Sonntag, 5. November 2017
Explosion der Demokratie?
5 Kommentare:
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Nun ja. Keiner von den notgeilen Jungmännern hat bisher für ein herausgehobenes öffentliches Amt kandidiert. Insofern greift Ihr Ungerechtigkeitsverleich nicht. Oder glauben Sie im Ernst, ein Bundestagskandidat der, sagen wir mal: ausländerfreundlichen Grünen, von dem herauskäme, dass er an Silvester 2015 auf der Kölner Domplatte "Ficki Ficki" skandiert hat, wäre noch einen Tag länger Bundestagskandidat???
AntwortenLöschenEine Polit-Memme, die sich von solchen Furz-Vorwürfen einschüchtern läßt, verdient niemandes Mitleid!
AntwortenLöschenmeint
Kreuzweis
Cher (chère?) "Anonym",
AntwortenLöschenin einem Land, das zuläßt, daß zehn-, wenn nicht hunderttausende "Flüchtlinge" nach negativ beschiedenem Asylantrag einfach spurlos und unauffindbar untertauchen, in einem Land, das sich nicht entblödet, Mitglieder von orientalischen Verbrecherclans in die Polizei aufzunehmen (und diesen brandgefährlichen Irrsinn nicht etwa sofort einstellt und die zuständigen Vorgesetzten zur Verantwortung zieht, sondern den, der es gewagt hat den Skandal anzusprechen, verfolgt!) — in so einem Land wäre ich mir da freilich nicht so sicher!
@Anonym: ein Polizistenprügler hatte jedenfalls keine Problem, bei den GrünInnen Karriere zu machen. Ein Bewunderer für Kindervergewaltigung auch nicht. Also insofern ...
AntwortenLöschenFritzLiberal
Werter Anonym,
AntwortenLöschenwie in Berlin jetzt hochblubbert entern die Früchtchen jetzt die Polizeiakademie und drängen in den Polizeidienst. Wir haben kein Problem, wenn Söhne hochkrimineller Araberclans in den lebenslang pragmatisierten Dienst mit der Waffe drängen, regen uns aber über Berührungen am Knie auf, die vielleicht vor vier Jahren stattgefunden haben könnten?
Mir ist ein Abgeordneter mit mangelnder Höflichkeit lieber als ein Polizeibeamter, der seiner Familie Bescheid gibt, wo es diese Nacht unbewacht etwas zu holen gibt.
Aber jeder macht sich eben seine Prioritäten selbst.
Und was die Grünen angeht und was man bei denen abliefern kann und trotzdem Bundestagsvizepräsidentin und vielleicht sogar bald Ministerin werden, darauf gehe ich heute lieber nicht ein. Auch da ist mir eine Hand am Knie einer Sekretärin, die sich dagegen wehren kann, lieber als offener Hass gegen das Land, in dessen Parlament man höchste Ämter bekleidet und dessen Volk sich offenbar nicht gegen solche Widerlichkeiten wehren kann.
MfG Fragolin