Sonntag, 15. März 2020

Miscellaneous 2.0

von  it’s  me 


„Haben es mit einem Gegner zu tun, den wir nicht kennen.“ sprach Merkel in ihrer Rede zur Coronakrise.
Da werden aber sämtliche Virologen widersprechen, wenn sie es wagten, denn der Raute des Grauens zu widersprechen kann existenzbedrohend sein.

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Ab kommenden Montag wird fast völliger Stillstand herrschen in unserem Land – keine Schulen und Universitäten, keine Restaurants und Bars, keine Geschäfte (außer Apotheken, Supermärkte und Banken) mit dementsprechendem finanziellen Schaden, der exorbitant sein wird. In Anbetracht dieser Tatsache macht sich der ehemalige Landeshauptmann Hans Niessl Sorgen um die Sportvereine und fordert deshalb finanzielle Kompensationen aus dem Staatssäckl. Also weltfremder geht’s nicht mehr, da geht ein ganzes Land finanziell bald am Zahnfleisch und der abgetakelte Politiker sorgt sich um die finanziellen Einbußen von Fußballvereinen. Wortwörtlich meint er:  
Ich fordere, dass es eine Entschädigung für den Sport und die Vereine gibt, die unter Ausschluss der Öffentlichkeit spielen müssen oder überhaupt absagen müssen.  
Also dem muss jemand ins Hirn gesch....en haben.

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Xavier Naidoo macht Gebrauch von der Meinungsfreiheit, indem er behauptet, dass viele „Gäste“ die Gastgeber ermorden und drangsalieren – und wird prompt von RTL gefeuert, bevor Merkel selbiges fordert. Das nennt man vorauseilenden Gehorsam, wie er nur in Diktaturen vorkommt und sich im Krautland nach 80 Jahren wiederholt. 

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Soeben wurde ein Trailer gebracht, dass kommenden Mittwoch auf SAT3 die Sendung „Klimafluch und Klimaflucht“ ausgestrahlt werden wird.
Was mir auffiel, dass hingewiesen wurde, dass viele Menschen nicht mehr in ihren Ländern bleiben können und flüchten müssen, Klimaflüchtlinge halt, entsprechend dem „Global Compact for Migration“, auf den wir ständig „vorbereitet“ werden durch einschlägige medale Gehirnwäsche.

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Eigenschaften, die den Krauts völlig fremd sind: Charme und Witz, was der ZDF in einer Satire-sendung unter Beweis stellte, indem man dem Coronavirus dankte, da es als Regulativ wirkt, weil es die Alten und Kranken ins Jenseits befördert und die Jungen in Ruhe lässt. Außerdem hätten die Alten sowieso den Planeten ruiniert, so der Kommentar. Jetzt stelle man sich vor, die AfD würde ein Video veröffentlichen und sich darin wünschen, dass jemand, den man nicht mag, stirbt. Merkel würde sich sofort – im Gegensatz zur Coronakrise – zu Wort melden, denn die größte Gefahr geht von rechts aus und ich warte, bis die AfD an der Verbreitung des Virus Schuld hat.
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2015 hat Merkel behauptet – was von der Polizeigewerkschaft verneint wurde – dass man die Grenzen gegen die Illegalen nicht schützen könne. Das Coronavirus  zeigt, dass man die deutschen Grenzen sehr wohl kontrollieren kann, wie an der französischen Grenze derzeit geschieht. Wären die Krauts mündig und die Medien halbwegs neutral, müssten sie Merkel täglich ihre Lüge an den Kopf werfen.
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Wie psychotisch Krautland bereits ist, zeigt sich darin, dass man in diesem Turnschuh von Puma den Mann zu sehen glaubt, der nach Deutschland gehen musste, das Land, wo Diktatoren immer gehorsamst gefolgt wird. Ich spreche vom Österreichexport in Form des Braunauer Kunstmalers. Aber der „Kampf gegen Rechts“ muss ständig am Köcheln gehalten werden.

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Das Verständnis Merkels, Wahlen erst dann anzuerkennen, wenn es ihrer fingernägelfressenden Hosenanzüglichkeit passt, setzt sich immer mehr durch, diesmal in Potsdam, wo der Probst den zuständigen Berliner Bischof Heiner Koch darum bat, den Pfarrgemeinderat auflösen und eine neue Wahl durchführen zu dürfen.

Was war geschehen? Hat sich ein gläubiger Muslim, ein Jain, ein Taoist oder ein Zeuge Jehovas in den Pfarrgemeinderat wählen lassen und seine echten religiösen Gefühle verheimlicht?

Nein, ein junger, gläubiger Mann wurde in den Pfarrgemeinderat gewählt und hat ein noch viel größeres Verbrechen begangen -er ist Mitglied bei der AfD. Kommt einer Todsünde wie Mord gleich.
Und jetzt frage ich: wer treibt den Keil immer tiefer in die deutsche Gesellschaft? Die AfD ist es nicht.

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Das Pin-Up-Girl im deutschen Parlament, Renate Künast, hat eine dauerhafte Finanzierung der Antifa aus Steuergeldern gefordert, da der „Kampf gegen rechts“ gefördert werden soll. Aber was will man von einer Linksextremen = Mitglied bei den Grünen, anderes erwarten als Schwachsinn. An dieser Stelle Konrad Adenauer: „Das Einzige, was die Linken von Wirtschaft verstehen – sie wollen das Geld der anderen“.


