Freitag, 5. April 2019

Fleischessen ist klimaneutral


Eine der beliebten Falschinformationen der Klimareligionisten ist das angebliche Unheil, das unserer Welt durch die pöhsen Fleischesser droht. Und diese Legende wird im folgenden Artikel so einfach wie elegant als Humbug entlarvt:
Ist Fleischkonsum wirklich klimaschädlich? Zu Beginn, also in den 80er und 90er Jahren wurde das damit erklärt, dass Kühe bei der Verdauung jede Menge Methan ausstoßen. Das stimmt auch. Dazu kommt später noch das aus ihren Fäkalien freiwerdende Methan. Methan ist ein Treibhausgas und zerfällt später in der Atmosphäre zu CO2 und Wasserdampf. Eine einfache Vergleichsrechnung zwischen einer Kuh und einem dieselbetriebenen PKW bringt das Ergebnis, dass die Kuh dreimal so klimaschädlich ist wie ein Auto, welches im Jahr 15.000 km fährt.

Methan

Bei diesen Vergleichen fällt nur immer unter den Tisch, dass das CO2, welches von der Kuh emittiert wird, vorher vollständig aus der Luft entnommen wurde, während das vom Auto aus fossilen Erdöllagerstätten stammt. Die Kuh ist also absolut klimaneutral, das Auto dagegen bringt zusätzliches CO2 in die Atmosphäre.
 Mal davon abgesehen, daß CO2 — und hier natürlich wieder nur das »anthropogene«, wogegen die natürlichen CO2-Ausscheider selbstmurmelnd dezent ausgeblendet bleiben — als angeblich so schädliches »Treibhausgas«, das zum demnächstigen Versinken von Tuvalu in den Fluten des Pazifik und zum Aussterben der Eisbären in der Arktis führt, einfach bullshit ist: nicht einmal wenn man unterstellt, es wäre »klimaschädlich«, stimmt das Märchen von den super-guten Veganern und den pöhsen Carnivoren!

Das wollen auch ein paar Poster zu diesem Artikel nicht wahrhaben, werden aber vom Autor Frank mit plausibler Argumentation auseinandergenommen.

Tja: Märchen bleiben Märchen, auch wenn's ein Klüngel von Apokalyptikern nicht akzeptieren will!


17 Kommentare:

  1. Ein ganz spaßiger Denkansatz wäre vielleicht auch noch, zu ermitteln wie denn das Verhältnis von CO2/Methan Ausstoß pro Kilogramm nutzbaren Fleischs bei Rindern gegenüber Schweinen aussieht.
    Habe da keinerlei Vorstellung wie das Ergebnis aussehen könnte, aber bei einem sehr ungünstigen Verhältnis bei Rindfleisch gegenüber Schweinefleisch könnte man dann vielleicht auch den ein- oder anderen Ökologisten mit Hinweis auf die Umweltschädlichkeit von Eßverboten für Schweinefleisch zum schwitzen bringen ;)

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  2. werter lepenseur!
    http://www.centil-europe.ch/Artikeldetail.asp?id=74
    der meersesspiegel vor idschi war im 17. jahrhundert höher als er heute ist.
    wer das behauptet, wird bei "gretology" wahrscheinlich exkommuniziert.

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  3. Mal eine ganz einfache Frage:
    Warum ist es denn für die Populisten eine so wahnsinnig wichtige Sache, dass es einen Klimawandel gar nicht gibt??

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    1. Frau Sabine W.

      Aber es gibt doch einen Klimawandel! Es ändert sich ständig, aber nicht unbedingt durch den Menschen. Wenn Sie nur einen einzigen Beweis liefern können, zwischen der Korrelation von CO2 und Temperatur, bezahlt Ihnen Oliver Janich 10 000 EURO.
      Der sehr von mir geschätzte Penseur hat Ihnen ja bereits einige Gründe für den Klimahype genannt, hinzu kommt m.E noch, dass man uns die Einschränkungen
      plausibel machen soll, die uns alle treffen z.B Fahrverbote, Elektrifizierung, Ölheizungsverbot, Kinderlosigkeit usw.

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  4. Chère Sabine W.,

    auf Ihre ganz einfache Frage gibt es eine ganz einfach Antwort:

    Weil es zwar einen Klimawandel gibt (wie es ihn immer schon gab!), aber keineswegs aus den Gründen, die man uns heute insinuieren möchte!

    Das wichtig zu finden, hat schlicht und einfach mit Dingen wie »Wahrheit«, »wissenschaftlicher Redlichkeit« und »Plausibilität« zu tun — und nicht das mindeste mit »Populismus«.

    Populismus ist es vielmehr, Kohlendioxid als angeblichen "Klimakatastrophenfaktor" zu pushen, und mit dieser monokausalen "Erklärung" faktisch bloß einen intransparenten Komplex aus profitablem Ablaßhandel für Finanzhaie, dekadentem Selbsthaß linksintelektueller "Eliten", und willkommener Abzockmöglichkeit für notleidende Staatskassen geschickt zu verbergen und gegen jegliche Kritik daran zu immunisieren.

