Warum Deutschland gegen das Gold in den Krieg ziehtDer Besitz von Gold ist ein Weg, um sich aus der „Schuldenfalle“ des Fiat Geldsystems zu befreien, allerdings mögen es die Regierungen überhaupt nicht, dass ihre Bürger Gold besitzen, was vor allem für Deutschland gilt.Deutsche lieben ihr Gold genauso, wie Inder und Chinesen, obwohl ihre Motivation für den Kauf und die Aufbewahrung von Goldbarren eine andere ist.
Dienstag, 28. Januar 2020
Goldige Lügen
5 Kommentare:
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Sehr, von mir geschätzter Penseur!
AntwortenLöschenThomas Jefferson sagte einst:
"Wenn es dem amerikanischen Volk jemals gestattet sein wird, Privatbanken zur Kontrolle ihrer Geldangelegenheiten zu errichten -zunächst mittels Inflation, später mittels Deflation-, dann werden die Banken und Unternehmen, die an ihrer Seite entstehen, die Menschen jedes Eigentums entledigen, bis dass ihre Kinder eines Tages auf dem Kontinent aufwachen, den ihre Väter eroberten".
Dieser Gedanke von Jefferson läßt sich mittlerweile auf die gesamte Welt übertragen und digitales Geld vereinfacht und beschleunigt diese Agenda.
MfG Michael!
Dass dieser Blog zum 75jährigen Gedenken von Auschwitz ostentativ sich zum Thema Gold ausläßt, beweist ultimativ die ganze Verkommenheit der populistischen Schreier.
AntwortenLöschenCher (chère?) Anonym,
AntwortenLöschenwenn ich ahnen könnte, was Sie mit ihrem kryptischen Verweis auf Auschwitz im Zusammenhang auf verschärfte Ausweispflichten bei Goldkäufen, um das fiat-money-Pyramidenspiel noch etwas weiter betreiben zu können, ausdrücken wollten, könnte ich möglicherweise betroffen und, vielleicht mit Frau Roth, sogar ein Stück weit traurig sein.
Aber so muß ich einfach zur (Un-)Kenntnis nehmen, daß ich damit für Sie »... ultimativ die ganze Verkommenheit der populistischen Schreier« beweise. Beweise für dieses sind Sie leider schuldig geblieben.
Bedauerlich, aber nicht zu ändern, und ich versuche es tapfer mit Fassung zu tragen.
Adieu!
Werter Anonym,
AntwortenLöschenich kann zumindest für mich drei Dinge feststellen, nämlich dass ich es erstens für einfach nicht notwendig erachte, einen unkommentierbar widerwärtigen und brutalen industrialisierten Massenmord zu kommentieren (und auch nicht, mich an Diskussionen über Opferzahlen zu beteiligen, weil es schlicht egal ist und in jedem Fall würgreizerregend), es zweitens für überflüssig erachte, ihn wie du vollkommen aus jedem Zusammenhang gerissen für irgendwelche persönlichen Zwecke zu instrumentalisieren und drittens bei etwas, zu dem nun wirklich schon alles gesagt wurde, ich damit leben kann zur Not sogar der letzte Mensch der Welt zu sein, der noch nichts dazu gesagt hat, sodass zwar alles, aber eben nicht von jedem, zu Auschwitz gesagt wurde.
Wenn du damit ein Problem hast, nun ja, dann hast du eben ein Problem.
Ich nicht.
Ach ja, was ich gerne wissen würde: Wie stehst du so zu Twitter-Ausflüssen Linker Politiker, die sich abwertend über die „Selbstinszenierung der Juden“ ausgelassen haben? Finde ich eine Spur unpassender, als an diesem Tag über Gold zu diskutieren. Aber da haben wir anscheinend unterschiedliche Geschmäcker.
MfG Fragolin
Nachtrag:
AntwortenLöschenIrgendwelche Auswürfe, es hätte sowas wie den Massenmord in Vernichtungslagern gar nicht gegeben und das wäre alles Lüge, habe ich entfernt, weil es erstens nicht nur widerlegt ist sondern zweitens auch strafbarer Unsinn, dem Plattform zu bieten mir nicht nur widerstrebt, sondern auch strafrechtlich untersagt ist. Also, versucht es gar nicht erst weiter...
MfG Fragolin