von Fragolin
Des abgehalfterten Fernsehclowns Cherno Jobateys virtuelle
Boulevardpostille Huffpost (von Kommentatoren auch schon bitterböse
„Puffhost“ genannt), über die Gerüchte durch die Welt wabern,
dass sie wohl bald der rauschenden Erfolgsschiene der teutonischen
Medienlandschaft folgend ganz eingestellt wird, ist entgegen dem
Mainstream zumindest immer wieder gut dafür, dass man die
Geschichten am Rande der Geschehnisse kennenlernt, über die die
großen Medienhäuser vollumndig berichten.
Und so findet sich dort auch
folgende
Meldung, die im Hauptstrom der Verlautbarungsorgane irgendwie
unauffindbar ist:
„Gelbwesten-Schläger:
Französische Politikerin warnt vor "ausländischen Mächten"“
Man muss nun nicht gerade mit den Gelbwesten in allen Punkten konform
gehen und schon gar nicht mit der am Rand sich austobenden vermummten
Mischung aus Plünderern und tobender Linkskamarilla (dass
„Rechtsextreme“ antipatriotische Parolen auf französische
Denkmäler sprühen und vermummt Brandsätze gegen die Polizei werfen
wäre ein Novum), aber wie die Macron-Bande jetzt versucht, die
Proteste von Franzosen als vom Ausland gesteuerte, rechtsradikale
kriminelle Machenschaften zwischen Hochverrat und Aufwiegelung
hinzustellen, grenzt an Kriegstreiberei. In ihrer grenzenlosen Panik
schlagen sie wild um sich und fahren alle Geschütze auf, die sie
brauchen, um (EU-Vertrags-konform) die Waffen gegen die Protestierer
scharfzumachen. Ich gehe davon aus, dass es nur noch eine Frage der
Zeit ist, wann scharf geschossen wird und die Anführer der Proteste
als „Rädelsführer“ in den Kerker geworfen werden. Ich halte
Macron für gefährlich genug, alle Hebel zu bedienen und auch vor
der Ausrufung des Kriegsrechtes nicht Halt zu machen.
Seine SchranzInnen sekundieren schon bereitwillig.
„Marlène
Schiappa, Frankreichs Staatssekretärin für Gleichberechtigung, hat
in einem Radiointerview der italienischen Regierung schwere Vorwürfe
in Bezug auf die Gelbwesten-Proteste in Frankreich gemacht.“
Die „Staatssekretärin für
Gleichberechtigung“, die Quotenmüllhalde zur Befriedung der
feminazistischen Kreischhorden, genau einer jener vom ausgepressten
Steuerzahler fett dafür alimentierten, in der Privatwirtschaft
unbrauchbaren und gesellschaftlich hochgradig überflüssigen
Versorgungsposten, wird also gegen jene Kreise ins Feld geschickt,
die die Schnauze voll haben davon, noch mehr ausgeplündert zu werden
um noch mehr solcher vollkommen überflüssiger Politschmarotzer mit
permanent saftig steigenden Geldbeträgen zu überschütten, und
unterstellt ihnen, vom Ausland finanzierte Aufwiegler zu sein.
“Wer
finanziert die Gewalt, wer finanziert die Randalierer?”, fragte
Schiappa am Donnerstag im Gespräch mit dem Sender France Inter.“
Dass die Franzosen von diesem
Schmarotzerpack an den Schalthebeln der Macht den Kanal voll haben,
ist verständlich. Nicht jedes Volk lässt sich so dankbar
niederstiefeln wie die Deutschen.
Macron macht im Moment alles
falsch, was er nur falsch machen kann; er ist
präpotent, hochnäsig, verlogen und brutal, er hetzt und treibt
einen Keil in die Gesellschaft. Er wird mit allen Mitteln bis hin zum
Kriegsrecht
weitere Wahlen verhindern müssen, denn wenn Frankreich morgen
wählte, würde es übermorgen eine Präsidentin LePen geben.
„Schiappa
forderte bereits zum zweiten Mal, aufzudecken, wer hinten den Spenden
stecke.“
Typisch
feminazistische Kampfemanze – das Prinzip der Privatsphäre und
dass es sie einen, Pardon, Scheißdreck angeht, wer privat für wen
was und wieviel spendet, kennt sie nicht. Dass sie, wollte sie es
salonfähig machen, dieses Recht zu brechen (auch mit Rechtsbruch
haben diese Kreise ja keinerlei Probleme), auch die Büchse öffnen
würde, private Spenden für
„Flüchtlings“-NGOs offenzulegen, soweit denkt die nicht. Kann an
Verblendung liegen oder einfacher geistiger Schlichtheit. Ich vermute
beides.