    Ich hoffe, Ihnen mit dieser kurzen Erläuterung gedient zu haben, und verweise auf einen der frühesten Artikel dieses Blogs:»Über das Stattfinden von Klima- und anderen angesagten Katastrophen«.

    Wie man erkennen kann: seit dem 11.3.2007 haben sich die "Argumente" der Ablaßprdiger der Klimareligion (die ein Kommentarposter trefflich mit dem Namen »Gretology Church« charakterisierte) eigentlich nicht geändert ...

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  5. @Sabine W.

    Ich, als alter Populist kenne 4 Klimawandel: Frühling, Sommer, Herbst und Winter. Die sind alle nicht von Populisten und Populistinnen gemacht. Vielleicht sollten sie ihre einfache Frage noch mal präzisieren. Nur Pfollfosten und Pfollfostinnen (die gibt es nicht nur bei Populisten und Populistinnen) können annehmen, dass es keinen Klimawandel gibt.

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  6. Werte Sabine W.,
    wieder eine die nicht in der Lage ist, zu unterscheiden zwischen einem Vorgang und seiner Ursache. Wenn man die Ursache an anderer Stelle vermutet als verbreitet wird, heißt das nicht, dass man den Vorgang "leugnet".
    Das ist sinnfreies Gretology-Sektensprech.
    Wer das nicht auseinanderhalten kann ist natürlich darauf angeweisen, sich den verbreiteten Glaubenssätzen anzuschließen und alle Zweifler zu Ketzern, oder modern, "Leugnern" zu erklären. Wer seine Meinung ohne eigene Analysefähigkeit einfach an vorgekaute Parolen koppelt, befindet sich auf sehr knirschendem Eis, wenn er andere als "Populisten" bezeichnet.
    MfG Fragolin

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  7. @Gerd:
    Und das Wegschmelzen der Gletscher von der Arktis bis in die Alpen, oder das Versinken ganzer Eilande im Ozean sind also kein Klimawandel, weil sie mit Frühling, Sommer, Herbst und Winter nichts zu tun haben?

    Oder schmelzen die Gletscher in Wahrheit gar nicht, und die Inseln saufen gar nicht ab, und diese Horrornachrichten sind bloss fake news, die die "Freimaurer" oder die "Zionisten" oder die "Rotarier" oder die "Feminazissen" oder die "Bilderbergler" sich ausgedacht haben auf dem Weg zur "One-Word-Religion"?? :-)

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  8. Werter Fragolin,
    Ihrem eigenen Selbstverständnis nach müsste es ein veritabler Ritterschlag für Sie sein, als "Populist" bezeichnet zu werden.
    Haben Sie doch (Sie sehen, Sie werden aufmerksam gelesen! :-) vor gar nicht so langer Zeit hier einmal eine Reflexion ausgebreitet zu diesem Terminus. Die darauf hinauslief: "Populist" kommt von lat. Populus = Volk. Ein Populist ist ergo einer, der einfach schreibt und sagt, was das Volk denkt. Und Sie beanspruchen ja nur auszusprechen, was das Volk in Wahrheit denkt.

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  9. Cher Franzl,

    Oder schmelzen die Gletscher in Wahrheit gar nicht

    Doch, tun sie in bestimmten Teilen der Welt. Und taqten das noch viel mehr, bspw. im Mittelalter in den Alpen. Was sicherlich am gewaltigen Co2-Ausstoß der Industriekonglomerate der damaligen Zeit gelegen haben muß. Und natürlich am dieselbetriebenen Massenverkehr über die Alpenpässe!

    Mannomann ...

    ... und die Inseln saufen gar nicht ab ...

    Tun sie auch nicht. Wenn Tuvalu wirklich mal versunken sein sollte*), melden Sie sich wieder. Aber bitte erst dann.

    Den Rest Ihrer Insinuationen können Sie sich ... ähm ...bildungssprachlich ausgedrückt "rektal applizieren". Der Blogbetreiber ist nämlich für die Idiosynkrasien seiner Kommentatoren und insbes. deren mögliche Behandung nicht zuständig. Wenden Sie sich, bitte, an einen Psychologen/Psychiater/Seelsorger Ihres Vertrauens ...


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    *) außer durch ein Erdbeben — sowas kommt din der Südsee durchaus öfters vor, hat aber nichts mit einem Klimawandel zu tun.

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  10. Werter Le Penseur,

    dann sind Sie - um nur ein Beispiel von mehreren zu nennen - offenkundig noch nie auf den Malediven gewesen (obwohl Ihre wirtschaftlichen Verhältnisse eine Lustreise dorthin sicherlich erlauben). Müssen Sie ja auch nicht. Es würde auch ein bisserl Information über die klimabedingten Zustände dort ausreichen. Oder ein Gespräch mit dem dortigen Ministerpräsidenten.

