von Fragolin
Da latscht ein vorbestrafter linksradikaler Antifa-Anführer himself seelenruhig durch das frisch „gestürmte“ Kapitol, steht rein zufällig daneben, als eine Trump-Aktivistin und Kriegsveteranin erschossen wird und filmt das ganz cool mit. Und dann kommt das Trump-hassende selbsterklärte Wahrheitsmedium CNN daher und stellt ihm Fragen, aber eine vergessen die investigativen Qualitätsjournalisten rein zufällig: Wie kommt ein schwarzer vorbestrafter linksradikaler Antifa-Anführer wie John Sullivan mitten in die angebliche rechtsradikale Trump-Meute, die das Kapitol „erstürmte“? Und wieso filmt er ausgerechnet einen Mord an einer Trump-Anhängerin?
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Hoppla, da ist dem „Spiegel“ doch glatt ein Ausrutscher passiert.
„Wir lieben euch. Ihr seid etwas ganz Besonderes.“ Also sprach Trump zu seinen Anhängern vor dem Kapitol via Twitter, was auch sofort von den Medien aufgegriffen und als „krankes Statement“ eines „Putschisten“ gegeißelt wurde. Doch das Relotiusblatt verplapperte sich und veröffentlichte etwas mehr von dem rasch von Twitter gelöschten Tweets:
„Der amtierende US-Präsident forderte seine Unterstützer am Kapitol auf, abzuziehen. Er verstehe den Ärger über den Ausgang der Wahl, »aber ihr müsst jetzt nach Hause gehen«, sagte Trump. »Wir müssen Frieden haben, wir müssen Recht und Ordnung haben.« Niemand dürfe verletzt werden, sagte er.“
Ach nee. Wie war das nochmal? Biden und alle Medien forderten von Trump, seine Anhänger zurückzupfeifen, und als er genau das tut, wird der Aufruf gelöscht, Trump gesperrt und die Lüge in die Welt gesetzt, er hätte sogar zu dem Aufruhr aufgerufen und wolle einen Putsch inszenieren. Und was sagte er wirklich?
„Ich weiß, wie ihr euch fühlt, aber geht nach Hause«, sagte Trump in Richtung seiner Unterstützer: »Wir lieben euch. Ihr seid etwas ganz Besonderes.“
Ist es nicht herrlich? Da passiert dem Relotiusblatt einmal aus Versehen, dass sie doch bei der Wahrheit bleiben, und dann wird das so ein Bauchfleck. So verhagelt man sich aber die nächste Rate aus der Gates-Stiftung...
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Unserem inkompetenten grünen Gesundheitswuschel wurde nun mit einer schallenden Ohrfeige endgültig das Heft aus der Hand genommen. Im Angesicht der Unfähigkeit, die lange als Rettung der Millionen angepriesene und zur Bedingung für eine Rückkehr zu einem normalen Leben (die es nicht geben wird, weil sie nicht auf dem Plan steht) erklärte Impfung auch nur ansatzweise zu koordinieren, haben in einer Videokonferenz die Landeshauptleute (für teutonische Zaungäste: entspricht dem Ministerpräsidenten eines Bundeslandes) beschlossen, in ihren Bundesländern die Impfung selbst zu koordinieren, da Anschober offensichtlich mit dieser Aufgabe (wie mit jeder anderen auch, und sei es nur mit Volksschulkindern zu basteln) überfordert ist. Es war ja nur ein halbes Jahr Zeit, eine Strategie zu entwerfen und die Logistik vorzubereiten.
Was der hilflose kleine Wackeldackel in seinem Amt jetzt noch tut außer fett Kohle abzugreifen auf einem Dankbarkeitsposten für verdiente Parteifreunde der Grünen, ist nicht erkennbar. Aber er tat ja eigentlich vorher auch nichts anderes. Einen Grund für personelle Konsequenzen sieht er aber nicht, ließ er ausrichten. Natürlich nicht. Als überzeugter Grüner ist er doch für den Schutz der Krötenwanderung, besonders der Wanderung der Kröten aus dem Steuersäckel in seine eigenen Taschen.
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Oh Weh und Ach! Da hat das Kabinett der Studienabbrecher und Burn-Out-Geplagten wenigstens eine einzige vorzeigbare Fachhochschulabgeschlossene und Doktoratsstudentende, und dann kommt so ein böser Plagiatsjäger daher und macht Kurzens Regierungsbarbie nackich. Also im übertragenen Sinne, nicht in echt.
Jetzt steht mit der Implosion der Diplomarbeit als ein mit plumpen Rechtschreibfehlern durchseuchtes Meisterwerk der Abschreibekunst auch der FH-Magister Aschbachers auf der Kippe, und wenn sie den verliert dann ist auch die frisch verteidigte Doktorarbeit in der Slowakei futsch, weil die Voraussetzung für das Doktorat dann auch weg ist.
