Donnerstag, 17. Januar 2019

Ein »Teenager aus Mali«


... um die freundliche Diktion der Kronenzeitung zu übernehmen, sorgte für ein kleines Erweckungs-Erlebnis im sonst so verschlafenen Mühlviertel:

Betreuerin in Asylheim krankenhausreif geschlagen

Ein 17-jähriger Asylwerber, der bereits mehrmals in Unterkünften aggressiv geworden war, ist nach einem neuerlichen Vorfall am Donnerstag in die Justizanstalt Linz eingeliefert worden. Der Teenager aus Mali hatte in dem Quartier im Bezirk Perg eine 40-jährige Betreuerin angegriffen und mit seinen Fäusten verprügelt.
Da die »Betreuerin« nicht tot ist, kommt dieser vergleichsweisen Quisquilie auch nicht jener Stellenwert zu, der zu einer Aufnahme in die Liste der Einzelfälle, die Kollege Fragolin zum geringen Entzücken linker Forums-Trolle seit Jahresbeginn führt, berechtigen würde.

So muß die 40-jährige Betreuerin damit leben, nicht zu Ehren ungezügelter Bereicherung durch div. Fremdvölker quasi per holocaustum zur Gänze aufgeopfert worden zu sein, sondern nur durch blaue Flecken oder Prellungen etc. einen höchstpersönlichen Erkenntnisfortschritt über die Natur unserer Bereicherer gewonnen zu haben.

Aber immerhin — genügend solcher Erlebnisse können ja durchaus zu einer »Fulguration« (im Sinne von Konrad Lorenz) in der Gesamtbevölkerung führen ...


2 Kommentare:

  1. Diese Betreuerin erinnert in fataler Weise an gewisse geistig überforderte Schifahrer, die trotz massiver Lawinengefahr in ungesichertes Gelände fahren.

    Bastiat

    AntwortenLöschen
  2. Noch konkreter:
    Sie erinnert an die junge Dame aus Bad Kreuznach, die meinte, sich einen afghanischen Lover nehmen zu sollen - und ihren Lohn jetzt erhalten hat: abgestochen und Kind verloren.
    Und an die Studentin aus Freiburg, die sich in der "Hilfe" für diejenigen "engagierte", von denen einer sie dann umgebracht hat.

    Schiller: "Das ist der Fluch der Gutmenschentat, dass sie fortzeugend Böses muss gebären."

    AntwortenLöschen

Forums-Trolls, die die Kommentarfunktion zugemüllt hatten, machten die Moderation von Kommentaren nötig. Da der Blogbetreiber weder Zeit noch Lust hat, ständig den Blog zu beobachten, können auch mehrere Tage vergehen, bevor ein Kommentarposting freigeschaltet wird. Bitte um Verständnis.

Mit dem Posten eines Kommentars erteilen Sie die gem. DSGVO notwendige Zustimmung, daß dieser im Falle seiner Freischaltung auf Dauer gespeichert und lesbar bleibt. Von der »Blogger«-Software vorgegeben ist weiters, daß Ihre E-Mail-Adresse, sofern Sie sie bekanntgeben, gespeichert wird. Dasselbe gilt für für Meldung als »Follower« u. dergl. Sollten Sie nachträglich die Löschung eines Kommentars begehren, können Sie dies unter Angabe des bezughabenden Artikels, sowie von Datum und Uhrzeit ihres Kommentars tun. Ihr Kommentar wird dann innerhalb einer dem Blogbetreiber zumutbaren Zeit gelöscht wird (auch dies kann mehrere Tage dauern).

Ob etwaige Daten eines Kommentators (IP-Adresse etc.) von der »Blogger«-Software automatisch gespeichert und/oder weiterverarbeitet werden, entzieht sich der Kenntnis des Blogbetreibers, ist von diesem aber weder beeinflußbar noch kontrollierbar. Zu diesem Fragen wenden Sie sich bitte an:

https://www.google.de/contact/impressum.html

Hier finden Sie auch einen Hinweis zur »Datenschutzerklärung«:

https://policies.google.com/privacy?hl=de

Auf diesem Blog herrscht auch hinsichtlich der Kommentare weitestgehende Redefreiheit. Gelöscht werden jedoch Kommentar
1. durch deren Stehenlassen sich der Blogbetreiber strafrechtlichen Sanktionen aussetzen würde;
2. die dazu dienen, diesen Blog öffentlich zu diskreditieren;
3. Werbeeinschaltungen (auch in Form von Schleichwerbung);
4. persönliche Beleidigungen und ähnliches (bitte argumentieren Sie möglichst sachlich).
5. Kommentare, die ohne oder nur geringen inhaltlichen Zusammenhang mit dem Artikel oder dem daran schließenden Kommentarverlauf gepostet werden (»off topic«), können — evtl. nach Abwägung der Informationsinteressen im freien Ermessen des Blogbetreibers — durch den Administrator gelöscht werden.

Wem das nicht frei genug ist, dem sei dringend geraten, seinen eigenen Blog zu eröffnen.