Einfach eine Woche im Frühherbst 2017 ...
Winsen: Im niedersächsischen Winsen ist eine 39-jährige Frau auf dem Weg zu
ihrer Arbeitsstelle von einem „Flüchtling“ angegriffen und vergewaltigt
worden. Aufgrund der guten Täterbeschreibung konnte die Polizei einen
27-Jährigen festnehmen. Die Frau ging nach Polizeiangaben am
Donnerstagmorgen gegen 6 Uhr an der Winsener Stadthalle entlang. Kurz
vor Erreichen der Luhdorfer Straße wurde sie von einem Mann überrumpelt,
der sie hinter ein Gebüsch zerrte, zu Boden brachte und schließlich
vergewaltigte. Bei der brutalen Tat erlitt die 39-Jährige mehrere
Prellungen und Abschürfungen.
Heiter weiter:
Leipzig: Ein Mann hat am Donnerstagmorgen eine
Joggerin verfolgt. Als er die Frau einholte, schlug er sie brutal
zusammen und vergewaltigte sie anschließend auf einer Wiese. Die Frau
musste notoperiert werden. Die Polizei fahndet nach dem Täter. Die
Läuferin unternahm laut Angaben der Polizei am Vormittag eine Laufrunde
durch den Auenwald in Leipzig. Sie startete unweit der Emil-Fuchs-Straße
und rannte Richtung Rosenthalwiese, am Zooschaufenster vorbei, weiter
in Richtung Gohliser Schlösschen und an dem dort in der Nähe gebauten
Spielplatz vorbei.
Dann folgte sie den Waldwegen Richtung
Waldstraße. An einer dort gelegenen Wiese sah die Joggerin erstmals
ihren späteren Peiniger. Dieser lief etwas langsamer in die gleiche
Richtung wie die Frau, sodass sie ihn bald überholte. Kurze Zeit später
bemerkte sie den Mann jedoch erneut hinter sich. Er packte sie
schließlich und riss sie zu Boden.
Der Unbekannte schlug und trat
ihr mehrfach heftig ins Gesicht, zerrte sie vom Weg auf eine Wiese und
vergewaltigte sie dort – ohne auch nur ein einziges Wort zu sprechen.
Danach rannte er in unbekannte Richtung davon. Die Joggerin erlitt durch
die massiven Schläge so schwere Gesichtsverletzungen, dass sie in einer
Leipziger Klinik notoperiert werden musste. Das Opfer konnte den Täter
folgendermaßen beschreiben:
Südländischer Typ, 25 bis 35 Jahre alt ...
Nicht nur Joggerinnen werden multikulturell bereichert, auch Schülerinnen:
Nürnberg: Eine 13-Jährige wurde in der Nacht auf
Mittwoch von einer Männergruppe am Nürnberger Hautbahnhof sexuell
belästigt und begrapscht. Als Passanten dem Mädchen zu Hilfe kommen
wollten, entwickelte sich eine Schlägerei. Laut Angaben der Polizei
wurde die Schülerin gegen 1 Uhr am Bahnhofsvorplatz von einer Gruppe
arabischer Männer angesprochen, wobei einer von ihnen die 13-Jährige
unsittlich berührt haben soll.
Mehrere Passanten beobachteten die Situation und versuchten, dem Mädchen zu helfen. Daraufhin kam es zwischen den arabischen Männern und den Helfern zu einer Schlägerei, die sich bis zur Osthalle des Hauptbahnhofs verlagerte.
Und damit die Burschen sich jetzt nicht vernachlässigt fühlen:
Dortmund: Am vergangenen Sonntag kam es am
Dortmunder Nordmarkt zu einem schweren Raub. Die Täter flüchteten,
nachdem sie einem 17-Jährigen mehrere Wertgegenstände stahlen. Um 1.30
Uhr war ein 17-jähriger Dortmunder im Bereich des Nordmarkts unterwegs.
In Höhe der Hausnummer 8 näherten sich zwei unbekannte Männer und
forderten sein Handy. Als der Dortmunder sich weigerte, schlugen und
traten ihn die Täter zu Boden.
