Stephan E. soll Lübcke-Mord gestanden haben
Der tatverdächtige Stephan E. soll den Mord an dem Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke gestanden haben. Das berichten Teilnehmer aus einer nicht-öffentlichen Sondersitzung des Innenausschusses unter Berufung auf Generalbundesanwalt Peter Frank.
(Quelle)
Nur die Linksgrünen ahnten, wer da geschossen haben könnte.
Nach knapp 2 Wochen wurde es dann amtlich.
Ein NPD-Mann wurde verhaftet wegen einer Hautschuppe auf der Kleidung des Opfers.
Dann wird plötzlich ein Suizidversuch des Verdächtigen durchgestochen, der offiziell jedoch geleugnet wird.
Und nun hat der Verdächtige gestanden.
Und die gesamte Struktur wabert im Nebel von Geopolitik, Nachrichtendiensten, Undercover-Leuten und organisiertem Verbrechen.
Wer findet den Fehler?
Im Fall der Ermordung des Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke hat der Tatverdächtige Stephan E. ein Geständnis abgelegt.
Nach SPIEGEL-Informationen gab er an, alleine geplant und gehandelt zu haben. Gleichwohl ermitteln die Behörden weiterhin auch in Richtung möglicher Mitwisser oder Komplizen, wie der SPIEGEL erfuhr.
..
Über sein Motiv sagte er nach SPIEGEL-Informationen, seine Tat sei eine Reaktion auf Lübckes Äußerungen über Flüchtlinge im Oktober 2015 im hessischen Lohfelden gewesen. Der CDU-Politiker hatte damals in der Debatte über Asylpolitik gesagt: "Da muss man für Werte eintreten. Und wer diese Werte nicht vertritt, der kann jederzeit dieses Land verlassen, wenn er nicht einverstanden ist. Das ist die Freiheit eines jeden Deutschen."
Stephan E. war nach SPIEGEL-Informationen bei der Bürgerversammlung, auf der diese Worte fielen, selbst anwesend.
Der Verteidiger des 45-Jährigen war für eine Stellungnahme zunächst nicht zu erreichen.
(Quelle)
Im Jahr 2015.
Wann hat der empörte Versammlungsteilnehmer die Wut nicht mehr bändigen können, um zur Tat zu schreiten?
Im Jahr 2019.
Wo leben wir eigentlich?
In einer gigantischen Simulation?
Glaubt tatsächlich jemand diese Geschichte? Das kann doch nicht deren Ernst sein??????
AntwortenLöschenGerade im "Gelben Forum" gefunden:
AntwortenLöschen"Wurde Lübcke statt von einem Nazi von einem Umweltschützer abgeknallt? Oder doch von einem unzufriedenen Stricher? Oder von der Windpark-Mafia? Oder vom Verfassungsschutz selber?
Richtig spuky ist nämlich die Tatsache, dass der VS-Mann Andreas Temme, der beim letzten NSU-Mord im Internetcafe in Kassel zwar am Tatort anwesend war, aber angeblich nix mitbekommen haben wollte, seit Jahren für Lübcke arbeitete. Temme war zunächst in der Personalabteilung des Regierungspräsidiums Kassel und wechselte dann in den Umweltschutzbereich der Behörde. Lübcke war über Jahre der Chef dieses besonders geschützten VS-Mannes Temme!
So wie Lübcke dann auf seiner Terrasse gefunden wurde, soll jede lebensrettende Maßnahme vergebens gewesen sein, dem CDU Regierungspräsidenten sollen durch den Druck von hinten die Augen aus dem Schädel geflogen sein. Das würde erklären, warum der Boden von dem herbeigerufenem Sanitäter-Freund des Sohnes mit Felgenreiniger gereinigt worden ist. All das wirkt wie eine professionelle Hinrichtung oder ein Auftragsmord, nicht wie ein Mord nach einem Streit.
Aus der Kasseler CDU wird bekannt, dass Lübcke etliche Windmühlen gebaut, diese aber seinem Sohn überschrieben hat. Er genoss keinen guten Ruf, weil er die Baugenehmigungen sich selbst habe erteilen lassen. Besonders wird ihm zur Last gelegt, dass er in seiner Funktion die Proteste gegen die Zerstörung des Naturparks Reinhardswald durch (seine) Giganto-Windkraftanlagen der neueste Generation "niederbügeln ließ".
Gemutmaßt wird, dass sein Tod wohl eine Warnung sein sollte."
http://www.dasgelbeforum.net/forum_entry.php?id=491030
Sorry, aber Ihre Populisten seid nur noch krank...
AntwortenLöschenWenn das Geständnis von Ernst amtlich sein wird, so dass eure wirren Verschwörungstheorien nicht mehr greifen, dann werdet ihr uns die Räuberpistole auftischen, der BND habe, unterstützt von der CIA und dem Mossad, das Geständnis unter grausamster Folter erpresst, dafür gebe es schlagende Beweise. Und so weiter.