„Dann brachte
sie Italien ins Spiel. Angesichts “der Position einiger
italienischer Verantwortlicher” sagte sie: “Es wäre interessant
zu wissen, ob es ausländische Mächte gibt, die die Schläger und
die Gewalt in Paris finanzieren oder nicht.”“
Als Krönung der Dummheit verunglimpft sie nicht nur Protestierer als
auslandsfinanzierte Aufwiegler sondern tritt auch noch spitzhackig
auf die Regierung eines Nachbarlandes, unterstellt der Regierung
Italiens faktisch, gewalttätige Aufwiegler gegen die französische
Regierung zu finanzieren.
Was der manikürte Laffe Macron anscheinend ebensowenig begreift wie
seine offensichtlich mental nicht allzu stark durchleuchtete Quotze:
wegen solcher Anschuldigungen sind schon Kriege ausgebrochen. Aus dem
Kabinett eines Präsidenten offen die Regierung eines Nachbarstaates
zu beschuldigen, Volksaufstände zu organisieren und zu finanzieren,
ist die Vorstufe zur Kriegserklärung.
Kann aber auch sein, dass es genau das ist, was Macron bezweckt. Denn
wenn er sich zum Kriegsherren ausrufen kann, dann steht der
napoleonische Thron bereit.
Wenn die EU zerfällt, und es bröckelt an allen Ecken und Enden,
dann wird es, wie immer beim Zusammenbruch großer und mächtiger
Reiche, unweigerlich nicht friedlich abgehen. Wie es scheint hat der
offene Kampf um die Führungsrolle im einsetzenden Machtvakuum
bereits begonnen und die Begehrlichkeit nach Einflusszonen treibt die
ersten Größenwahnsinnigen in den Furor.
Befeuert von jenen Kreisen, die dafür bekannt sind, nichts aufbauen
zu können aber mit Begeisterung alles kaputtzuschlagen.
Es scheint, interessante Zeiten stehen uns bevor.
Ach ja, eines noch aus dem Artikel:
„Frankreichs
Europaministerin Nathalie Loiseau hatte auf entsprechende Äußerungen
vor wenigen Tagen auf Twitter reagiert: “Frankreich erteilt
Italien keine Lektionen. Salvini und Di Maio sollten lernen, vor
ihrer eigenen Haustür zu kehren.”“
Abgesehen davon, dass sich da noch eine zweckfreie Versorgungsquote
meldet, merkt sie nicht einmal, dass sie im zweiten Satz exakt das
tut, von dem sie im ersten Satz behauptet, genau das würde sie nicht
tun.
Wenn man schon überall Quotenweiber reinpressen muss, finden sich
denn da nicht wenigstens ein oder zwei mit Kompetenz Gesegnete? Sind
die wirklich alle dumm wie ein Toastbrot? Oder sind die Kompetenten
einfach aus eigener Kraft erfolgreich und haben es deshalb gar nicht
nötig, sich von irgendwelchen Pudeln in Quotenposten hebeln zu
lassen?
Warum eigentlich ist für Herrn "Fragolin" jede Angehörige des weiblichen Geschlechts, die irgendeine exponiertere Position hat, ein verachtensertes "Quotenweib"?
AntwortenLöschenKann er irgendwie belegen, dass solche Frauen allein durch eine "Quote" (bzw., wie kürzlich in einem anderen Blog hier insinuiert wurde, durch gezielte sexuelle Aktivitäten) und nicht durch Qualifikation ihr Amt erreicht haben?
Bei Frau Dr. Weidel und Frau Dr. Wagenknecht käme Fragolin niemals auf die Idee, diese beiden Damen "Quotenweiber" zu schimpfen...
das liegt vllt. daran, dass weidel und wagenknecht eben nicht nur als quotenfrauen in ihre funktion kamen, sondern weil sie was im kopf haben, was bei dieser "staatssekretaerin fuer gleichberechtigung" offenbar nicht der fall ist.
