Donnerstag, 13. Mai 2021

Die Medien können ja nicht alles bringen ...

 

 
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P.S.: ein Kommentarposter macht darauf aufmerksam, daß es sich — anders als im Text des verlinkten Bildes angeüfhrt — doch »nur« um einen mit George Floyd nicht näher verwandten US-Neger handle. Kurze Frage: macht das die Sache auch nur ein klein wenig besser? Oder wird dadurch der Vorwurf an die Systempresse (den diese Meldung bzw. »Nicht-Meldung« ja darstellt) nicht sogar noch zusätzlich untermauert? Getreu dem alten Journaillistenwitz, daß die Schagzeile »Hund beißt Briefträger« völlig wertlos sei, weil eben keine Neuigkeit, wogegen ein »Briefträger beißt Hund« selbstverständlich stets berichtenswert sei ...

Dürfen wir also daraus schließen, daß Weiße ermordende Neger in den USA so selbstverständlich sind, wie, sagen wir mal, Wodka trinkende Russen, oder Schnitzel essende Wiener, daß solchem daher kein wie immer gearteter News-Wert zukommt?

Oder sollen wir daraus schließen, daß die US-Medien den von ihnen gehypten Slogan »Black Lifes Matter« schon so internalisiert haben, daß ihnen gemordete »White Lifes« ganz einfach am Arsch vorbei gehen?
 
Egal wie die Antwort lautet: sie zeigt klar die Voreingenommenheit der Mainstream-Medien, die gerne jederzeit bürgerkriegsartige Verwüstungen und Straßenschlachten als irgendwie doch »verständliche Reaktion« auf eine angebliche Ermordung eines unter Drogen stehenden Vorbestraften durch einen Polizisten entschuldigen wollen — sofern die Täter pigmentbevorteilt genug sind, um als »Black Lifes« unantastbar zu sein. Wogegen bloßer »White Trash« halt einfach die Arschkarte gezogen hat, wenn ihm ein negroides Wertvoller-als-Gold-Stückchen mit einer Kugel das Lebenslicht ausbläst.

Man kann, wie der berühmte Akademiepräsident Max Liebermann seinerzeit angesichts dem heutigen Neger-Mob durchaus ähnlich gröhlender (und danach auch ähnlich mordender) Nazi-Horden in Berlin zutreffend meinte, nicht soviel fressen, wie man kotzen möchte ...

(Nachtrag von 20:00)

4 Kommentare:

  1. Ist nur Namensgleichheit, nicht Verwandschaft.

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  2. Ich frage andersherum: macht der hier triumphierend „dokumentierte“ Sachverhalt den Mord an Floyd nur einen Deut besser?? Man hat hier offenbar Probleme mit dem Rechtsstaat und dem diesen begründenden christlichen Menschenbild.

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  3. Paperlapapp. Das sind nur Verschörungsnachrichten. Der junge Mann schaut doch sehr vertrauenserweckend drein.

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  4. Wäre das arme, bedauernswerte Negerlein mit dem "heiligen" George Floyd verwandt, würden wir es dann wirklich erfahren? Alle würden, ja, müßten!, es beschweigen!
    Die Ähnlichkeit jedoch ist schon gegeben, und bei der bei Negers sehr beliebten "fuck and go"-Strategie auch kein Wunder.

    Aber halt! Haß ist keine Lösung. Wir sollten dennoch unser christliches Mitleid dem armen, armen Täter nicht verweigern, war er doch so von Gott verlassen, daß er diese Tat begehen mußte. Und was hat die Gesellschaft ihm nicht alles angetan, daß es zu dieser Tat kommen konnte?
    Beten wir für ihn und für ein mildes Urteil, auf daß er resozialisiert werde und doch noch ein wertvolles Mitglied der Gesellschaft. Amen.
    (Nur Holokostleugner und andere Nazis mögen auf Ewig im Knast vermodern!)

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