... ist voller überraschender Informationen. Wenn man es richtig durchforscht. Und genau das macht die österreichische Journalistin Alexandra Bader (»Ceiberweiber«) mit Akribie und Geduld. Der Artikel
Epstein und internationale Netzwerke
ist mehr als lesenswert! Nichts für Leser mit schwachen Nerven, zugegeben ...
Gerade mal rund ein Monat überlebte Jeffrey Epstein in U-Haft, ehe er am 10. August 2019 Selbstmord begangen haben soll. Während das Internet vor Spekulationen übergeht, soll hier versucht werden, internationale Zusammenhänge aufzuzeigen, die bis zum Ibizagate-Coup gegen die österreichische Bundesregierung reichen. Dabei beziehe ich mich unter anderem auf Steve Pieczenik, einen jüdischstämmigen ehemaligen Agenten, der dem Lager von US-Präsident Donald Trump angehört. Man muss Epstein in seiner Funktion
wahrnehmen, dann wird auch klar, dass weniger wichtig ist, ob er sich
selbst umbrachte, es andere waren oder ob er – wie manche Anhänger von
QAnon vermuten – in Sicherheit gebracht wurde. Zunächst fällt auf, dass der Mainstream (für den etwas anderes als Suizid natürlich ausgeschlossen ist) zwar nicht umhin kann, die Verbindung zwischen Bill Clinton und Epstein zu erwähnen, aber auch Trump ins Spiel bringen muss. Das Narrativ wird über Medien
wie den „Spiegel“ oder die „Süddeutsche“ vorgegeben, über die ja auch
das Ibiza-Video öffentlich wurde. Es geht jedoch um Epsteins Rolle und
eine Strategie des US-Präsidenten, die auf militärische Geheimdienste
aufbaut, weil diese nicht vom Mossad kompromittiert sind, wie Pieczenik ausführt.
Lesenswert, und speziell für Österreicher insofen »augenöffnend«, als sie erkennen können, wie klein und unbedeutend doch in weltweitem Kontext das Inselchen Ibiza ist ...
Strache und die geplatzte österreichische Regierung sind beinahe bloße Kollateralschäden in einem weltweiten »Game of Thrones«, das die völlige Verkommenheit und Schäbigkeit unserer politischen und gesellschaftlichen »Eliten« aufzeigt.
Kotzstärke 10 auf der nach oben offenen Liebermann-Skala ...
Ich frage mich ob er Vorkehrungen dafür getroffen hat. Wenn da nichts kommt, wäre das für mich verwunderlich.
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