    Zu den "Idiosynkrasien", welche mir rektal zu aplizieren Sie mir anempfehlen: das sind nur die geläufigsten Verschwörungstheorien, sozusagen die üblichsten Verdächtigen, in den Milieus, deren geistige Grundhaltung auch Sie mit einigem Pathos vertreten und zu deren Portalen Sie gerne verlinken.

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  11. Cher Franzl,

    Also: Malediven ... hier sieht's mal nicht wirklich nach drohendem Untergang aus. Und daß hinter dem wortreich behaupteten, drohenden Untergang doch weniger die Sorge um diesen, als vielmehr Interesse an "Klimawandels-Entschädigungen" stehen könnte — nun, dazu reicht eine kurze Plausibilitätsprüfung. Da braucht es keine Freimaurer & Co.

    Ich erinnere mich: als irgendwann in Österreich (es muß so ca. um 1980 gewesen sein) dem Opfer eines Auffahrunfalls wegen des erlittenen "Peitschenschlag-Syndroms" ein ganz nettes Schmerzengeld zusprochen wurde, erhöhte sich die Zahl der bedauernswerten Unfallopfer mit diesem, dankenswerterweise damals (und vielleicht bis heute)nicht nachweisbaren Unfallschaden erheblich. Und zwar exakt so lange, bis die Kfz-Versicherungen beschlossen, die Höhe der bis dahin anstandslos gewährten Schmerzengelder deutlich abzusenken, oder überhaupt auf die bloße Behauptung dieser Symptome nicht zu zahlen, und es auf einen Prozeß ankommen zu lassen.

    Was lernen wir daraus? Natürlich nur, daß das ein das Peitschenschlag-Synbrom weitgehend verhinderdes, gezieltes Halswirbeltrainig sich unbemekrt von der Öffentlichkeit durchgesetzt haben muß — denn anders wäre der Rückgang wohl nicht zu erklären. Oder so halt ...

    Ja — und etwa so glaubwürdig wirken auf mich auch die Geschichterln, die man von malidivischer Seite hört ...

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  12. Werter Franzl,

    Klimawandel ist Klimawandel ist Klimawandel. Sie können es glauben oder nicht, in meiner Heimat herrschte heute ein anderes Klima als gestern und das geht morgen so weiter. Und mal Hand aufs Herz, was können sie und ich gegen den Klimawandel ausrichten? Weniger furzen vielleicht oder das Ausatmen einstellen. Das wird an den Jahreszeiten (Klimawandel) nix ändern. Vollkommen irre ist es zu glauben, dass irgendwelche Populisten und Populistinnen die Durchschnittstemperatur unseres Planeten zum Tag X um drei Grad senken könnten. Das Ozonloch ist geschlossen. Der Wald lebt und der Frühling steht ins Land. Wenn der Sommer dann noch so trocken ist wie letztes Jahr, macht er seinem Namen wieder alle Ehre.

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  13. Pazifikinseln versinken nicht, sondern wachsen

    Auf Franks Blog finden sich auch andere Dinger. Z.B. Facebooknutzer und Medienkompetenz: Mordlüsterne Ossis
    Dort besonders unten die Diskussion um das Ausmaß der Asylantenkriminalität.

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  14. @gerd:
    Und wenn dann in Folge eines trockenen, seinem Namen alle Ehre machenden Sommers der aufjaulenden Bauerschaft für die sommertrockenheitsbedingten Ernteverluste Milliarden in den Hintern geschoben werden vom Staat, gell, dann bleiben die Rechtspopulisten plötzlich gaanz still - sind doch die Bauern selber meistens rechts, als ideologische Verbündete.
    Man kennt sich, man hilft sich. Bemitleidet insgeheim die klimagebeutelten Bauern, bejubelt öffentlich aber den sehr großen Sommer.

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  15. @Franzl

    Ich kenne nur einen Bauer, der ist mit jedem Wetter zufrieden welches ihm vorgesetzt wird (was soll er auch anders). Der jault nur auf, wenn ihm eine Kuh während des Melkens auf den Fuß getreten hat. Was ich insgeheim bemitleide geht sie im übrigen einen feuchten Kehricht an. Das ist auch nicht Gegenstand dieses Artikels. Hören sie doch einfach auf zu kommentieren wenn die Argumente ausgehen. So viel Selbstachtung könnnen sie doch aufbringen, gell?

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  16. Werter Wastl,
    ich beanspruche an keiner Stelle auszusprechen, was das Volk denkt, sondern ich beanspruche für mich das unveräußerliche universelle Menschenrecht, auszusprechen, was ICH denke.
    Dass es viele Leute gibt, die nur in Kollektiven denken können und denen Individualität ein fremdes Konzept ist (abgesehen von denen, denen auch das Konzept "selbst denken" komplett unbekannt ist), ist mir bewusst. Ich gehöre nicht dazu. Meine Meinung ist meine Meinung, nicht mehr und nicht weniger.
    Wie mich jemnd nennt bekommt nur durch die Person des Aussprechenden eine Bedeutung. Die meisten Menschen können mich nennen wie sie wollen, und von einigen empfinde ich Beschimpfung durchaus als Ritterschlag.
    MfG Fragolin

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