Samstag, 4. November 2017

Die spinnen, die Briten ...

Moment mal — nur die Briten? Es stimmt zwar: in jenem Land, wo die durch pakistanische und sonstige Muselclans organisierten Massenvergewaltigungen englischstämmiger Mädchen lange Jahre hindurch toleriert und politisch korrekt verheimlicht wurden, ist ein Griff ans Knie einer Journaillistin auf einmal ein solcher Skandal, daß der Verteidigungsminister zurücktreten muß ... was den Verdacht, daß der Rinderwahnsinn auf den britischen Inseln noch nicht ganz erloschen sein dürfte, nahelegt!

Doch irgendwie hat man das Gefühl, daß hier europaweit — wenn nicht sogar weltweit — mit einer konzertierten Medien-Aktion von den wirklichen Problemen auf diesem Gebiet gezielt abgelenkt werden soll: mit dem Hinweis, daß doch alle Männer Schweine seien, und deshalb ein Hinweis auf Vergewaltigung durch uns multikulturell bereichernden Surensöhne unstatthaft sei, soll offensichtlich jeder Widerstand gegen die von Transatlantikern und EUrokraten geplante Umvolkung in Europa gebrochen werden. Wobei ich um den Unterschied zwischen einem launigen (und, von mir aus: etwas despektierlichen) »Schatzi« an eine Sekretärin seitens Peter Pilz (oder einem Griff ans Knie bei Fallon), und Geschehnissen dieser, dieser, dieser oder dieser Art (die Reihe der Beispiel wäre problemlos hundertfach verlängerbar!) klavierspielen können möchte: Rubinstein und Horowitz täten mich von Wolke 7 herab glühend beneiden!

Was es mit dieser ominösen »GBK« im »Falle von Peter Pilz auf sich hat, hat uns DiePresse in einem Gastkommentar (aus dem Jahr 2009 — heute würde sowas einfach längst nicht mehr veröffentlicht werden!) mitgeteilt:

Die GBK: Angewandte Inquisition

Wir leben in einem Rechtsstaat. Oder doch nicht? Gleichbehandlungsverfahren sind anders.

 

Sie wissen nicht, was sich hinter den drei Buchstaben „GBK“ verbirgt? Sind Sie Dienstgeber, können Sie froh sein. Sind Sie aber Dienstnehmer, dann heißt „GBK“ für Sie das ideale Mittel, einerseits einer drohenden Kündigung gegenzusteuern und andererseits bei der Gelegenheit Ihrem Dienstgeber ganz ordentlich Saures zu geben. Das Schöne dabei: Er kann sich nicht wehren. Denn gegen das Verfahren vor der Gleichbehandlungskommission war die Heilige Inquisition „gar nix“.

(Hier weiterlesen)
So, wie die Inquisition seinerzeit ja nicht aus Jux und Tollerei gewütet hat, sondern um lästige und gefährliche Gegner des damligen kirchlichen Establishments auszuschalten, so wird auch die Gender- & »Diskiminierungs«-Inquisition von Interessen im Hintergrund gesteuert: man will unabhängie Unternehmen killen, die Konzerninteressen im Weg stehen, man will unangenehme Konkurrenz im politischen Tagesgeschäft killen, man will jeden erpreßbar machen, indem in völlig intransparenten Verfahren »Recht« nach Belieben gesprochen werden kann — wie es sich die Hintermänner unserer »Demokratie« nur erträumen können. Ja, es stimmt: es gibt noch Unterschiede zwischen der GPU oder der Gestapo einerseits, und der GBK andererseits. Nicht in der Rechtsstaatlichkeit des Verfahrens, aber in der Tatsache, daß man heute den sozialen Tod des Angeklagten = Verurteilten der psysischen Liquidierung vorzieht.

Darüber hinausgehende Unterschiede wird man auch nach sorgfältigem Studium der Materie nicht ausnehmen können.

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