Da gehen einem doch das Herz auf und die Augen über vor Staunen — wenn man derlei Meldungen liest:
Mit Hungerkindern und toten Eisbären gehen Misereor, UNICEF,
Greenpeace & Co. auf Spendenfang. Doch Millionen fließen erst mal in
fürstliche Gehälter. Ein neuer Fall der Awo Thüringen ist Beispiel für
schamlose Selbstbereicherung.
Ein aktuell aufgedeckter Fall des thüringischen Landesverbands der
Arbeiterwohlfahrt (Awo) offenbart erneut die schamlose
Selbstbereicherung von vielen sogenannten Wohlfahrtsunternehmen.
Gegen diese Parasiten, die mit tränendrückenden Werbeeinschaltungen Spenden lukrieren, aus denen sie ihre üppigen Bezüge abgreifen, sind ja auf Baisse spekulierende Börsenjobber noch reinste Edelmenschen ...
Und alle diese unsäglichen "Wohlfahrts"-Organisationen, denen gegenüber die sizilianische Mafia ein wirklich mildtätiger Verein ist, sind Derivate der linksgrünversifften Christentums-Gutmenschelei.
AntwortenLöschenTeilweise schamlos unmittelbar (Misereor, Caritas), teilweise indirekt, aber mit christentümelnder DNA (Greenpeace, AWO und und und...)
Das ist Stufe 10 auf der Liebermann-Skala.
@Barbarossa:
AntwortenLöschenGäbe es heute noch die echten wahren Kreuzritter, sie würden erst einmal nicht gen Orient losziehen, sondern gen Rom, und dort in dem linksgrünversifften Laden eine echte Tempelreinigung durchführen. Der Sacco di Roma von Karl V. wäre ein laues Lüftchen dagegen.
In Frankfurt haben sich bei einem protestantischen Gottesdienst gleich 40 Teilnehmer mit Corona infiziert. Das ist mal eine gute Nachricht. Die Evangelen sind ja noch linksgrünversiffter wie die Römer. Mögen die 40 wohlbehalten in ihre ewigen Jagdgründe einziehen.
AntwortenLöschenCher "Lieber stolz auf Blödheit sein",
AntwortenLöschennach statistischer Wahrscheinlichkeit werden die allermeisten der Gottesdienstbesucher nur milde Symptome, ein paar davon stärkere, grippeähnliche zu erwarten haben. Ihre haßerfüllte Hoffnung auf vierzig Tote dürfte sich also kaum erfüllen.
Damit müssen Sie halt leben.
Übrigens sollen die Infektionen eingetreten sein, obwohl sich die Gottesdienstteilnehmer an die Covid-Regelungen gehalten haben — was allerdings ziemlich viel über die Sinnhaftigkeit von Gesichtsvermummungen & Co. aussagen dürfte, von den Regierenden wohl ganz nonchalant nicht beachtet werden wird. Denn die sind weiterhin beschäftigt, das Volk in Schockstarre zu halten.
Es regiert sich nämlich überaus bequem, wenn die Systempresse brav alles mitheult, was Mutti herausschwurbelt, und jede Gegenmeinung sofort als geisteskrank oder rechtsextrem abqualifitiert wird ...
Demokratie? Ach, haben wir doch eh! Wozu dann anderer Meinung sein ...
ad !°wieder stolz auf krautland"!
AntwortenLöschenauf ihren inferioren text möchte ich gar nicht eingehen, aber ihr nick ist interessant. sind sie stolz auf deutschland, weil es sich wieder annähert an die zeit, wie sie unter dem österreichexport in ihren krautacker vorherrschte? oder sind sie ein DDR-ler, der glücklich darüber ist, dass sich die BRD wieder annähert an die zustände, wie sie in der DDR herrschten?
ich bitte sie um aufklärung.
gilt für viele Bereiche....
AntwortenLöschen...... so manchem Politiker empfehle ich bei Wahlen folgenden Satz zu verwenden:
WÄHLT MICH- dann gehts mir besser!
...... das wäre zumindest mal eine "ehrliche" Aussage
mlg alexandra
Der Kommentar wurde von einem Blog-Administrator entfernt.
AntwortenLöschen@Wieder stolz auf Deutschland sein
AntwortenLöschenLöschgrund: off topic. agent provocateur.
Cher (chère?) Wieder stolz auf Deutschland sein,
AntwortenLöschender Admin wurde ersucht, Ihr Posting zu löschen. Wenn Sie Unsinn der Sorte:
Aber die Linksgrünen hat er*) wirksam und entschieden bekämpft. Was die sich heute rausnehmen, wäre damals undenkbar gewesen. Das bleibt ein wichtiges Verdienst der NS-Zeit.
verzapfen, dann machen Sie das, bitteschon, woanders.
*) gemeint ist der "Föhrer"