Heute noch einmal etwas aus
2016, das bis heute Gültigkeit besitzt, diesmal über die linken
Weltverbesserungsschwurbler aus dem
grün-feministisch-genderistisch-migrantischen Antifa-Blubbersumpf,
dem inzwischen sogar ehemalige SPD-Wähler jubelnd in die Arme laufen
und damit den Linksradikalen der Grünen ungeahnte Höhenflüge
bescheren:
Sie faseln zwar von
"Diversität", setzen aber voraus, dass alle Menschen
gleich sind. Sie lehnen zwar die Existenz des (wissenschaftlich
nachgewiesenen!) Geschlechts von Menschen ab, behaupten aber dafür,
dass das Geschlecht nur ein psychologisches Konstrukt ist, welches
sich jeder selbst zusammenzimmern kann, wie er/sie/es/x will. Wo ist
der Denkfehler (Abgesehen von dem Punkt, an dem die Vertreterinnen
der Vielgeschlechtertheorie dem Mann und seinem Patriarchat
vorwerfen, alle anderen zu unterdrücken - nach ihrer Theorie gibt es
"den Mann" zwar nicht, aber Schuld daran, dass sie vor
Blödheit und Realitätsverweigerung nichts gebacken bekommen als
einen aufwandsentschädigten NGO-Hilfsjob, ist er dann doch... aber
das nur am Rande.) ? Ganz einfach: Natürlich kann jeder Mensch
glauben, er wäre ein Adler. Er kann auf ein Hochhaus klettern, seine
als Arme getarnten Schwingen ausbreiten und losfliegen. Die
wissenschaftlich nachweisbare Realität der Divergenz zwischen
"Wollen" und "Sein" kommt spätestens beim
Aufprall zum Tragen. Aber bis dahin hatte er 'ne geile Zeit.
Unsere Gutmenschen sind im
vollen Flug, sie fühlen den Wind unter ihren Flügeln und hassen
jeden, der ihnen einzureden versucht, das komische Graue da vorne in
Flugrichtung wäre der Asphalt, auf dem sie bald aufschlagen. Sie
halten Realisten für Spaßbremsen. Leider haben sie uns an die Hand
genommen, als sie abgesprungen sind. Und wir haben keine geile Zeit
bis zum Aufprall, weil wir wissen, dass wir nicht Fliegen sondern
Fallen.
So wie sie jedem Menschen
zugestehen, seine eigene Existenz im Kopf konstruieren zu können,
glauben sie gleichzeitig, alle Menschen müssten ihrer messianischen
Weisheit und moralischen Überlegenheit sofort verfallen und ihre
Konstruktion der eigenen anpassen. 8 Stunden Werteschulung und alle
sind gleich. Dass Menschen nach 20, 30 Jahren Sozialisation in einer
gewaltaffinen, archaischen, brutalen Gesellschaft ein ganzes Bündel
eingepresster Meme mitbringen, die so gar nicht zu unserer Umwelt
passen, geht denen nicht in ihren verbohrten Schädel. Sie sehen
zwar, dass selbst unter jahrelanger hartnäckiger Indoktrination
selbst hier die Hälfte der Leute das Spiel nicht mitzumachen wünscht
und verhetzt sie deshalb als Nazis und Irgendwasphobiker, aber sie
glauben felsenfest, jeder Dahergelaufene wäre sofort von ihnen so
begeistert, dass er alles aus seiner Sozialisation vergisst und ihnen
jubelnd nachläuft. Da sitzen 30 junge Männer grinsend vor einer
hilflos stammelnden Junglehrerin, die sich ein bisschen Geld
dazuverdienen und etwas "Gutes tun" will, und interessieren
sich nicht die Bohne für ihr Gelaber, aber sehr für den Inhalt
ihres Pullis. Denn das Gelernte "Wissen ist Sünde, das Gerede
der Ungläubigen uninteressant und deren Weiber darfst du
ficki-ficki" lässt sich nicht dadurch löschen, dass man sein
eigenes Weltbild vor denen ausbreitet. Es ist Größenwahn, eine Art
Messias-Komplex, zu glauben, man könne die edlen Wilden ruckzuck
abrichten wie Straßenköter. Der Umgang dieser Leute mit jenen
Glücksrittern und Kriminellen, die das lachend ausnutzen, ist
menschenverachtend. Ihre ständige Behauptung, man müsse denen alles
nachsehen, setzt sie auf das Level Unmündiger, geistig
Minderwertiger, Besachwalteter. Und dann wundern sich diese
Gutmenschen auch noch, wenn sie von ihren "Schutzbedürftigen"
im besten Falle verachtet werden und im ungünstigen gehasst.
