von Fragolin
Ab und zu schimmert ja noch eine Perle aus dem Schlamm, durch den die
journalistischen Säue grubbern, so wie in der „FAZ“, in der
neben den inzwischen obligaten linksradikalen Hetzern (die man wohl
beisteuert, um Shitstorms oder Brandsätze gegen die Redaktion zu
verhindern oder ein Stückchen vom „Kampf gegen rechts!“-Kuchen
abzubekommen) auch immer noch(?!) Menschen mit ernstzunehmender
Restvernunft schreiben dürfen wie Thomas Thiel. Irgendwo im
Feuilleton, also nicht gerade unter den systemkonformen Schlagzeilen,
aber immerhin.
Ob sich der Titel auf die Protagonistin bezieht oder den Schreiber,
ist nicht immer ganz nachzuvollziehen. Ganz sicher aber nicht auf das
ganze Merkeldumpfland.
Der Einzelne an der Basis weiß es – aber das teutonische
Herdenverhalten siegt über das eigene Denken; die Angst davor, als
ein „Rechter“ gesehen zu werden, ist größer als die davor, sich
selbst und den Rest der Welt zu belügen.
„Hayat heißt nicht Hayat. Aus Angst vor Repression und aus
Furcht, ihren Duldungsstatus zu verlieren, will sie ihren Namen nicht
in der Zeitung lesen.“
Eine christliche Frau, der die Flucht aus der Hölle von Gaza
gelungen ist, wo eine islamistische Terrororganisation das Zepter
führt, muss in Deutschland (das sie, soviel sei gespoilert, bereits
einmal abgelehnt hat) um ihren Duldungsstatus fürchten, wenn sie
etwas sagt, das einen Hauch von Schatten auf den Glanz der
Merkelschen Goldstückchen werfen könnte.
„Als Irene Kosok kommt, umarmt man sich herzlich. Kosok ist
bereit, ihren Namen zu nennen. „Es muss an die Öffentlichkeit, es
darf nicht totgeschwiegen werden. Ich ertrage diese Ignoranz den
unschönen Realitäten gegenüber nicht länger.““
Naja, Frau Kosok, was in Deutschland passiert, wenn man Dinge beim
Namen nennt, wissen Sie ja. Schreiben Sie ein Buch, dann bekommen Sie
wenigstens noch Tantiemen, um sich die Anwälte für die Anzeigen
wegen „Hasspsrache“ und „Verhetzung“ leisten zu können, aber
auf einen Job oder viele Geschäftspartner würde ich nicht mehr
setzen, vor Allem nicht im Antifa-durchseuchten Berlin. Und parken
Sie das Auto so, dass bei dessen Abfackeln das Haus kein Feuer fangen
kann.
„„Es ist in meiner Heimat normal, dass Frauen kontrolliert
werden“, sagt Hayat. Ein Mann, der seiner Frau Freiheiten lässt,
gelte als Schlappschwanz und müsse sich rechtfertigen.“
Aber unsere Politschlappschwänze glauben allen Ernstes, dass diese
Sorte Mann, kaum sie die nicht mehr vorhandene Grenze nach
Deutschland überschreitet, sofort zu einem Lämmchen mutiert, der
Frauenbewegung (also nicht nur der rhythmischen) sein Geld spendet,
Frauen zuvorkommend behandelt, sie respektiert, Ritterlichkeit und
Achtung lernt… Sorry, ich brauche eine Weile, bis ich den selbst
beim Schreiben aufkommenden Lachkrampf wieder im Griff habe.
Der glaubt auch in Neukölln oder Dortmund, ein Schlappschwanz zu
sein, wenn er seiner Alten nicht regelmäßig zeigt, wie kurz die
Zügel sind und wie lustig der Gürtel schnalzt, wenn er über ihren
Rücken fährt. Das treibt ihm auch kein Wertekurs aus.
Eine Frau, die direkt aus dieser kulturellen Vorhölle kommt, sagt:
Es ist normal!
Nicht der Einzelfall, die Ausnahme, die es ja auch im Westen gibt,
dieser eine Fritzl von Gaza, nein, es ist die Normalität, der Alltag
dort!
