von Fragolin
Es wird berichtet, dass bei
Corona-Infektioon der Geruchssinn aussetzt. Deshalb hier eine
innovative Idee für ein Recycling-Corona-Testkit: eine prall
gefüllte Windel und eine Tüte. Windel auspacken, vor die Nase
halten und tief einatmen. Wer dann in die Türe speiben muss, ist
gesund.
***
Apropos speiben:
Die
WKO hat die nächste Stufe der Rettungsrakete unseres Staates für
Ein-Personen-Unternehmer und Dienstleister gezündet. Seitenweise
komplizierte Berechnungsvorgaben und verpflichtende Angaben, die man
eidesstattlich abgeben muss unter Kenntnisnahme, dass jeder noch so
kleine Berechnungsfehler oder jede unrichtige Angabe durch
Nicht-Fachleute, die bei peniblen Überprüfungen durch Fachleute
innerhalb der nächsten sieben Jahre entdeckt werden, zu
strafrechtlicher Verfolgung führen werden. Und der Hinweis, das,
sollte in dieser Zeit die EU der Meinung sein, nö, so wollen wir das
nicht, alles rückstandsfrei zurückzuzahlen ist.
Es hat den Anschein, dass man
den Kleinen da einen Rettungsring aus Blei zuwirft, der sich sofort
um den Hals legt und dort zusammenzieht. Wie das rechtlich überhaupt
zu sehen ist, dass das Steuergeheimnis außer Kraft gesetzt wurde und
die Wirtschaftskammer als privater Verein Einsicht in die
Steuerunterlagen der letzten Jahre fordert, würde ich gerne mal von
einem Juristen hören. Aber es dürfte so sein, wie es mit der
Corona-App kommen wird: der Staat sagt, das ist eh freiwillig, aber
wer es nicht hat, hat sich damit dafür entschieden, das Haus nicht
verlassen zu dürfen. Man muss den Verfassungsbruch des Staates
gegenüber seinem Bürger nur so verpacken, dass der Bürger ihn ja
freiwillig erdulden möchte, um einen vermeintlichen „Vorteil“
(in Wirklichkeit das gnädige Zugestehen eines Teiles seiner eh
verfassungsmäßigen Rechte) zu erlangen, womit die Knechtung derer,
die dem nicht zustimmen, eh deren selbstgewähltes Schicksal ist.
Kurz hat uns einen „neuen
Stil“ versprochen.
Jetzt
wissen wir, was er damit meinte: der Staat legt die Bürger in Ketten
und wirft ihnen dann Almosen hin, für die sie allerdings auf ihren
Stolz und das eine oder andere verfassungsmäßige Recht verzichten
und den Staatschef als weisen und gütigen Retter lobpreisen müssen.
Dir
ins Stammbuch, Basti Fantasti: Ich habe jahrelang rund um die Uhr
gearbeitet und mir den Hintern aufgerissen, was den Finanzminister
jedesmal extrem gefreut hat. Keine Minute arbeitslos, kein Monat ohne
selbst erarbeitetes Einkommen, und das vier Jahrzehnte lang. Jetzt
dreht mir der Staat das Gewerbe ab und macht mich zum Bittsteller bei
einer Kammer, samt
der Androhung, solle ich auch nur einen Fehler machen, würde man
mich vor
das Strafgericht zerren.
Wenn
du der Meinung bist, dass ich in diesem Leben noch einmal so viel
Leistung erbringe, dass dein Finanzminister sich die Hände reiben
kann, dann hast du dich geschnitten. Sowie ich wieder arbeiten darf
werde ich die Leistung penibel auf jenen Teil beschränken, der
notwendig ist, um meine Familie zu ernähren. Wir haben in diesen
Wochen uns wieder besonnen auf den bescheidenen Lebensstil, aus dem
wir als Arbeiterkinder kommen. Überhaupt kein Problem. Ist der
Jahresumsatz geschafft, gibt‘s einen ausgedehnten Urlaub. Nie
wieder so viel wie möglich, nur noch so viel wie nötig. Die Kassen
füllen sollen jetzt die Jungen und die jahrelang Durchgefütterten,
die ihr euch importiert habt.
