Freitag, 6. Dezember 2019

Dystopische Zukunftsbilder (2)


Zu einem Artikel von Andreas Tögel bei OrtnerOnline erscheint folgender


Gastkommentar
von Johannes


Ich glaube die heranziehenden tiefschwarzen Wolken einer echten Weltwirtschaftskrise sind evident. Vielleicht ist der Versuch eine Klimakrise, einen Klimanotstand und eine Klimakatastrophe als die große, viel größere Gefahr aufzubauen, auch der Versuch, die Menschen darauf zu trainieren die Wirtschaftskrise zu ertragen.

Vielleicht steckt ein großer Plan dahinter der zum Ziel hat Kriege und Unruhen zu verhindern wenn alles Wirtschaftliche zusammenbricht. Wenn Menschen ihr Erspartes verlieren, wenn sie ihre Jobs verlieren, wenn sie große Abstriche in ihrem Leben machen müssen so könnte der Plan aufgehen das man ihnen sagt es muss so sein um das Weltklima zu retten. 

Die Jugendlichen haben schon jetzt volles Verständnis dafür das der Klimarettung alles untergeordnet werden muss, sie werden ohne Murren alles mittragen.

Wenn ein Wirtschaftssystem zusammenbricht, muss die staatliche Macht einen Plan haben wie man den massiven Wohlstandsverlust ohne große gesellschaftliche Verwerfungen überstehen kann.

Ich denke Soros und die gesamten Bilderberger wissen mehr als die Allgemeinheit, ich bin überzeugt der Kommunismus soll als Wirtschaftsmodell wiederbelebt werden, um die zerstörte Wirtschaft so weiterzuführen zu können, dass der breiten Masse genug zum Leben bleibt.

Die Wiedereinführung kommunistischer Strukturen soll dazu dienen, zum einen die Menschen von Rebellion und Aufruhr, durch Einschüchterung, abzuschrecken und zum anderen dafür sorgen das im Fall des Zusammenbruchs, nach dem System der Verteilung, jeder soviel bekommt das er über die Runden kommt.

Ich denke alles läuft darauf hinaus, dass der »Kapitalismus« für die kommende Wirtschaftskrise verantwortlich gemacht wird.

Die Kombination von erzwungenen Verhaltensweisen zur Rettung des Klimas wird als Vorwand dienen, um neo-marxistische, neo-kommunistische Strukturen aufzubauen. 

Viele Medien arbeiten schon eifrig daran, und schon jetzt wird Meinung, wenn sie die »falsche« ist, ähnlich abgestraft wie damals zu Honeckers Zeiten.

6 Kommentare:

  1. Irr und wirr.
    Wie es halt so ist, wenn man sich verschwörungstheoretischen Wahnideen ergibt.

    Lustig dabei ist: Die "Bilderberger" waren vor 30 Jahren noch der Gottseibeiuns der Linken - und jetzt bereitet eben diese Truppe von Erzkapitalisten angeblich den Untergang des Kapitalismus und die Wiederauferstehung des mausetoten Kommunismus vor.

    Und mit der obligaten Nennung von "Soros" darf die Prise Antisemitismus natürlich auch nicht fehlen, die jede Verschwörungstheorie erst so richtig sexy macht.

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  2. Cher (chère?) "Anonym",

    wie recht Sie doch haben! Die Welt der Hochfinanz und der Strippenzieher in den Kulissen ist irr und wirr — keine Frage! Denn die waren es schon zu den Zeiten, als sie die Revolution der Bolschewiken finanzierten, oder Hitler groß machten.

    Aber das sind ja nur pöhse Verschwörungstheorien, wissen wir doch ...

    ... und daß bspw. ein Soros irgendwelche Umstürze über seine Netzwerke planen könnte, ist natürlich auch nur so eine. Und daß Leute, die — nachdem sie bei den Bilderberg-Konferenzen (die es in "Wahrheit" ja überhaupt nicht gab und gibt!) als ziemlich unbekannte Gestalten erstmals eingeladen waren — "auf einmal" in ganz wichtige Positionen kamen, ist auch nur Zufall.

    Wer das alles glaubt, der glaubt wohl auch, daß St. Nikolaus (dessen Festtag wir heute feiern) uns heute Nüsse, Datteln, Feigen und Süßigkeiten mitbringt ...

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  3. Wenn es denn Sinn hätte, es setzt jedoch sowohl eine wirkliche Intelligenz, wie auch eine in der Praxis nur ausnahmsweise anzufindende Unvoreingenommenheit voraus - würde ich die Rakowski-Protokolle anführen:
    Alle reden von den Widersprüchen des Kapitalismus, aber keiner fragt sich, ob diese nicht auch von außen hineingeführt sein könnten ...

    Wie müde bin ich meines Guten und meines Bösen: Es ist Armut und Schmutz, und ein erbärmliches Behagen.

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  4. Ach ja, die Sache mit Der Vereinigten Staaten Schiff "Liberty" - oder die Lawon-Affäre - "weil nicht sein kann, was nicht sein darf ..."

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  5. Der Kommentar wurde von einem Blog-Administrator entfernt.

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  6. @Anonym (8. Dezember 2019 um 12:13)

    Löschgrund: off topic.

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