„In
fünfzig islamisch geprägten Staaten dieser Erde haben Frauen stark
eingeschränkte Rechte. (...) „Es gibt für Frauen keine Freiheit
unter der Scharia. Die Scharia ist die Quelle von weiblichem Leid“,
sagt Hayat.“
Uiuiui, die eingewickelten Islamismus-Missionarinnen täten jetzt
schon wieder über die „Islamophobie“ dieser bösen Hetzerin
heulen. Und das zu Recht, denn wer das erlebt hat, was diese Frau
erleben musste, von Kindheit an und allerorten bis sogar nach
Deutschland, sollte mehr als ausreichend sein, um eine „Phobie“
zu entwickeln; obwohl es nicht korrekt ist, denn gegen eine solche
Religion sind Ängste eben nicht „unbegründet“ sondern eher eine
logische Folge des Denkens und Handelns ihrer Anhänger.
Wer seiner Tochter das Mitfahren mit der „katholischen Jungschar“
verbietet, weil das angeblich alles Kinderficker sind, und sie
stattdessen in eine muslimische Sammelunterkunft schickt, um
gutmenschlich den Schutzerflehenden die Decken aufzuschütteln, der
hat nicht alle Latten am Zaun.
Ach ja, beim Thema Latten am Zaun fällt mir immer unser Gandalf
Gelbzahn ein. Für den Kopftuch-Fan hat die gute Frau nämlich auch
eine Botschaft:
„Für diejenigen, die das Kopftuch als Symbol für
Selbstbestimmung der modernen Muslimin betrachten, hat sie eine
Botschaft: „Diese Leute haben die Wirklichkeit des Islam nie
erlebt. Wenn Sie glauben, dass Gewalt gegen Frauen zu Ihrer Religion
gehört, dann können Sie pro Kopftuch sein.““
Nun, unser Bundesopa ist pro Kopftuch.
Nein, er ist deswegen sicher nicht für Gewalt gegen Frauen. Er ist
nur offensichtlich zu verkalkt, um es zu kapieren. Selbst als die
Mullahs in Freudengeschrei ausbrachen und ihren Verstoffsackten die
Frohe Botschaft des alpenländischen Zausels vor den Latz knallten,
hat er es nicht begriffen. Wenn linksgrüne Ideologie zu lange durch
die inneren Hohlräume eines Kopfes tropft, dann scheint sie zu recht
starrsinnig geformten Kalkgebilden zu versintern.
Und was erlebte die junge Frau dann in der Freiheit Brüssels, im
Herzen Europas, wo der prunkvolle Kaiserthron des Neuen
Karolingischen Reiches über Frieden, Demokratie und Menschenrechte
wacht und herrscht?
„Sie fühlte sich in Sicherheit, bis sie bemerkte, dass sie nur
an einem anderen Ort, aber nicht in einer anderen Kultur angekommen
war. Wieder verbot man ihr, das Haus zu verlassen, und forderte sie
auf, ihren Cousin zu heiraten. Geschockt stellte sie fest, dass sich
die Ansichten des Onkels nach siebzehn Jahren in Europa kein Stück
geändert hatten.“
Ein anderer Ort, aber immer noch die gleiche Kultur.
Die Ansichten ändern sich nicht. Natürlich nicht. Warum auch? Wer erwartet oder verlangt es denn? Wer wagt es denn, solches zu erwarten und zu verlangen, wenn es doch so viele lustige Prügel gibt, mit der man die Eingeborenen hier dazu zwingen kann, die Schnauze zu halten? Sie bekommen seit Jahrzehnten eingebläut, allein verantwortlich zu sein für alles Elend dieser Welt, und wer das anzweifelt ist ein Rechtsextremer, ein Hetzer, ein Nazi, er bildet faktisch die personelle Einheit mit Breivik und Tarrant! Sowie einer den Mund aufmacht, muss man nur „Rassimus!“ blöken und „Nazi!“ und schon hält er die Klappe. Weil sonst die eigenen Leute über ihn herfallen wie ein Rudel Wölfe unter dem Einfluss psychedelischer Drogen.
Die Ansichten ändern sich nicht. Natürlich nicht. Warum auch? Wer erwartet oder verlangt es denn? Wer wagt es denn, solches zu erwarten und zu verlangen, wenn es doch so viele lustige Prügel gibt, mit der man die Eingeborenen hier dazu zwingen kann, die Schnauze zu halten? Sie bekommen seit Jahrzehnten eingebläut, allein verantwortlich zu sein für alles Elend dieser Welt, und wer das anzweifelt ist ein Rechtsextremer, ein Hetzer, ein Nazi, er bildet faktisch die personelle Einheit mit Breivik und Tarrant! Sowie einer den Mund aufmacht, muss man nur „Rassimus!“ blöken und „Nazi!“ und schon hält er die Klappe. Weil sonst die eigenen Leute über ihn herfallen wie ein Rudel Wölfe unter dem Einfluss psychedelischer Drogen.