Nach eigenen Angaben verlor der
17-Jährige kurz das Bewusstsein. Als er wieder zu sich kam, fehlten sein
Handy, seine Geldbörse und seine Armbanduhr. Er hatte mehrere
Verletzungen im Gesicht. Ein Täter wird als zirka 25 bis 30 Jahre alt,
1,85 Meter groß und muskulös beschrieben. Er hatte kurze, dunkle Haare,
einen braunen Teint und trug eine braune Lederjacke, darunter eine
Strickjacke. Der zweite Täter war etwas größer und breiter gebaut. Er
hatte ebenfalls einen dunklen Teint und dunkle Haare.
Doch nicht nur in tiefster Nacht führen unsere Bereicherer Schulungen in Multikulturalität durch — auch schon am Abend:
Halle: Eine 18-Jährige ist in Halle (Saale) von zwei
unbekannten Männern mit brutaler Gewalt angegriffen worden. Nach
Polizeiangaben war die junge Frau am Mittwoch- abend gegen 20.45 Uhr im
Bereich des Wasserturms zu Fuß unterwegs, als ihr zwei Männer
entgegenkamen.
Die 18-Jährige wurde von den Männern angesprochen
und am Arm festgehalten. Im weiteren Verlauf fassten ihr die Täter an
die Brüste. Als die junge Frau anfing, sich heftig zu wehren, schlugen
ihr die Männer zweimal ins Gesicht. Sie erlitt dadurch Hämatome an
beiden Augen. Mit letzter Kraft konnte sie sich letztlich losreißen und
vor den Tätern flüchten. Die Angreifer wurden von dem Opfer wie folgt
beschrieben: Beide waren zirka 1,70 bis 1,75 Meter groß, dünn gebaut und
schwarz gekleidet. Sie sprachen gebrochen Deutsch und hatten ein „südländisches Aussehen“.
Damit wir solche wertvollen Bereicherungen auch in Zukunft nicht missen müssen, sind die Behörden bestens geschult, beizeiten wegzuschauen:
Salzgitter: Weil ein 17-Jähriger kein Feuer hatte,
wurden er und seine 15-Jährige Freundin von zwei polizeibekannten
Jugendlichen verprügelt. Der junge Mann hatte am Dienstagnachmittag an
einer Haltestelle in Salzgitter mit seiner Freundin auf den Bus
gewartet. Plötzlich näherten sich zwei syrische Jugendliche im Alter von
15 und 16 Jahren.
Sie fragten den 17-Jährigen, ob er Feuer habe.
Als er ihre Frage verneinte, wurden die Einwanderer aggressiv. Der
17-Jährige wollte dann mit seiner Freundin in den Bus steigen, doch die
beiden Jugendlichen hinderten ihn daran. Vor dem Bus schlug einer der Syrer
auf ihn ein und kratze ihm im Gesicht. Seiner Freundin schlugen sie mit
einem Schlüsselanhänger an den Kopf. Im Anschluss an die Attacke
meldeten sich die beiden Opfer bei der Polizei, danach gingen sie zum
Arzt.
Beide wurden im Gesicht und am Hinterkopf verletzt. Die
Täter sind nach Angaben der Polizei in den letzten Wochen bereits
mehrfach im Zusammenhang mit Schlägereien aufgefallen. Auf
Ermittlungsverfahren habe die Polizei jedoch bislang verzichtet.
Diese Liste (Dank an Michael Mannheimer) ist nahezu beliebig verlängerbar. Und was meint Mutti dazu? Das:
Deutschlands Kanzlerin Angela Merkel (CDU) hat knapp zwei Wochen
vor der Bundestagswahl einer von der Schwesterpartei CSU geforderten Asyl-Obergrenze eine Absage erteilt. Zudem warb Merkel um den Zusammenhalt im Land – von Deutschen und Migranten, Alten und Jungen sowie Starken und Schwachen.
Leider hat sie — weil offenbar die pointierte
Nationalratsrede von Generalsekretär Kickl nicht gehört — vergessen, ihren Wünschen ans Christkind auch noch »Weiße Weihnachten!« und »Für das Enkelkind lauter Einser im Zeugnis!« hinzuzufügen. Kommt aber vielleicht noch.