Mal sehen, ob Aschbacher auch den Anschober macht und keinen Grund für Konsequenzen sieht.
Ach ja, wenn man da reinliest, tut es weh. Das liest sich wie von einem HAK-Zweitklässler verfasst. Dass die mit sowas den Magister bekommen hat, kann Danisch wohl besser erklären. Stichwort: Weibchenbonus und Dummenförderung.
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P.S. Dass ich das mal sage: dagegen ist der Kurz ja wenigstens ehrlich und hat das Studium geschmissen, statt sich mutmaßlich mit Plagiaten und Betrug den Titel zu erschleichen. Also den Kurz mal als ehrlicher dastehen zu lassen, dazu gehört schon eine Menge.
werter fragolin!
AntwortenLöschendie arbeit von der frau mag (FH ) ist meiner meinung nach angesiedelt zwischen einer mäßigen fachbereichsarbeit eines mäßig begabten maturanten und einer weniger mäßigen.
aber die absolut sensationellset dissertation, mit der sich im krautland sogar ein dr.phil ausgeht, schrieb die ehemalige umweltministerin barbara hendricks - und jetzt bitte nicht lachen:"die margarineindustrie am unteren niederrheim im ausgehnden 19. und beginnenden 20. jahrhundert".
ist das peinlich. peinlich deshalb, weil ich letztens die masterarbeit eines jungen mannes gesehen habe ( kein wort verstanden ), die er am max-planck-institut in greifswald geschrieben hatte: DAS ist intellekt, aber nicht irgendeine copy/paste- peinlichkeit.
jetzt gibt es zum proletariat auch noch ein akademisches proletariat.
"@AmyMek's account has been withheld in DE, FR based on local law(s). https://Learn more."
AntwortenLöschenaber - eine Zensur findet nicht statt.
@ Winterwind:
AntwortenLöschenDa hilft der gute alte Tor Browser. Wenn auch da diese Meldung kommt, einfach den Button "New Identity" rechts oben anklicken und nochmals versuchen. U.U. mehrmals wiederholen bis man eine Identität außerhalb von DE, FR erhält.
Trump den hier bejubelten Tweet erst abgesetzt , als er massiv unter Druck geraten war, weil das Kapitol von seinen Anhängern seit Stunden verwüstet wurde. Und der Aufruf zum Heimgehen ändert nichts daran, dass er in diesem Tweet feierlich seine "Liebe" zu "ganz besonderen Leuten" erklärt hat, von denen er wusste, dass sie deshalb so besonders sind, weilsie seit Stunden wie die ersten Menschen im Kapitol randalierten.
AntwortenLöschenZum Marsch auf das Kapitol hat er natürlich aufgerufen, für die ganze Welt sichtbar. In seiner öffentlichen Rede zu den Marschierern am Vormittag des 6. Januar.
Die Aschbacher Dissertation kann man hier dowonloaden:
AntwortenLöschenhttps://www.kleinezeitung.at/images/downloads/5/1/0/dissertation_aschbacher20210108144656.pdf
Mir blieb der Mund offen.
Werter Jürgen,
AntwortenLöschendie Antwort auf dieses Wiederkäuen des Meinungsdogmas überlasse ich einem Anderen:
https://www.danisch.de/blog/2021/01/09/die-legende-vom-aufruf-zur-gewalt/
Bitte, gern geschehen.
MfG Fragolin
Bravo Fragolin für den Aschbacher-Skalp. Im fairen Debattieren bist du ein Pygmäe. Im Fertigmachen und (wenigstens sozialen) Vernichten von Menschen bist Du ein Riese.
AntwortenLöschenAch je, ist dem Admin doch wieser so eine jammernde Trollnase durchgerutscht. Mach deiner liebsten Chrissie eine Freude und tröste sie mit einem Büschel Seepocken.
AntwortenLöschenMfG Fragolin
„Ich werde rollen und tun es“. Wie hat die Frau mit diesem Deutsch eigentlich eine Schulabschluß erreicht?
AntwortenLöschenWerter Arminius,
AntwortenLöschenwahrscheinlich ebenso wie den Master: First google translate, then copy and paste. The world ist too small in Wiener Newtown...
MfG Fragolin
Werter Arminius,
AntwortenLöschenich habe die ersten Seiten der Dissertation durchgelesen und kann es nicht fassen, wie diese Person in einer solchen Position sitzen konnte, das ist ja nicht mal Deutsch auf B-Zug Niveau (70er Jahre!).
Immerhin hatte sie den Anstand zurückzutreten (im Gegensatz zu einem maßgeblichen "Gesundheitswissenschaftler" in Krautland mit ähnlichen Diskrepanzen).
MfG