Wenn sie in Konstruktivismus,
den sie ja so anhimmeln, aufgepasst hätten, dann wüssten sie, dass
jedes Konstrukt von innen gebaut wird und Baupläne von außen nicht
akzeptiert werden. Wenn jemand in seinem Kopf als einziges Werkzeug
einen Hammer hat, macht er aus jedem Problem einen Nagel (das kennen
die doch selbst von ihrer Antifa: Wenn das einzige Feindbild der
"Faschist" oder "Nazi" ist, wird einfach jeder,
bei dem man ein bisschen Randale machen will, zum Faschisten oder
Nazi erklärt und fertig). Viele der Menschen die jetzt zu uns
kommen, dieser "Geschenke", haben keinen Hammer im Kopf
sondern eine Machete, eine Axt oder ein Sturmgewehr. Das ist so,
dort, wo sie herkommen. Da muss man schon den Fortschritt anerkennen,
wenn sie hier auf LKW umsteigen. Aber die Lösung für Probleme,
nämlich irgendwem die Schuld geben und sich dann hasserfüllt auf
ihn zu stürzen und ihn unter "Awahuackba!"-Gekreisch zu
schächten, haben etliche aus ihrer Kinderstube mitgebracht und wenn
sie nicht mehr weiterwissen, dann holen sie eben die bisher
eingesetzte Routine hervor. Bekommst du keine Frau, dann such dir
eine, die keinen familiären oder gesellschaftlichen Schutz genießt
(und das sind bei uns fast alle) und arbeite dich an der ab. Willst
du was haben, dann nimm es einem Kuffar weg, denn laut der Fatwa des
Imams seines Vertrauens haben die Ungläubigen alles, was sie
besitzen, den Muslimen gestohlen (ja, das ist wirklich deren
Auslegung; selbst unsere Erfindungen haben wir ihnen gestohlen, denn
Allah hat sie uns nur machen lassen, um sie den Muslimen zu
schenken).
Diese Leute kommen mit einem
fertig in ihr Oberstübchen eingemeißelten Konstrukt hier an. Und
ein Teil dieses Konstruktes besteht aus einer Mauer mit Stacheldraht
und Selbstschussanlage. Wer immer von außen auch nur Zweifel einsäen
möchte, lebt gefährlich. Schon die reine Existenz von Menschen, die
zweifeln, ist unerträglich. Und genau an diesem Punkt findet sich
die Bruderschaft zu den Grünen und Gutmenschen. Deswegen werden wir
die auch nicht ändern. Müssen wir aber auch nicht. Es würde
genügen sie auszulachen und ihnen keinen Cent Geld für die
Durchführung ihrer Eigentherapie zur Verfügung zu stellen.
Müssten die erst alles aus
eigener Tasche zahlen und die volle Bürgschaft für die Taten ihrer
Schützlinge übernehmen, hätte der Spuk bald ein Ende.
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Linkspopulisten, das sagt der Blogger zu Recht, "faseln zwar von 'Diversität', setzen aber voraus, dass alle Menschen gleich sind."
Rechtspopulisten, das verschweigt der Blogger, weil er es nicht sieht, faseln zwar von "authochthonen" Deutschen oder Österreichern, setzen aber voraus, dass alle Menschen ungleich sind und es höher- und minderwertige Rassen gibt.
Werter Franzl, ich könnte Ihnen hundertprozentig zustimmen, wenn Sie sich nicht dazu hätten hinreißen lassen, die vollkommen aus der Luft gegriffenen letzten sieben Worte aus dem Lehrbuch für propagandistisches Floskelbingo in den letzten Satz zu häkeln. Es geht nicht um eine Wertung der Unterschiede, die werden Sie von mir auch nicht bekommen, von den ständig von den linken Rassisten herbeifabulierten "Rassen" ganz zu schweigen, ohne deren permanentes Heraufbeschwören es anscheinend nicht mehr geht wenn man keine Argumente hat, sondern allein um die Festsellung von Unterschieden als Faktum. Etwas vorauszusetzen, was nicht da ist (wie es die Linken tun) ist einfach die Basis für das Scheitern; deshalb müssen die Linken ihre Agenda auch grundsätzlich mit Gewalt durchsetzen (wie man letzte Nacht im Bundestag beim demokratiefeindlichen Niederbrüllen des Versuchs, die geltende Geschäftsorndung durchzusetzen, durch die Grüne Clauda Roth deutlich sehen konnte). MfG Fragolin
Na sicher gibt es Unterschiede in "Rassen" / Kulturen... die einen fliegen bis hinter unser Sonnensystem, die anderen haben noch nicht mal das Rad erfunden. Und von gesellschaftlichen Errungenschaften in der einen und in der... "anderen" Kultur / Zivilisation will ich erst gar nicht anfangen...