AntwortenLöschenSehr verehrte Frau Verena Volkert,
AntwortenLöschenSie schreiben, Herr Fragolin bezeichne jede Angehörige des weiblichen Geschlechts...als "Quotenweib", widersprechen sich aber umgehend selber, indem Sie unterstellen, daß beispielsweise Frau Dr. Weidel und Frau Dr. Wagenknecht von ihm nicht auf diese Weise beschimpft würden.
Das liegt daran, daß diese beiden Damen ihre exponierten Positionen ausschließlich ihrer Tüchtigkeit verdanken.
Der preußische Piefke
Ach so. Die links- und rechtspopulistische Inhalte vertreten, die haben sich ihre Poisition natürlich verdient. Weil sie per se klug sein müssen.
AntwortenLöschenDie Frauen, die dagegen aus den "Systemparteien" der Mitte kommen, müssen doofe "Quotenweiber" sein.
Sancta simplicitas. Populistenweltsicht.
@anonym
AntwortenLöschenfalsch, wenigstens was weidel betrifft. um die linke kuemmere ich mich eigentlich nicht, aber dass wagenknecht wohl keine blosse quotentusse ist, liegt auf der hand. die war lange genug in der leitung der eigenen partei sed/pds angefeindet und hat sich durchgesetzt.
die franz. tusse ist dagegen eine quotenfrau fuer "gleichstellung" - was auch sonst!
nun zur afd: da die afd all die quotenregelungen entschieden ablehnt, kann sie weidel auch nicht aus quotengruenden gewaehlt haben.
ist einfach logisch - ausser fuer dich vermutlich.
Werte Verena Volkert,
AntwortenLöschenwenn Sie sich als besonders helle Leuchte unter Ihren Geschlechtsgenossinnen hervortun wollten, ist dieses leider vollkommen danebengegangen. Denn erstens ziehen Sie sich die Jacke an, die Ihnen passt - ich schreibe nirgends von "jeder"; bitte verkaufen Sie Ihre Phantasie nicht als meine Meinung - und zweitens wäre mir nicht bekannt, dass eine Frau Weidel oder eine Frau Wagenknecht und auch andere Frauen in führenden Funktionen einer Partei oder eines Vereins irgend ein staatliches Amt bekleiden. Wenn Sie nicht einmal die Funktion in einer Vereinshierarchie von einem steuergeldbezahlten offiziellen Amt unterscheiden können, ist es mit Ihrer Argumentationsfähigkeit nicht so gut bestellt, wie man von einer kompetenten Frau erwarten könnte.
Aber ich bin sicher, das Quotenforderungs- und Bevorzugungssystem gibt auch Ihnen eine Chance auf einen Job.
MfG Fragolin
Werter Anonym,
AntwortenLöschendanke dass du deine Weltsicht so schön beschreibst, ich würde sie aber eher als Rabulistenweltsicht bezeichnen. Denn kein einziges Wort ist - ach, wen wundert es - mehr als ein Spiegel deiner eigenen Weltsicht, kleienr Lügenbaron. Weil du glaubst, dass es so sein muss, ist es so.
Und jetzt huschhusch und die Beispiele recherchiert, in denen ich andere als irgendwelche Gender-Diversity-Bullshitbingo-Jobs und freunderlwirtschaftlich verschacherte Staatsposten als quotenbesetzt bezeichnet habe. Kann ja nicht schwer sein, oder kommt wiedermal - zum wievielten Male eigentlich? - von dir erwartungsgemäß nicht mehr als die warme Luft deiner Hirnflatulenzen, aber keine Fakten? Bis jetzt stehst du beim Faktenliefern zum Untermauern deiner Behauptungen nämlich immernoch genau bei Null.
Was deine Ausflüsse erklärt.
Wer nichts hat, dem bleibt halt nur das Lügen.
MfG Fragolin
"Warum eigentlich ist für Herrn "Fragolin" jede Angehörige des weiblichen Geschlechts, die irgendeine exponiertere Position hat, ein verachtensertes "Quotenweib"?"
AntwortenLöschenDer geht noch:
Es ist mir nicht bekannt, dass Herr Fragolin die Mütter(!), eine überwältigende Mehrheit von Menschen weiblichen Geschlechts in exponierter Position, als Quotenweiber verunglimpft haben soll. Das alleine können sich andere Quotenweiber auf die Fahne schreiben lassen.