Rechter Bestsellerautor aus Sortiment verbannt
Nach dem Terroranschlag eines islamfeindlichen Attentäters in Christchurch mit 50 Toten hat die größte Buchhandelskette in Neuseeland, Whitcoulls, die Bücher des kana-dischen Rechtspopulisten Jordan Peterson aus dem Sortiment genommen. Die Entschei-dung sei „im Angesicht von ziemlich verstörendem Material, das vor, während und nach dem Christchurch-Anschlag zirkulierte“, gefallen. Seit dem grausamen Massaker geht eine Welle der Solidarität mit Muslimen durch das Land.Aha. Da wird also eine Vendetta gegen einen Autor gestartet, weil ein Photo existiert, das ihn mit einem der Rechtschreibung nicht ganz kundigen Fan mit provokantem T-Shirt zeigt. Lächerlicher Vorwand, einen für die Machthaber viel zu erfolgreichen Gegner von PC-Zensur, Gender-Trottelei und überhaupt Welt»verbesserung« nach Möglichkeit zu einem Outcast zu machen.
Die Buchhandelskette spielte auf ein Foto an, das sich im Netz verbreitete, während Premierministerin Jacinda Ardern zum Gedenken an die 50 Todesopfer aufrief. Darauf zu sehen: Bestsellerautor Peterson in Christchurch mit einem Fan bei einer Lesereise, die einem Monat vor dem Anschlag stattfand. „I‘m a Proud ISLAMAPHOBE“ („Ich bin stolzer Islamophobiker“) stand zwar falsch geschrieben, aber groß und mit weißer Schrift auf dem schwarzen T-Shirt des Mannes.
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Leute — dafür müßtet ihr früher aufstehen! Es wird euch nicht gelingen. Jorden Peterson ist einem Millionenpublikum ein Begriff durch seine Bücher und Videos. Und was er sagt und schreibt, mag euch zwar nicht schmecken, aber es ist grundsolide argumentiert und durch Fakten vielfältig belegt.
Er ist kein gelegentlich ausrastender Krakeler wie z.B. ein Akif Pirinçci, sondern ein besonnener und eloquenter Universitätsprofessor. Und das macht ihn für die Linken — egal, ob Traumtänzer oder machtbewußte Zyniker — in Politik und Medien so gefährlich!
Und genau deshalb wird in den nächsten Tagen und Wochen regelmäßig ein Peterson-Video auf dem LePenseur-Blog zu sehen sein. Lassen wir die Neuseeländerinnen ihre Kopftücher tragen, die sich genauso gut als Augenbinden eignen würden. Was davon zu halten ist, wurde hier bereits hinreichend dargelegt. Aber verbreiten wir das Gegengift zu der gezielten allgegenwärtigen Verdummung und Verhausschweinung der Untertanen, die von Politik (d.h.: im Auftrag ihrer Hintermänner) und ihren medialen Handlangern betrieben wird. Eh violà — Podium frei für Prof. Jordan Peterson:
werter lepenseur!
AntwortenLöschenmich würde sehr interessieren, wie die linken islamophobie definieren. wahrscheinlich genau so primitiv-limitiert wie eine grünen-politikern auf die frage, wer ein rechter sei, antwortete: alle, die nicht grün wählen.
in den augen des linken packs bin ich wahrscheinlich zwischen rechtsextrem und nazi zu hause, nur,weil ich den islam kritisiere, basierend auf mehrmaligem lesen des koran, der hadithen und einem ehemaligen berufssitz in einer stadt mit über 30%-igem muselmanenanteil.
außerdem kenne ich alle bücher von hamed abdel samad und habe mich durch die 841 seiten des buches: "der islam" des bekannten theologen hans küng gekämpft.
nur diese argumente zählen nichts, wenn ein typischer linker mit ein paar auswendig gelernten phrasen der politakademie daherkommt.
aber der gründervater der türkei, kemal atatürk, hat bezüglich islam eine treffende aussage getätigt "der islam ist ein verwesender kadaver und gehörte auf die müllhalde der geschichte". wohlgemerkt: atatürk und nicht docw.
Werter docw,
AntwortenLöschenheute würde Atatürk in Deutschland nach einem Schauprozess wegen Hatespeech und Herabwürdigung des Islam zu einer mehrjährigen Haftstrafe verurteilt werden. Von den angeblichen Verteidigern der Demokratie.
MfG Fragolin