Dienstag, 12. März 2019
Die Erkenntnis des Mietmaules
6 Kommentare:
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Geschätzter Fragolin!
AntwortenLöschenAll' das wird wer bezahlen? Richtig! Wir, wenn wir noch können!
Gruß Michael!
Ganz schön dumm, Daniel Stelter als Mietmaul zu titulieren. Dies ist er gewiss nicht. Einfach nach seinem Blog googeln.
AntwortenLöschenDer Artikel tut Stelter etwas unrecht. Im Gegensatz zur Mehrzahl anderer Journalisten hat Stelter schon seit geraumer Zeit gegen die Europa-/Geldpolitik und andere desaströse Politik angeschrieben.
AntwortenLöschenWerter Martin, werter Anonym,
AntwortenLöschenich glaube nicht, dass Herr Stelter keine Geldgeber hat und der Tenor ist zwar erfreulich kritisch gegenüber der Schulden- und Geldpolitik der EZB, aber in den Beiträgen, die ich bisher gelesen habe kumulierte das Ganze immer wieder in Ratschlägen, was die Politik machen müsse, um die AfD, nach seinen Worten eine "national-sozialistische Bewegung", nachhaltig zu demontieren. Seltsamerweise die einzige Partei neben der Linken, die die Geldpolitik zu kritisieren wagt. Und mit der Existenz der Neo-SED hat er anscheinend keinerlei Probleme.
Und immer wieder dieses "was wir machen müssen" und "was wir falsch gemacht haben"; diese Doktor-Kleinkind-Attitüde erklärt den Leser zum Mitschuldigen an dem Desaster, das andere herbeigeführt haben. Fühlt er sich als Teil der Schuldigen? Dann wird es wohl seinen Grund haben.
MfG Fragolin
Für den Kameraden Fragolin ist neuerdings sicherlich auch das bisherige Flagschiff der freien, unverfälschten Meinung, die "Junge Freiheit", ein Zentralorgan der Lügen- und Systempresse.
AntwortenLöschenNachdem JF-Chefredakteur Dieter Stein doch tatsächlich die Unverschämtheit besass, über eine ganze Seite weg kritisch über den Hero aller Populisten Björn Höcke zu schreiben.
Seither ist die "Junge Freiheit" ganz ganz pöhse.
Cher (chère?) "Anonym",
AntwortenLöschengeben Sie einfach in die Suchfunktion (die ist im rechten Side-Bar unter den Autoren und Gastkommentatoren zu finden) "Höcke" ein, und Sie werden bei derzeit über siebentausend Artikeln, die auf diesem Blog veröffentlicht wurden exakt sieben Treffer finden. Davon beschränken sich fast alle darauf, einfach seinen Namen in anderem Zusammenhang zu nennen.
In einem steht allerdings eine explizite Stellungnahme Fragolins zu Höcke (aus Anlaß der Aktionen von linksradikalen Antifanten bei seinem Wohnhaus):
Ich empfinde den Höcke allein rein menschlich als schmierigen Typen, mit dem ich nichts zu tun haben will, aber gegen die Meute, die sich jetzt geifernd um sein Haus zusammenrottet, ist der ja geradezu appetitlich.
Ich würde sagen: bevor Sie Unsinn daherschwafeln, lieber das nächste Mal die Suchfunktion bemühen — oder ist es Ihnen etwa nicht peinlich, jetzt als Trottel vom Dienst dazustehen mit Ihrem süffisant-sein-wollenden Kommentar?
P.S.: daß die JF nach wie vor (wie schon seit vielen Jahren) in der Blogroll steht, haben Sie vermutlich auch nicht mitgekriegt. Mit einem Wort: recherchieren können Sie nicht, möglicherweise nicht mal sinnerfassend lesen — aber blöd stänkern: ja, das können Sie ...