***
Apropos
importiert:
Der
Deutschlandfunk titelt ob der ersehnten Ankunft jugendlich
und unbegleitet aus Syrien
„Geflüchteter“ in Luxemburg ebenso erleichtert wie begeistert:
„Unbegleitete
minderjährige Flüchtlinge aus Griechenland angekommen“
und
liefert auch gleich ein Bild der endlich aus der Hölle der
griechischen Lager erretteten kleinen schwerkranken Mädchen, die sie
zu hunderten auch nach Deutschland holen wollen:
LuxemburgischeMedien
sprechen dagegen von „12 Kindern“, unter denen sich nur ein
Mädchen befindet, denn:
„11
vun den 12 Kanner, déi vun de griicheschen Insele kommen, si Jongen.
Dat kéim dohir, datt d'Mineuren an de Campen zu 93 Prozent Boufe
sinn. Ee groussen Deel vun den 12 Kanner sinn aus Afghanistan. Zwee
sinn aus Syrien.“
Und so kommt es dann, dass die
Realität nicht wie bei den deutschen, die Bevölkerung nicht mit
verschreckenden Bildern beunruhigen wollenden Medien, kein
kulleräugiges kleines Mädchen zeigt sondern ein Dutzend
Jugendlicher, die ihre erste Aufnahmeprüfung in die
zivilgesellschaftlich haltungsstarke Aufnahmegesellschaft bereits
durch vorbildliche Adjustage bestanden haben: blitzsauber,
Markenklamotten, frisch gegelt und gestylt und die richtige
linksradikale politische Botschaft auf den Klamotten: „A.C.A.B.“.
Man ahnt, wie viel Spaß die
„Bastarde“ noch mit den „armen geflüchteten Mädchen“ haben
werden. Und wie groß deren künftige Leistung beim Füllen der
Staatskassen sein wird.
Geschätzter Fragolin!
AntwortenLöschenEs scheint fast, als ob ein Großteil der Menschen so dumpf ist, dass die garnicht "aufwachen" wollen!
Wenn die dann irgendwann mal "munter" werden sollten (was man eh' bezweifeln kann), kann ich mir nur schwer vorstellen, dass sie (die Dumpfen) diese NEUE WELT für ORDNUNG halten?
MfG Michael!
Dass in D oder Ö die Anzahl der am Coronavirus Gestorbenen deutlich niedriger ist als in anderen Ländern, hat vor allem damit zu tun, dass bei uns die Verarmung von Bevölkerungsschichten noch nicht so weit fortgeschritten ist wie in Italien, Spanien oder den USA. Dort trifft zu, was das Sprichwort sagt: Wenn der Reiche hustet, hat der Arme eine Lungenentzündung.
AntwortenLöschenWas kein populistisches Geschrei geschafft hat, das hat Basti Fantasti mit wenigen Federstrichen geschafft: Die Moscheen sind allesamt verramelt. Keine Chance für die Surensöhne, sich zusammenzurotten. Kein lästiges Imamgeplärre.
AntwortenLöschenAlso das sollte euch lieben Populisten doch auch mal ein "Chapeau!" an euren feschen Kanzler wert sein!
@daschauher!
AntwortenLöschenbetreffs zusammenrottung: abwarten was ab beginn ramadan stattfindet. dagegen werden die ach so schlimmen coronaparties noch ein kindergeburtstag gewesen sein.
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AntwortenLöschenWerter Da schau her!,
AntwortenLöschenwie immer vollkommen nichts mitbekommen in der hermetisch abgeschlossenen Filterblase? In Deutschland plärren die Imame ihre Hassparolen inzwischen durch Lautsprecher über das ganze Land, und ihre begeisterten Fans rotten sich zu hunderten zu Freudenfeiern vor den Minaretten zusammen, von denen das Gejaule tönt. Polizeiliche Amtshandlung? Fehlanzeige; man will ja nicht riskieren, dass wieder hunderte empörte Antirassisten eine Polizeistation belagern und die Autos zertrümmern.
Also raus aus dem Keller und rein in die Realität. Gestern Kabul, heute Wuppertal und morgen dann wahrscheeinlich Graz.
MfG Fragolin
@Brodersen:
AntwortenLöschenLöschgrund: agent provocateur.
Habe heute die Bilder von der Ankunft der nächsten Gruppe in Hannover, Merkelstan, gesehen.
AntwortenLöschenEs bot sich kein anderer Anblick als im Luxemburg.
Wer jetzt immer noch nicht merkt, wie er vom System Merkel verar.... wird, der hat es auch nicht beser verdient.
Das Problem für mich heißt aber leider - mitgefangen - mitgehangen.