Warum also soll sich der Onkel hier in Europa irgendwie anpassen?
An eine Flagellanten-Gesellschaft ohne Stolz und Eier, die sich in
Selbstmitleid über die Schwere des Loses der Verantwortung für die
Untaten der Altvorderen suhlt?
Nein. Wir haben von diesen kulturellen Steinzeitlern niemals
verlangt, dass sie sich an bestimmte Regeln zu halten haben, wir
haben es sogar zugelassen, dass uns nach oben gespülte muselmanische
Quotengestalten das Vorhandensein einer Kultur und einer Werte
lächelnd absprechen können, ohne dafür zur Rechenschaft gezogen zu
werden.
Westeuropa, und ganz besonders Deutschland, ist keine Zuflucht für
Verfolgte sondern ein Tummelplatz des Bodensatzes genau jener
Kulturen und Gesellschaften, aus denen junge Frauen wie diese
Christin fliehen müssen. Sie sollte es vielleicht lieber in Warschau
versuchen.
„Nach Kosoks Erfahrung ist das kein Einzelfall. (...)
Also fühlten sich die Männer im Recht und machten weiter. „Das
ist so bei denen. Das ist eine andere Kultur. Da können wir nichts
machen“ – wie oft habe sie diese Sätze gehört, von
Heimleitungen, Aktivisten, Politikern, Polizisten, wenn Frauen sich
vergeblich von ihren Männern zu trennen versuchten, wenn sie
geschlagen oder vergewaltigt wurden, sagt Kosok.“
Ich nehme mal diese drei Aussagen.
„Das ist so bei denen.“ - Bekommen wir nicht immer
vorgehalten, das dürfe man nicht sagen, man dürfe nicht in „die“
und „uns“ teilen, denn alle wären gleich und wer Gruppen bilde
sei ein Spalter und Rechtspopulist und damit Nazi? Egal, ich mache es
trotzdem. Und stelle fest, die sind nicht mehr bei denen sondern
jetzt bei uns, und wenn sie bei uns nicht sein können wie sie bei
uns zu sein haben, können sie zu denen gerne zurückkehren. Es fehlt
die eindeutige Aussage der Politik: Hier gibt es keine „denen“,
hier gibt es nur uns und Leute, die das „denen“ ablegen und zu
einem Teil von uns werden wollen!
„Das ist eine andere Kultur.“ - Nein. Das ist gar keine
Kultur. Sowenig wie linke Mordaufrufe Satire sind, ist es Kultur,
wenn der Mann im Einklang mit Glauben und Gesellschaft einen Stuhl
auf seiner Frau zerdrischt. (Ja, liebe unweigerlich aufheulenden
Feminazi-Whataboutistinnen, solche Typen gibt es auch bei uns, aber
erstens sind das wirklich die Ausnahme und nicht die Normalität und
zweitens wird das nicht von Gesetz und Gesellschaft erlaubt, sondern
ganz im Gegenteil geächtet. Bei uns gilt der als Versager, der seine
Frau verprügelt, und nicht der, der es nicht tut. Wenn ihr
den Unterschied nicht erkennen könnt seid ihr noch dümmer, als ich
euch schon halte.) Und selbst wenn das eine „andere Kultur“ ist:
wir haben schon eine. Wir brauchen und wollen keine andere. Wir
können uns austauschen, das Positive miteinander teilen, aber in
dieser patriarchalisch-tribalistischen und dem Recht des Stärkeren
(oder besser mit Messern Hantierenden) aufgebauten
Unterdrücker-Gesellschaftsform, die wir massiv importiert bekommen,
sehe ich ganz ehrlich nichts, was unsere vorhandene Kultur positiv
befruchten könnte.
