. Und ich muss früh raus und zur Arbeit. Nachdem ich die Kinder in die Schule gebracht habe.
Erkenne den Fehler.
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Ich habe am Wochenende unterwegs immer wieder Foren gelesen und da irgendwo einen Spruch gefunden, der ungefähr so ging:
„Boostern ist, als wenn ich merke, dass ich von zwei alkoholfreien Bier keinen Rausch bekomme und deshalb ein drittes trinke.“
Alles gesagt. Amen.
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Auch gut:
„Menschenrechte sind nicht erimpfbar.“
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Die Fälle des „plötzlich und unerwartet“ werden auch immer jünger. Da fallen fünfzehnjährige Mädchen zehn Tage nach der „Impfung“ einfach tot um. Mal sehen, welche „unentdeckte Vorerkrankung“ jetzt noch entdeckt wird wie bei dem Zwölfjährigen aus Cuxhaven.
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„Impfverweigerung“ soll in Österreich künftig 3.600 Euro pro Person kosten.
Die Partei der Millionäre und ihr grüner Wurmfortsatz haben also unter dem Beifall der Sozen den Satz festgelegt, unter dem sich ihre reiche Klientel von der vorsätzlichen Körperverletzung freikaufen können, während die ärmeren, die sich diesen Satz nicht leisten können, sich eben zwangsweise mit experimenteller Gentechnik sprotzen lassen müssen.
Nur damit diese leider zu armen Wichte dann wissen, wem sie das zu verdanken haben und wer ihnen nicht beisgestanden hat. Sie kennen das Lied ja noch: „Wer hat uns verraten? Sozialdemokraten...“
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Ich „verweigere“ die Impfung ja nicht. Ich weigere mich nur, einen Haftungsausschluss vorher zu unterschreiben, und schon will mir niemand mehr den angeblich harmlosen und sicheren „Pieks“ geben. Es sind die Ärzte, die sich dann unter fadenscheinigen Vorwänden weigern, mich zu impfen. Kann ich die „Verwaltungsstrafe wegen Impfverweigerung“ jetzt bei diesen impfverweigernden Ärzten einklagen?
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"Die Phase 3-Studien der «mRNA-COVID-Impfstoffe» wurden lediglich «observer blinded» durchgeführt, das heisst, Studienteilnehmer waren darüber informiert, ob sie der Impfstoff- oder Placebogruppe angehörten."
Allsolches findet sich hier, und ich weiß nicht, ob das korrekt ist, aber wenn ja, dann ist die Zulassung dieser wirkungslosen und nebenwirkungsreichen Genplörre nicht nur rechtswidrig sondern die angekündigte Pflicht unter Androhung von Staatsgewalt bis hin zur polizeilichen Zuführung zur Zwangsimpfung mit diesen Drogen hochkriminell. Wenn die Vorwürfe gegen die Zulassungsstudien stimmen, und es findet sich nirgends ein Dementi, dann wird das Handeln Schallenbergs ab seiner Kriegserklärung gegen ein Drittel des österreichischen Volkes nicht nur unter dem Blickpunkt der Verfassungsfeindlichkeit sondern auch der bewussten kriminellen Schädigung von Menschen bis hin zum Mord zu betrachten sein. Wird ihn in alter austrofaschistischer Tradition aber kaum jucken, rechnen solche Leute doch in Jahrtausenden und glauben daher nicht, noch in diesem Leben zur Verantwortung gezogen zu werden.
Kleiner Tipp, Schalli: bisher hat sich noch jeder faschistische Diktator geirrt, was diesen Punkt angeht. Ausnahmslos.
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Zum Schluss ein kleiner Tipp an die Beschäftigten im Gesundheitswesen: nein, ihr müsst nicht nachgeben. Nehmt euch ein Beispiel an Quebec in Kanada: Weil über 12.000 Mitarbeiter der Gesundheitsberufe sich der Impfpflicht verweigerten und klar deponierten, ihre Entlassung billigend in Kauf zu nehmen, drohte dort das Gesundheitswesen zusammenzubrechen – und schon wurde diese Impfpflicht wieder aufgehoben!
Bleibt stark, Leute! Lasst euch nicht an die Nadel treiben!
Wenn es niemand organisiert, wird nichts passieren.
AntwortenLöschenDer Swamp wacht mit Argusaugen, ob sich jemand erhebt und die Leute hinter sich schart.
Aber es wird nichts helfen.
Demos haben nichts gebracht.
Also "muß der Druck auf die Impfenwollenden verstärkt werden".
Die sollen "des Lebens nicht mehr froh werden!"
Man sollte deren Methode, Einzelpersonen herauszuziehen und die öffentlichkeitswirksam medial hinzurichten.
Die schlimmsten Buben sollten nirgendwo mehr aussteigen dürfen, ohne daß ihnen konzertierte Hass- und Brüllgesänge entgegenschallen.
Die dürfen gar nicht mehr zu Wort kommen und im Hagel von faulen Eiern und Tomaten samt ihrem Personenschutz wegkriechen müssen.
Das Volk ist viel zu lange geduldig gewesen.
Wenn man an die zahllosen Ärzte denkt, die impfen, und von den selbsternannten "Freiheitskämpfern", die gegen das Impfen sind, mit Morddrohungen überzogen werden, kann man das auch anders sehen.
AntwortenLöschenWerter Anonym,
AntwortenLöschendu hast es erfasst, sie sind zahllos. Nämlich NULL.
Erfinde weiter nette Gschichterl.
MfG Fragolin
Werter Fragolin, allein die konservative NZZ hat vor zwei Wochen in einem großen Artikel von mehreren deutschen und Schweizer Ärzten berichtet und aus den morddrohungen zitiert, die diese von deinen Gesinnungsfreunden erhalten haben.
AntwortenLöschen@Anonym:
AntwortenLöschen1. die NZZ ist nicht "konservativ", sondern klassisch wirtschaftsliberal (steht dem "Freisinn" nahe)
2. "mehrere" sind nicht "zahllose"
3. sind diese "Morddrohungen" vermutlich so ernst zu nehmen wie vor ein paar Jahren die weinenden Mädchen, die von ruchlosen Neonazis Hakenkreuze in die Haut geritzt bekamen.
Werter Anonym,
AntwortenLöschenerstens kannst du deine rotzigen Lügen, ich wäre der "Gesinnungsgenosse" von "Morddrohern", gleich mal stecken lassen und zweitens ist es schon seltsam, dass man selbst nach einiger Zeit der aktiven Suche keinen solchen NZZ-Artikel finden kann.
Bring eine Quelle oder erzähle weiter Märchen.
MfG Fragolin