Freitag, 24. September 2021

Die Klimawandels-Industrie

Zum Artikel »Kleiner Positivrekord beim arktischen Meereis« (bei den Gutachslern) erscheint folgender
 
 
Gastkommentar
von Franz Meier
 
 
Um den Klimawandel hat sich eine eigene Industrie, eine eigene Branche, eine neue Arbeitswelt, eine neue Religion gebildet. Viele neue Stellen bei den NGOs und viele Scharlatane die gut wissen wie man die Subventionen abgreift und viel Kohle verdienen kann. Wichtig ist natürlich das Vokabular des Zeitgeist-Sprech. Auch die Finanz-Industrie hat grosse Freude an den nachhaltigen Anlagen, da kann man endlich wieder mehr fürs Asset Management und für die Anlagefonds verlangen. Win-Win. 
 
Mit dem vielen Geld das uns die Spielchen des Klimawandels kosten, könnte man allerdings sinnvollere Dinge tun, als den Linken zu ihrem sozialistischen Paradies zu verhelfen. Man könnte die Steuern senken, unseren eigenen Rentnern die Pensionen erhöhen und unsere Infrastruktur modernisieren. 

3 Kommentare:

  1. Wie kann man auf die Idee kommen, Politiker würden mit Geld einmal etwas Sinnvolles anfangen?

    Wie sagte schon der berühmte Steinewerfer Fischer: Geld kann verschleudert werden, Hauptsache, die Deutschen haben es nicht (oder so ähnlich)

    AntwortenLöschen
  2. Die Forderung nach "Modernisierung der Infrastruktur" ist klassischer sozialistischer Sprech.
    Dabei ist dies Sache der Privatwirtschaft, nicht des Staates.

    AntwortenLöschen
  3. Cher Deutschländer,

    da mögen Sie prinzipiell nicht unrecht haben, aber: solange die Infrastruktur in Staatsbesitz ist, ist es mir immer noch lieber, sie wird mit meinen Steuern instandgehalten, als daß diese für Klimatrotteleien und Ausländerkiminalitätsförderung vergeudet werden!

    AntwortenLöschen

Forums-Trolls, die die Kommentarfunktion zugemüllt hatten, machten die Moderation von Kommentaren nötig. Da der Blogbetreiber weder Zeit noch Lust hat, ständig den Blog zu beobachten, können auch mehrere Tage vergehen, bevor ein Kommentarposting freigeschaltet wird. Bitte um Verständnis.

Mit dem Posten eines Kommentars erteilen Sie die gem. DSGVO notwendige Zustimmung, daß dieser im Falle seiner Freischaltung auf Dauer gespeichert und lesbar bleibt. Von der »Blogger«-Software vorgegeben ist weiters, daß Ihre E-Mail-Adresse, sofern Sie sie bekanntgeben, gespeichert wird. Dasselbe gilt für für Meldung als »Follower« u. dergl. Sollten Sie nachträglich die Löschung eines Kommentars begehren, können Sie dies unter Angabe des bezughabenden Artikels, sowie von Datum und Uhrzeit ihres Kommentars tun. Ihr Kommentar wird dann innerhalb einer dem Blogbetreiber zumutbaren Zeit gelöscht wird (auch dies kann mehrere Tage dauern).

Ob etwaige Daten eines Kommentators (IP-Adresse etc.) von der »Blogger«-Software automatisch gespeichert und/oder weiterverarbeitet werden, entzieht sich der Kenntnis des Blogbetreibers, ist von diesem aber weder beeinflußbar noch kontrollierbar. Zu diesem Fragen wenden Sie sich bitte an:

https://www.google.de/contact/impressum.html

Hier finden Sie auch einen Hinweis zur »Datenschutzerklärung«:

https://policies.google.com/privacy?hl=de

Auf diesem Blog herrscht auch hinsichtlich der Kommentare weitestgehende Redefreiheit. Gelöscht werden jedoch Kommentar
1. durch deren Stehenlassen sich der Blogbetreiber strafrechtlichen Sanktionen aussetzen würde;
2. die dazu dienen, diesen Blog öffentlich zu diskreditieren;
3. Werbeeinschaltungen (auch in Form von Schleichwerbung);
4. persönliche Beleidigungen und ähnliches (bitte argumentieren Sie möglichst sachlich).
5. Kommentare, die ohne oder nur geringen inhaltlichen Zusammenhang mit dem Artikel oder dem daran schließenden Kommentarverlauf gepostet werden (»off topic«), können — evtl. nach Abwägung der Informationsinteressen im freien Ermessen des Blogbetreibers — durch den Administrator gelöscht werden.

Wem das nicht frei genug ist, dem sei dringend geraten, seinen eigenen Blog zu eröffnen.