„Da können wir nichts machen.“ - Falsch. Der Satz muss
weitergehen. Zum Beispiel so: „Da können wir nichts machen, weil
uns von oben unmöglich gemacht wurde, irgendwas zu tun, ohne die
Karriere aufs Spiel zu setzen, zur Zielscheibe einer aggressiven
Antifa oder eines wutheulenden Araber-Mobs zu werden. Ich will lieber
nichts machen, denn ich habe mein Haus bald abbezahlt, kann mir kein
anderes Auto leisten und ich muss ja auch an meine Frau und meine
Kinder denken.“
„Frauen,
die mit der Hoffnung auf Freiheit nach Deutschland kommen, erleben
deshalb oft bittere Enttäuschungen.“
Ja, Merkeldeutschland besteht nur noch aus Lug und Trug, eine Fata
Morgana der Demokratie und Freiheit, die nur noch eine
Widerspiegelung der Vergangenheit darstellt, durch die heiße Luft
der Lügen wabernd, die permanent von Politikern und Medienleuten
ausgeblasen werden. Deutschland ist kein Hort für Opfer sondern ein
sicherer Unterschlupf für Täter. Man hat eine Herde geschaffen, die
so groß ist, dass zigtausende Kriminelle, Terroristen,
Kriegsverbrecher darin untertauchen können, mit neuer Identität
(oder gleich mehreren) und wohlversorgt vom Staat.
„Diese Frauen werden ausgebremst“, sagt Kosoks. „Sie landen
in den Fängen des patriarchalen Islam. Das ist so absurd. Das glaubt
man nicht.“
Doch, glaubt man. Man darf es nur nicht mehr aussprechen, wenn man
unbehelligt weiter in den Tag wursteln möchte. Damit ist dann
Schluss. Siehe oben.
„Das
Schlimmste für sie sei, sagt sie, in Deutschland dem gleichen Denken
zu begegnen, das sie in Todesgefahr brachte, beschwichtigt und
verharmlost von Politikern, Ämtern, Aktivisten und einer
Asylindustrie, die Erfolgsstatistiken präsentieren will. In Rage
bringe sie die Eitelkeit eines Milieus, dass sich Vielfalt auf die
Fahnen schreibt, sich für die reale Lage der Flüchtlinge aber nicht
interessiert, sie sogar als Rassisten und Nazis beschimpft, wenn sie
über ihre Erfahrungen sprechen.“
Das muss man sich vorstellen. Eine palästinensische Christin, vor
einem psychopathischen Prügler und dem Ehrenmord durch seine ebenso
psychopathische Familie geflohen, hat Angst, hier über ihre
Erlebnisse zu sprechen, weil sie befürchten muss, sonst als
Rassistin und Nazi dazustehen. Weil die Realität, wie immer, nicht
in das Weltbild der Grünen und Linken passt, egal wie stark man sie
verbiet, muss sie halt geleugnet werden. Selbstgefällige Bobos, sich
intellektuell wähnender Akademikerabfall aus den Shithole-Studien
und staatsknetefinanzierte Mietmäuler haben hier merkelkonform die
moralische Deutungshoheit. Und ja, ich bin nach einiger Beschäftigung
mit den Ausflüssen und der Hetze der sich selbst als moralische
Herrenmenschen empfindenden Linksextremen der festen Überzeugung:
Diese Leute würden, sollte auf einem „Flüchtlingsboot“ auch nur
eine Stimme solche Wahrheiten verkünden, diese persönlich über den
Gummiwulst treten.
„Wer
sie für einen Einzelfall hält, darf sich nicht mit ehrenamtlichen
Flüchtlingshelfern unterhalten. Es würde mehr über diese
Schicksale berichtet, wenn nicht jeder, der darüber redet, Rassist
genannt würde, sagt Kosok.“
Vielleicht sollten die Leute mal lernen, dass es scheißegal ist, wie
sie von irgendwelchen präpotenten Armleuchtern ohne praktischen
Nutzen für die Gesellschaft genannt werden? Wenn ich im
„Standard“-Forum als „Rechter“ beschimpft werde, weiß ich
erst, dass ich auf der richtigen Position stehe, denn für diese
Gestalten ist Wagenknecht eine „Rechtsextreme“ und Doskozil ein
„Neonazi“, was ausreichend über den eigenen Standpunkt dieser
Leute aussagt, um zu wissen, dass von denen nur „Rechter“ genannt
zu werden bedeutet, dass man noch nicht einmal die Mitte
überschritten hat.
„Nach
zwei Jahren stelle ich fest, dass sich diese Tendenz selbst bei
vielen Helfern, die noch nicht entnervt das Handtuch geschmissen
haben, zur Realitätsverleugnung gesteigert hat.“
Stockholm-Syndrom.
