Mittwoch, 17. Juni 2020

Claas lebt

von  it’s  me 

Rassisten greifen Dreijährigen in Dresden an 

Drei Männer haben laut Polizei aus „fremdenfeindlichen Motiven" einen drei Jahre alten Jungen in Dresden angegriffen. Zuvor hatten sie das Kind und seine Mutter rassistisch beleidigt. Der Staatsschutz ermittelt.

So die Überschrift der Leipziger Volkszeitung. Da ist sie wieder, die von rechts ausgehende Fremdenfendlicheit, die AfD hat den Nährboden dafür geschaffen und es muss mehr Demonstrationen der „Guten“ geben gegen alles, was rechts von ultralinks ist, keinen Millimeter den Nazis, die nicht einmal Halt machen vor kleinen Kindern in ihrem Hass gegen alles Fremde.
In der BILD - Zeitung steht:  
 Gegen 18.15 Uhr sollen drei unbekannte deutsche Männer (etwa 25 bis 30 Jahre) eine deutsche Mutter (32) und ihren Sohn (3) mit einem arabischen Schimpfwort auf einem Spielplatz am Otto-Dix-Ring beleidigt haben.
Die Betonung liegt ganz klar auf den „deutschen Männern“, und ohne weiterzulesen ist klar, dass es sich um fremdenfeindliche „Deutsche“ handeln muss, wobei ich in heutigen Zeitung die BILD-Zeitung fast schon bewundere, zu erwähnen, dass die 3 „deutschen“ Männer arabisch geschimpft hätten.
Und da ist er wieder, der Beweis, dass die Medien nicht ohne Grund als Lügen- bzw. Lumpenpresse (©Klonovsky ) bezeichnet werden dürfen/müssen.
Mir tut an dieser Stelle Claas Relotius beinahe leid – wurde er doch mit Schimpf und Schande vom journalistischen Acker gejagt, während seine Kollegen ihm in Lüge, Manipulation und Verarschung ihrer Leser um nichts nachstehen.

2 Kommentare:

  1. Aus dem Studentenleben vor über vierzig Jahren kenne ich noch eine arabische Schmähung: Ya ibn sharmutah - Du Sohn einer feilen Buhldirne.

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    1. Eine schöne Schmähung. Die Araber sind fantasievoll, da kommen bei uns nur die Verschwörungsglaubigen mit.

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