Mittwoch, 22. November 2017

Was der Almsascha im Hotel Imperial so von sich gab

... sickert trotz aller Dementi immer weiter durch: bspw. Österreichs Richter seien »rechts«. Nun hätte LePenseur nichts dagegen einzuwenden, wenn die Mogelpackung des Jahres 2016 sich lächerlich macht, aber diese dummdreisten Wortmeldungen vor ausländischen Diplomaten beschädigen das Ansehen des ganzen Landes!

Als Pausenclown mag der Mann ja eine Nummer sein. Als Bundespräsident ist sowas ein Schande für die Republik.

2 Kommentare:

  1. Ball flach halten. Was VdB gesagt haben soll, ist eine Binsenwahrheit. Juristen sind grundsätzlich mehrheitlich konservativ, das bringt die Beschäftigung mit dem Recht als Lebensinhalt so mit sich. Ob man das "rechts" nennt, ist Geschmackssache.

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  2. cher (chère) "Anonym",

    wenn Sie "Recht" und "Rechts" nicht auseinanderhalten können, haben Sie ein Problem! In Österreich mit einer seit Brodas Zeiten (d.h. 1960 bis 1983) stramm links eingefärbten Staatsanwaltschaft und Richterschaft können Sie bei Insidern mit Ihrer Ansicht bestenfalls schenkelklopfende Heiterkeitsausbrüche auslösen.

    Wie ein befreundeter Anwalt mir gegenüber einmal pointiert bemerkte: "Wenn ich ins OLG Wien komme, und mir dort aus allen Zimmern die Gfrieser*) aus dem "Club 45"**) entgegengrinsen, könnt' ich mich ankotzen!"

    *) für Piefkes: so etwa "Visagen", "Hackfressen"

    **) ein Club von SPÖ-Politruks (und ihrer Entourage) im Obergeschoß des berühmten "Café Demel", wo man jahrelang mit Erfolg durch Intriguen und Verschleppung in der erzroten Wiener Staatsanwaltschaft verhinderte, daß der damalige Hausherr dem "Demel", Udo Proksch wegen Mordes und Versicherungsbetrugs belangt wurde. Hätte man nicht wider Erwarten zufällig das gesprengte Wrack der "Lucona" am Grund des Indischen Ozeans doch noch gefunden ...

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