DiePresse schreibt (von APA ab, wie gewohnt):
Wenig verwunderlich steht unter dem Artikel:Baby nach Beschneidungsritual in Italien gestorben
Der fünf Monate alte Bub wurde in Bologna nach einem zu Hause durchgeführten Beschneidungsritual in ein Spital eingeliefert.
Ei, warum bloß? Haben die Kommentarposter etwa keine Kopftücher getragen?Anmerkung der Redaktion: Wegen massiver Verstöße gegen unsere Forenregeln musste die Kommentarfunktion zu diesem Thema deaktiviert werden. Wir bedauern.
werter lepenseur!
AntwortenLöschendiese schreckliche unart der beschneidung wird nie enden - auch wenn unsere linken es nicht wahrhaben wollen - denn in der hadith von abu huraira steht folgendes: und der prophet hat folgendes gesagt
" die menschliche natur erfordert fünferlei: die beschneidung, das rasieren der schamhaare, das stutzen des schnurrbartes, das schneiden der nägel und das entfernen der haare unter der achselhöhle".
wäre es nicht so traurig, aber das schneiden von fingernägeln mit einer beschneidung gleichzusetzen und als naturgegeben anzunehmen, würde ich als arzt als schwerst pathologisch sehen.
ps meine conclusio der hadithensammlung: ein kontrollfreak produziert legionen von neurotikern.
Werter docw,
AntwortenLöschenimmer wieder ist zu sehen, dass das wirkliche Problem die mangelnde Bereitschaft und Fähigkeit dieser Glaubensdoktrin zu Weiterentwicklung und Anpassung an die neuen Realitäten ist. Sehr viele Muslime (nicht alle, aber die paar müssen halt mit Personenschutz leben) wollen sich geistig gar nicht aus dem 6. Jahrhundert wegbewegen. Leute wie die Amish, die im Christentum als Ewiggestrige betrachtet werden, wären im Islam Hypermoderne.
Zu seiner Zeit in einer Steppen- und Wüstenregion waren die beschriebenen Anweisungen sicher sinnvoll. Es waren Hygienemaßnahmen, um Entzündungen durch eindringenden Sand, Läusen und Krätze entgegenzuwirken. Der archaische Kriegsherr musste seinen geistig nicht allzu hell beleuchteten Kriegern eben konkrete Anweisungen zur Körperpflege geben, damit der Haufen nicht als stinkende Horde im eigenen Unrat endet.
Die Unfähigkeit, altertümliche Hygienevorschriften von wüstendurchquerenden Nomaden an das Leben in modernen westlichen Städten anzupassen ist eines der besten Beispiele, wie unfähig der Islam als Solcher zu Wandel und Anpassung, Weiterentwicklung und Modernisierung ist. Selbst ein hoch intelligenter und motivierter Mann wie Bassam Tibi hat davor resiginiert.
Der Islam ist nach meiner Einschätzung nicht reformierbar, denn wenn er reformiert würde, wäre es nicht mehr der Islam. Deshalb werden Muslime, die sich vom Altertum abwenden und einen modernen Islam leben wollen, auch von den eigenen Leuten als Apostaten und Islamfeinde verfolgt.
Wir werden aus Muslimen, denen vom ersten Atemzug weg fünfmal am Tag eingebläut wird, was Sache sit, nicht dadurch verändern, dass wir sie herholen. Das ist typisch linksgrüne Träumerei und Romantik: Wenn sie erstmal sehen, wie toll wir hier leben und wie lustig wir Schwulenparaden feiern und uns um Sprachverschwurbelung kümmern, dann erkennen sie sofort die Wahrheit und passen sich, Allah anbetend, an unsere Welt an.
Nein, tun sie nicht. Können sie nicht. Wollen sie nicht. Werden sie nicht.
Linke Träumereien scheitern immer, absolut immer, an der Realität. Deshalb hassen sie auch jeden so, der es wagt, die Wahrheit zu sagen.
MfG Fragolin
werter fragolin!
AntwortenLöschendie linken träumen imm er vom euro-islam und einer anpassung an die neuzeit. nur kann das nie funktionieren, denn würde man ein einziges wort aus dem koran oder den hadithen verändern, käme es einer blasphämie gleich, denn in musl. augen wurde dre koran im auftrag gottes geschrieben und eine änderung käme einer gotteslästerung gleich
daher müssen wir weiter mit einer steinzeitlichen "religion" leben und ihren konsequenzen, die alle niedergeschrieben sind , nur vom linken pack nicht gelesen.
bevor die linken das kapieren, gewinnt merkel noch den titel der miss universum.
@docw
AntwortenLöschenDen titel der mightiest miss of the universe trägt sie doch schon länger. Ist noch höher als der Nobelpreis für Physik.
By the way – vor einigen Tagen wurde die denkwürdige politische Karriere der – seinerzeit – mächtigsten Frau, Lady Thatcher, gewürdigt (3sat). Vorsicht, jeglicher Versuch eines Vergleichs erzeugt unweigerlich einen hochroten Kopf – wegen Fremdschämens.