Und jetzt überlegt mal, wie das wirken muss, wenn ein Mensch vom
ersten Tag seines Lebens fünfmal täglich immer und immer wieder die
gleichen Parolen in‘s Hirn geheult bekommt. Wie will man das da
jemals wieder rausbekommen?
„Irene
Kosok kommt aus einem linken Milieu, sie hat viele Flüchtlinge
jahrelang begleitet und muss jetzt erdulden, als Rassistin beschimpft
zu werden.“
Rassistin = Wahrheitsverkündende.
Nazi kommt sicher auch noch.
Nach dem Artikel würde ich auch vorsichtig im Dunkeln sein.
Deutschland bietet nicht nur Verfolgten keinen Schutz, sondern auch
denen nicht, die es wagen, die Wahrheit zu sagen. Und schon gar
nicht, wenn sie Christinnen sind.
Erstaunlich ist ja nicht nur, dass die Linken wieder frenetisch
archaischen Religionen zujubeln, außer sie haben mit dem Juden- oder
Christentum zu tun, sie haben auch das Christentum so auf „westlich,
weiß und kapitalistisch“ festgenagelt (als gäbe es weder in
Amerika, Afrika oder Asien Christen; deren regionales Ausrotten wird
auch großflächig ausgeblendet), dass aus der sie mit dem Tode
bedrohenden mohammedanischen Einflusssphäre erfolgreich fliehende
Menschen bei uns kein Asyl mehr bekommen, während ihre Verfolger
wonniglich umarmt und beteddybärt werden, vollversorgt,
asylberechtigt, geherzt und gepampert. Am BAMF hat die schüchtern
und mit leiser Stimme um Asyl flehende Christin aus dem Nahen Osten
keine Chance gegen die mit Juden- und Christenhass durchseelte
muslimische Dolmetscherin und ihren Cousin, der als Sachbearbeiter
den Stempel auf die aller Objektivität beraubten Dokumente knallt.
Ein populistisches Bild? Ja, schon. Aber leider kein
unrealistisches.
Als man vordergründig Muslime in die Behörden stopfte, die über
den Duldungsstatus entscheiden, hat man den von ihren
Glaubensgeschwistern gehassten und verfolgten Christen die Chance
beschnitten, mitten in der christlichen und von einer angeblich
Christlich-Demokratischen Partei gelenkten westlichen Welt Zuflucht
zu finden. Man hat nicht nur den Asylgedanken zu einem Einwanderungs-
ja Überflutungsinstrument pervertiert, sondern ihn auch noch des
eigentlichen Kerns des Hilfsgedankens beraubt, indem man Vertretern
der Verfolger die Macht gegeben hat, über den Status der Verfolgten
zu bestimmen.
Jene europäischen Staaten, die deshalb die Aufnahme von verfolgten
Christen in den Vordergrund stellen und eine pauschale Aufnahme aller
Muslime ablehnen, werden übrigens von geradezu geiferndem Hass
überzogen, und das nicht nur von irgendwelchen linksradikalen
Hetzern aus der siebten Reihe sondern direkt aus dem Thronsaal in
Brüssel, dem Berliner Schloss Bellevue oder der Wiener Hofburg.
Der faktische Status einer geschundenen Christin aus Gaza ist in
Deutschland nicht viel besser als dort, sie ist hier weder besser vor
muslimischen Fanatikern, mittelalterlich denkenden Steinzeitlern und
Christen- wie Frauenhassern geschützt, noch kann sie sich deren
Macht entziehen – das müsste eine angeblich christliche Kanzleuse
eigentlich an ihrem „Wir schaffen das!“ ersticken lassen.
Deutschland versagt einer studierten Christin die Aufnahme, lässt
aber jeden ungelernten muslimischen Glücksritter einreisen, auch
wenn der sein Sperma der Vermeidung ungläubiger Inzucht zur Not auch
gewaltsam zur Verfügung stellt. Man lässt Kriminelle,
Vergewaltiger, Intensivtäter ins Land und schenkt ihnen ganze
Stadtteile samt dem dort hausenden „Rest“ (c Schäuble), aber an
Leib und Leben verfolgte christliche Frauen werden in die Hölle
zurückgeschoben.
Merkel behauptet, sie wäre Christin, aber sie öffnet die Pforten
zur Hölle, rettet die Dämonen und stößt die geschundenen Seelen
ins Fegefeuer zurück. Sie mag reden, was sie will, die
Blockflötentrulla, aber ihr Handeln ist am Ende nur teuflisch zu
nennen.
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