Cher Franzl,
AntwortenLöschenlassen Sie es uns mal so sagen: wir "Populisten" sind sicher nicht kränker, als die Zweifler, die die vom CIA der Welt erzählte Räuberpistole vom "Tonkin-Überfall nicht glauben wollten. Oder die Brutkastengeschichte im Irakkrieg.
Oder die es seltsam finden, wenn in der NSU-Schmierenkomödie Akten des Verfassungsschutzes "irrtümlich" geschreddert wurden, Wohnwagen ausbrennen und Häuser in die Luft fliegen, aber wundersamerweise angeblich darin befindliche "Beweismittel" völlig unversehrt bleiben, etc. etc.
Ihre witzigen Übertreibungen von "unterstützt von der CIA und dem Mossad, das Geständnis unter grausamster Folter erpresst" — ach, lassen Sie's doch! Die Realität unserer Systemparteien ist doch viel "witziger", als Sie es je schaffen werden!
Oder fanden Sie es nicht auch zum Schießen komisch, daß ein Barschel zwecks Gewinnens einer Landtagswahl in einer Badewanne "ertrinken" mußte? Na, das hatte doch was!
Aber nicht, daß Sie glauben, sowas gäbe es nur bei Ihnen! Nein auch in unserem schönen Alpenland hatten wir — zugegeben: schon vor vielen Jahren — einen Freund des damaligen roten Justizministers, der "Schifferl versenken" spielte, um von der Versicherung abzukassieren — und jahrelang von seinen Spezln in der österreichischen Justiz gedeckt wurde, bis ihn ein mutiger Journalist endlich zur Strecke brachte. Die Rache der Roten ließ nicht auf sich warten: danach machte ihn der damalige rote Bundeskanzler mit einem Prozeß fertig, den der Journalist fast nicht überlebte, und als er ihn in letzter Instanz schließlich gegen den (mittlerweile Ex-)Kanzler gewonnen hat und dieser eine schlanke Mio. an Schadenersatz zahlen mußte — tja, da hat dieser Exkanzler dem damaligen aktuellen (ebenfalls roten) Kanzler (oder Finanzminister, müßte ich jetzt nachschauen) eine Stunde telefonischen Nachhilfeunterreicht in Sachen Euro-Umstellung erteilt, und dafür von der Bundesregierung ein "Beratungshonorar" in Höhe von — na, gibt's net komische Zufälle?! — einer Mio. überwiesen gekommen, damit der Arme nicht allzu sehr darben muß ...
Und dann gab's noch einen Verteidigungsminister, der — amtlich bestätigt! — Selbstmord beging, indem er sich durch eine geschlossene Autoscheibe von hinten durch den Kopf schoß. Ist doch irgendwie wirklich originell!
Sowas passiert in damals ja lupenrein un-"populistischen" (weil von edlen Sozen und braven Bürgerlichen gestellten) Regierungszeiten.
So, Ironie off! Und jetzt verraten Sie mir, bitteschön: warum soll ich so einem Gesocks von Politruks die Instrumentalisierung eines x-beliebigen Mordes an einem Prominenten für eine ausschlachtung zu Machterhaltungs-Zwecken nicht zutrauen?
Wenn Sie einen überzeugenden Grund dagegen sagen können: bitte, tun Sie's!
Leider wird es diesmal niemanden geben, der die Ermittlungsakten durchsticht wie nach der mehr als sonderbaren Feuerbestattung zu Stregda. Schon da hätte alles wie am Schnürchen geklappt, wäre nicht in diese Räuberpistole involvierten Insidern die Hutschnur geplatzt, nachträglich noch meinen Dank an jene, die sich dem Recht und nicht dem Tiefen Staat verpflichtet fühlten. Nach umfangreichen Säuberungen im Apparat und dem Ukas 120-jähriger Geheimhaltung ist eine Wiederholung jener wirklichen Aufklärung nicht zu erwarten. Die Darstellung als Racheakt eines Rechtsradikalen wird glatt durchgehen, obgleich die mafiösen Verstrickungen Lübkes in die Windmühlenindustrie jedem in der Region Kassel geläufig sind. Allerdings gibt es wieder ein neues altes Problem: Die linke Paranoia, daß dahinter ein rechtes Netzwerk stecken müsse, wird außer Rand und Band geraten und zahlreiche Opfer fordern, noch befeuert durch wohlwollende Duldung der Regierung. Man tut gut daran, sich des Reichstagsbrandes zu erinnern mit seiner nachfolgenden Beseitigung jeglichen Rechts, denn van der Lubbe durfte niemals ein Einzeltäter gewesen sein.