Sollte man nicht die für sich selbst höherwertige Kultur vor für sich selbst niederwertigen Kultur verteidigen ? 'Ne Menge Kultur hatten auch die Azteken, aber ob ich deren Religionsverständnis nun als tolerabel bezeichnen möchte, glaube ich nicht.
Ja, es gibt Unterschiede, selbst im rein biologischen Bereich, wie erklärt man sich sonst den 30% höheren Testosteronanteil im Blut negrider Männer? Ihre schwarze Hautfarbe? Die Vererbung von Intelligenz? Die Anpassung jedes Lebewesens an die Umwelt, um zu überleben. Was in Habitat A erfolgreich sein kann, führt in Habitat B zum Untergang. Schon mal gehört: Sichelzellenanämie? Warum hat sie in Malaria-verseuchter Umgebung durchaus Vorzüge?
Unterschiede zwischen "Rassen" zu negieren heißt, Genetik / Evolution zu ignorieren - nicht weit weg von Kreationisten und Rechtgläubigen.
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Linkspopulisten, das sagt der Blogger zu Recht, "faseln zwar von 'Diversität', setzen aber voraus, dass alle Menschen gleich sind."
AntwortenLöschenRechtspopulisten, das verschweigt der Blogger, weil er es nicht sieht, faseln zwar von "authochthonen" Deutschen oder Österreichern, setzen aber voraus, dass alle Menschen ungleich sind und es höher- und minderwertige Rassen gibt.
Les extrèmes se touchent.
Franzl,Franzl....
AntwortenLöschenAlso von einer höher- und minderwertigen Rasse habe ich hier noch nie etwas gelesen, aber dafür Kommentare von Leuten mit niedrigeren Intellekt.
Werter Franzl,
AntwortenLöschenich könnte Ihnen hundertprozentig zustimmen, wenn Sie sich nicht dazu hätten hinreißen lassen, die vollkommen aus der Luft gegriffenen letzten sieben Worte aus dem Lehrbuch für propagandistisches Floskelbingo in den letzten Satz zu häkeln.
Es geht nicht um eine Wertung der Unterschiede, die werden Sie von mir auch nicht bekommen, von den ständig von den linken Rassisten herbeifabulierten "Rassen" ganz zu schweigen, ohne deren permanentes Heraufbeschwören es anscheinend nicht mehr geht wenn man keine Argumente hat, sondern allein um die Festsellung von Unterschieden als Faktum. Etwas vorauszusetzen, was nicht da ist (wie es die Linken tun) ist einfach die Basis für das Scheitern; deshalb müssen die Linken ihre Agenda auch grundsätzlich mit Gewalt durchsetzen (wie man letzte Nacht im Bundestag beim demokratiefeindlichen Niederbrüllen des Versuchs, die geltende Geschäftsorndung durchzusetzen, durch die Grüne Clauda Roth deutlich sehen konnte).
MfG Fragolin
Na sicher gibt es Unterschiede in "Rassen" / Kulturen... die einen fliegen bis hinter unser Sonnensystem, die anderen haben noch nicht mal das Rad erfunden. Und von gesellschaftlichen Errungenschaften in der einen und in der... "anderen" Kultur / Zivilisation will ich erst gar nicht anfangen...
AntwortenLöschenSollte man nicht die für sich selbst höherwertige Kultur vor für sich selbst niederwertigen Kultur verteidigen ? 'Ne Menge Kultur hatten auch die Azteken, aber ob ich deren Religionsverständnis nun als tolerabel bezeichnen möchte, glaube ich nicht.
Ja, es gibt Unterschiede, selbst im rein biologischen Bereich, wie erklärt man sich sonst den 30% höheren Testosteronanteil im Blut negrider Männer? Ihre schwarze Hautfarbe? Die Vererbung von Intelligenz? Die Anpassung jedes Lebewesens an die Umwelt, um zu überleben. Was in Habitat A erfolgreich sein kann, führt in Habitat B zum Untergang. Schon mal gehört: Sichelzellenanämie? Warum hat sie in Malaria-verseuchter Umgebung durchaus Vorzüge?
Unterschiede zwischen "Rassen" zu negieren heißt, Genetik / Evolution zu ignorieren - nicht weit weg von Kreationisten und Rechtgläubigen.