Wenn das der Fall ist, wovon ich nebenbei erwähnt ausgehe, dann haben wir es mit einem kapitalen Verbrechen zu tun, demgegenüber die von Unterberger erwähnten 14 Punkte fast unbedeutend und lächerlich erscheinen
Denn hier geht es nicht darum, dass eine Partei oder Regierung in einem günstigeren Licht erscheinen soll, sondern um einen viel verwerflicheren Tatbestand, der darin besteht, dem Volk unter Vorgaukelung falscher Tatsachen seine Bürgerrechte wegzunehmen.
Das ist meiner Ansicht nach ein Kapitalverbrechen, das zuletzt von einem Braunauer Schnurrbartträger begangen wurde.
liebe Elfenzauberin
AntwortenLöschenLogischerweise sollte, nein, müsste das untersucht werden.
Der Corona-Ausschuß hätte schon längst anfangen müssen.
Die Straftatbstände, die hier sichtbar sind, zumimdest für jene, die ihre Synapsen noch nicht durch die Spritze verloren haben, sind Legion. Das StgB ist ausrechend dafür. Man müsste gar nichts dazuerfinden.
Einfach das Buch von M. Donner "Corona-Diktatur" lesen und schon wird einem klar, daß man für alle Verbrecher, die hier beteiligt waren, ein neues Gefängnis in der Größe des Wiener AKH bauen müsste.
Leider wäre dadurch auch der Plenarsaal bis auf ein paar Putzfrauen größtenteils leer, weil alle sitzen gehen müssten. Ob es besagte Putzfrauen vielleicht besser hinbekommen würden, ein Land zu regieren, könnte man versuchen. Schlechter kann's auf keinen Fall werden. Und sauberer wäre es auf alle Fälle.
lG, Nightbird
Werte Nightbird,
AntwortenLöschendie Lösung wäre ganz einfach: Man muss kein Gefängnis bauen sondern nur bei genanntem Gebäude die Tür abschließen und Gitter vor die Fenster schweißen...
MfG Fragolin