Freitag, 18. Januar 2019
Die Abzocke der ARD
4 Kommentare:
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Sehr von mir geschätzter Penseur!
AntwortenLöschenWenn das Programm und die politischen Analysen und Berichte so traumhaft wären, wie die Gehälter der Staats(Volks)alimentierten, hätten die in Deutschland und wir wohl auch in Österreich richtiges Qualitätsfernsehen!
Zum Beitrag "Die Abzocke der ARD":
AntwortenLöschenDie ursprüngliche Recherche dürfte von Dr. Viktor Heese stammen, wurde im Online Magazin Telepolis des Heise Verlages veröffentlicht und ist dort noch verfügbar (https://www.heise.de/tp/features/Update-ARD-Durchschnittliche-Monatsverguetung-von-9-400-EUR-hoeher-als-bei-DAX-Konzernen-4260410.html). Nachdem wir ohnehin wissen, wie die staatlichen Rundfunkanstalten einschließlich des ORF ihre Mitarbeiter die richtige "Haltung" mit exorbitanten Gehältern auf unsere Kosten honorieren, war das keine Überraschung, aber der eigentliche Skandal: Dr. Viktor Heese ist wegen dieses Artikels entlassen worden => https://arcadimagazin.de/arcadi-redakteur-dr-viktor-heese-bei-heise-de-gefeuert/
.....und wer kümmert sich um die Nebenverdienste und betriebsinternen Gratisleistungen ?
AntwortenLöschenPrivatwohnung für Fernsehaufnahmen vermieten für einige Tausender täglich
Vortrags- und Veranstaltungshonorare
Fernsehauftritte
Pseudoposten in Unter- bzw. Nebengesellschaften
Musikverlage und sonstige Nebengeschäfte von Ehefrauen und Anverwandten
Es gab mal Zeiten, da haben die Mitarbeiter bei Hotelübernachtungen immer zweistellige Rechnungen verlangt, die Hunderterzahl wurde dann nachträglich eingefügt, usw. usw
Ich vermute, gerade weil sie solche Traumgehälter beziehen, fabrizieren sie ein derart beschissenes Programm, denn wenn sie sowieso diese Traumgehälter kassieren, wozu sollten sie sich dann noch bemühen, ein erstklassisches Programm zu liefern? Ich selbst habe bei beschissenem Gehalt 1A-Produkte geliefert; aus purem Idealismus. Umgekehrt geht es logischerweise auch: bei göttlichem Gehalt beschissenste Produkte liefern, aus bloßer materialistischer Gesinnung.
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