9 Kommentare:

  1. "wo der evangelische Probst den zuständigen Berliner Bischof Heiner Koch darum bat, den Pfarrgemeinderat auflösen und eine neue Wahl durchführen zu dürfen."

    Der Berliner (Erz)Bischof Heiner Koch kann schon deshalb für einen evangelischen Probst nicht zuständig sein, weil Erzbischof Koch der katholische Bischof von Berlin ist.

    Wenn man schon dauernd sich (komplett erfolglos) an Merkel abarbeitet und die Lieblingszielscheibe aller rechten Morddroher Renate Künast als "Pin-Up-Girl" anpinkelt, dann sollte wenigstens die Recherche in den basalsten Facts stimmen.

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  2. Cher Norbert,

    das in den Text geratene Wort "evangelische" wurde mittlerweile gestrichen. Danke für ihren wertvollen Hinweis.

    Es ist nämlich der katholische Propst von Potsdam (siehe hier).

    Aber am Skandal, daß ein Pfarrgemeinderat aufgelöst und neu gewählt werden soll, bloß weil der p.t. Kirchenobrigkeit das Wahlergebnis nicht paßt, da sich der Kirchensteuerzahlpöbel erfrecht hatte, ein Parteimitglied einer "falschen" Partei zu wählen (mit immerhin 27% der Stimmen) — an diesem handfesten Skandal sind Sie offenbar weniger interessiert.

    Und dieser Skandal st auch nach der Streichung des fälschlichen Wortes "evangelisch" im Artikel immer noch derselbe.

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    P.S.: bin ich froh, die RKK schon vor geraumer Zeit verlassen zu haben ...

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  3. Haha! Der Turnschuh!
    Das ist nicht der olle Adi, sondern der junge Burt Reynolds!

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  4. ad norbert!
    in zeiten von claas relotius werden sie mir doch durchgehen lassen, beide unnötigen vereine verwechselt zu haben, denn beide gehen fast synchron in ihr eigenes verderben, indem sie ihre schäfchen vertreiben.
    auch ich habe diesen unnötigen verien - in dem fall rkk - schon während meiner studentenzeit - und die liegt jahrzehnte zurück - verlassen.

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  5. Die Kirche zu verlassen, sprich kein Geld mehr zu überweisen, ist ein Klacks. In ihr zu verbleiben, mit ihr zu leiden, Missstände aufzuzeigen, dazu bedarf es, nach O. Kahn, EIER! Genau dieselben Eier, die der Blogbetreiber braucht, um auf Missstände in Politik und Gesellschaft aufmerksam zu machen, wie hier ja eindrucksvoll nachzulesen ist.

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  6. @Gerd:
    das sehe ich anders. Es ist immer noch in unseren Breitengraden kein "Klacks", die Kirche zu verlassen. Jedenfalls die "RKK" nicht, die Evangelen nehmen das etwas entspannter. Jeder Arzt, jede Krankenschwester, jede Putzhilfe eines "katholischen Krankenhauses" werden in diesem Fall brutalstmöglich rausgeworfen. Dabei trägt die Mitgliedschaft in der Kirche zur Qualität einer OP, einer Pflege, einer Raumsäuberung nicht das Geringste bei.

    Meine Erfahrung: Ihr "in der Kirche bleiben und mit ihr leiden" führt zu gar nichts. Außer dass die "in ihr Leidenden" vom (linksgrünen) Kirchenmainstream verhöhnt und ignoriert werden.

    Deshalb: Austreten! Für religiös Zartbesaitete: Der "Austritt" ist sowieso nur einer aus der öffentlich-rechtlichen Körperschaft, nichts weiter. In der "Una Sancta", die im Credo bekannt wird, verbleibt man nach der "kirchlichen Lehre". Denn diese "Una Sacta" ist unaustretbar. Alter Lehrsatz der Kiche. Semel bapticatus, semper bapticatus!

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  7. @Teapartylöwe

    Für jemanden der aus eigener Glaubensüberzeugung in der katholischen oder evangelischen Kirche seine Brötchen verdient, dürfte ein Austritt überhaupt keine Rolle spielen. Wenn im Laufe des Lebens andere Überzeugungen auftreten, die nicht mehr mit der Lehre der Kirche zu vereinbaren sind, dann ist ein Austritt nur konsequent. Warum soll die Kirche dann diese Personen noch weiter beschäftigen? So mitleidsverblödet soll die Religion für manche Kommentatoren hier dann doch wohl nicht sein. Auch hier gilt: "Wes Brot ich ess, des Lied ich sing."

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  8. Nun kann ich schlecht austreten, weil ich nie drin war. Meine Gesippen väterlicherseits (Schwertmagen) haben gar den Gesippen auf Mutterns Seite (Spindelmagen) bedeutet, meine Mutter mit mir sitzenzulassen, wenn ich durch die Taufe befleckt würde.
    Kleiner Scherz: Dadurch kann meine Seele in die Walhall kommen, statt
    "Luhja soag i"!

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  9. @Gerd:
    Sie leben in einer Traumwelt. Glauben Sie im Ernst, dass auch nur 5% derer, die in einem
    "kirchlichen Krankenhaus" beschäftigt sind, dies "aus Glaubensuberzeugung" tun?? Das glauben Sie selbst nicht.

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