Dienstag, 23. Januar 2018

Die gute Nachricht zum Tag

von Bastiat



Möglicherweise waren die Hoffnungen, nach Antritt der neuen Bundesregierung in Österreich wäre so etwas wie Vernunft im Asyl- und Fremdenwesen eingekehrt, doch nicht ganz vergebens: wie die Medien vermelden, wurden heute etwa 20 Tschetschenen aus Österreich ausgewiesen. Aller Gegenwind durch die vereinte Linke war letztlich vergebens.

Es ist zu hoffen, dass es in dieser Tonart weitergeht, und zwar pronto.  Einige zehntausend Tschetschenen befinden sich noch im Land, eine Reduzierung dieser Zahl auf Null durch beschleunigte Abschiebungen ist äußerst wünschenswert. Tschetschenen können auf Grund der Lage in ihrem Land keinerlei Asylgründe geltend machen, und wenn, dann – man fragt sich, wie oft man es noch wiederholen soll – im ersten sicheren Drittland, nicht in Österreich. Zusätzlich sind  Tschetschenen weit überdurchschnittlich kriminell, ihre Kultur ist mit der unsrigen inkompatibel, und sie haben so gut wie nie irgendwelche Kenntnisse oder Fähigkeiten, die am österreichischen Arbeitsmarkt brauchbar wären.

Mit einer im zitierten Artikel geäußerten Kritik hat die Asylindustrie allerdings recht: es ist eine Zumutung, dass die Asylverfahren so lange dauern, dass bis zu einer Entscheidung Jahre vergehen und die Asylwerber dann bereits hier integriert (mehr oder weniger) sind. Eine Zumutung, insbesondere für den Steuerzahler. Für Tschetschenen und ähnlicheVölkerschaften sind Asyl-Schnellverfahren mit konsequenter Ablehnung einzuführen. Gibt es in anderen Ländern bereits.

3 Kommentare:

  1. Ich finde die gewalttätigen Tschetschenen auch zum Kotzen. Allerdings sollte man sich von den Emotionen nicht dazu hinreißen lassen zu behaupten, in Tschetschenien gebe keine Gründe, zu fliehen und andernorts Asyl zu beantragen. Die gibt es notorisch. Der Diktator und Putin-Schoßhund Kadyrow ist mit das brutalste Geschmeiss, das überhaupt herumläuft.

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  2. Gründe Asyl zu beantragen? Na vielleicht, aber sicher nicht bei uns! "Erstes sicheres Drittland" ist sicher nicht Österreich.

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  3. Werter Anonym (21:35),
    bitte beschäftigen Sie sich etwas mit Geographie, der GFK und Völkerrecht und dann werden Sie sehen, dass Österreich eine fast schon unmögliche Destination für "flüchtende" Tschetschenen ist.
    MfG Fragolin

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