AntwortenLöschenWenn es eine Lehre für den Verständigen aus dem Staats-Skandal NSU gibt, dann die, daß dem Leviathan niemals zu trauen ist, sämtliche Verlautbarungen gelogen und Fakten stets verheimlicht werden; wer kann, sollte jetzt den Rat Lübkes, der eigentlich eine Drohung war, befolgen. Für die große Zahl derer, denen das nicht möglich ist, eine Mahnung: Gehe nie zu deinem Fürsten, wenn du nicht gerufen wirst. Gelle, Franzl...
"Linke Paranoia"? Die Zahl der Opfer rechter Gewalttaten beläuft sich seit 1990 immerhin auf 95. Die Zahl der Opfer linker Gewalttaten liegt bei 7. Zahlen kommen vom Verfassungsschutz,. dr linker Umtriebe wahrlich unverdächtig ist. Immerhin ein kleiner Unterschied.
AntwortenLöschenIm übrigen hat der hier zum Unschuldslamm und Märtyrer erhobene Stephan Ernst im Netz angekündigt, dass es "noch viele tote Systempolitiker geben wird".
Cher Franzl,
AntwortenLöschenZahlen kommen vom Verfassungsschutz,. dr linker Umtriebe wahrlich unverdächtig ist.
Wahrlich, Franzl, ich sage Dir: das ist einer der besten Witze, den ich je gelesen habe ...
Im übrigen hat der hier zum Unschuldslamm und Märtyrer erhobene Stephan Ernst ...
"Unschuldslamm" — lesen Sie woraus?
"Märtyrer" — lesen Sie woraus?
... im Netz angekündigt, dass es "noch viele tote Systempolitiker geben wird".
Hat er angekündigt, daß es sie geben werde, oder hat er angekündigt, daß er dafür sorgen (oder wenigstens: sich darum bemühen) werde, daß es sie geben werde.
Erstere Ankündigung kan jeder, der nicht völlig naiv ist, ebensogut machen, und das völlig straffrei. Wenn ich bspw. ankündige, daß es noch viele tote Autoraser oder Kettenraucher geben werde, habe ich sie damit weder ermordet, noch zu deren Ermordung aufgerufen.
Aber das sind halt Feinheiten, die einem linken Troll schwer zu erklären sind ...
Jaja, der Franzl.
AntwortenLöschenSagt der "Verfassungsschutz" und zählt das ans AfD-Büro geschmierte Hakenkreuz als "rechtsextreme Gewalttat".
Oder diese Pappnase:
"„Also erst mal was zur Statistik. Wir haben in Brandenburg die Statistik bei rechtsextremen Übergriffen geändert. Das heißt bei der Polizei ist erst mal jeder Übergriff, wo nicht erwiesen ist, daß er keine rechtsextreme Motivation hatte, wird in diese Statistik reingezählt.“
https://www.achgut.com/artikel/maerchenland_brandenburg_verfaelschte_polizeistatistik
Etwa die Dönermorde, die locker ohne einen einzigen Tatbeweis auskommen.
Wir haben ja einen furchterregenden Anstieg von Rechtsextremisten, wie der Bettvorleger und Vollpfosten Innenminister gerade wieder unter sich ließ
https://www.politplatschquatsch.com/2019/06/lugen-mit-zahlen-rechte-hochststande-im.html
@Franzl:
AntwortenLöschenHören Sie mal auf, diese Herrschaften so niedlich-liebevoll als "Populisten" zu bezeichnen. Wie Innenministr Seehofer und neuerdings auch der rechtskonservative Friedrich Merz zu Recht festgestellt haben, sind diese Milieus mitnichten Populisten, das wäre eine fatale Verharmlosung.
Das sind betonharte Rechts- und tw. auch Linksradikale, die sich in der Verachtung des "Systems", des westlichen Liberalismus, der freiheitlich-demokratischen Grundordnung und in der Bewunderung für Russland und diverse undemokratische autoritäre Regimes finden, die von "alten weißen Männern" diktatorisch geführt werden.
Und die in ihrer extremistischen Filterblase sich in einen derartigen Hass gegen das westliche "System" reingesteigert haben, dass sie es mit allen Mitteln zerstören wollen. Auch mit Gewalt natürlich.
tja, cher "Schluss mit lustig",
AntwortenLöschenjetzt, wo Sie das schreiben, fällt es mir auch wie Schuppen von den Haaren! Und was besonders erschütternd ist: in der Vergangenheit haben sich diese betonharten "Rechts- und tw. auch Linksradikalen" sogar als Nazi-Emigranten getarnt — Ludwig von Mises, oder F.A. v. Hayek, bspw.
Ich bin irgendwie tief erschüttert ...
P.S.: für Vollidioten & Blogtrolle sollte ich vielleicht sicherheitshalber ein *Ironie off* dazusetzen.
MannoMann! Lieber Gott, laß doch endlich Hirn regnen ....