Quousque tandem abutere ... möchte man seufzen. Ja, der Deutsche Michel (erst recht die Michelin!) ist geduldig. Ausrasten gibt's nur, wenn jemand, der schon länger hier lebt, bspw. eine Plastikflasche im hauseigenen Mülleimer, statt im vorgesehenen Plastikflaschensammelcontainer (fünf Straßen weiter) entsorgt.
Wenn es darum geht, eine der größten Flaschen der deutschen Politik endlich zu entsorgen — ach, da hat Michel keine Eile ...
Wie schon öfters auf diesem Blog erwähnt: der Satz, daß jedes Volk die Regierung habe, die es verdiene, ist nicht ganz zutreffend. Denn die, die diese Regierung nicht gewählt haben, können ja wirklich, nichts dafür. Bestürzend ist nur, daß noch immer eine überwältigende Mehrheit einfach zu blöd und/oder zu feige ist, Mutti per Stimmzettel einen Tritt in den fetten Steiß zu geben. Denjenigen, die sie und ihre Blockflöten freilich wieder und wieder wählen, gönne ich von ganzem Herzen, daß ihre Wohnungen ausgeraubt, ihre Frauen und Töchter vergewaltigt, die Luschen-Söhne auf der Straße zusammen- geschlagen, ihre Autos gestohlen werden, und ihre Steuerzahlungen für die Alimentierung von »Flüchtlingen« und ihren NGO-Abkassierern draufgehen. Auf lange Sicht bekommt jeder, was ihm zusteht: und blöde Micheln haben offenbar genau das verdient.
WÄHLT WEITER DIE CDU UND IHRE BLOCKFLÖTEN!
Nur: sagt später nicht, ihr hättet nicht gewußt, was ihr damit anrichtet — weil ihr nämlich einfach feige Arschlöcher seid ...
Der Ausgewogenheit halber möchte ich auf zehn Gründe, Merkel zu wählen hinweisen.
AntwortenLöschenBelege für die gesammelten Horrorstories???
AntwortenLöschenFehlanzeige. Wie immer.
Cher Anonym,
AntwortenLöschenSie dürfen gerne die Links zu jedem einzelnen Fall suchen. die gibt es nämlich. Google hilft, trotz teilweiser Datenverschleierung — man muß halt intelligent suchen (weiß aber nicht, ob das Ihre Kernkompetenz ist ...)
Im übrigen: die offizielle Polizeistatistik ist von Mutti & Massmännchen sicherlich nicht angewiesen worden, die Daten bezüglich Ausländerkriminalität vor der Wahl überhöht darzustellen. Und was Sie sogar dort lesen können, sollte auch Leute wie Sie davon überzeugen, daß (wie man so treffend sagt) mittlerweile der Hut brennt!
Die "einzelnen Links" führen - ja, wohin?!
AntwortenLöschenMitten in die sonst hier so apostrophierte Lügen- und Kampfpresse des gleichgeschalteten Schweinesystems.
Ja Potztausend - auf einmal sagt die Lügen- und Systempressedie Wahrheit?
Und "Polizeistatistiken" sind doch für Sie normalerweise auch nur Ausweis der Systemlügen.
Anonym hat gesagt...
AntwortenLöschenBelege für die gesammelten Horrorstories???
Ja,das sind schon Stories die uns schon recht lange begleiten und sich mittlerweile schon fast als ganz normal einstufen lassen,das gehört halt zu unserem Alltag.Klar gibt es immer wieder Leute mit dunklen verblendeten Sonnenbrillen die von nichts gehört und gesehen haben und hinterher von nichts gewusst haben wollen.
Ja, Potztausend! Für Leutchen wie Sie ist es nicht leicht zu verstehen, daß die Presse, wenn sie eine Vergewaltigung im Lokalteil mit der Fünfzeilen-Notiz unter dem Motto »Joggerin (39) im XY-Park von Mann vergewaltigt«, obwohl sie formal die Wahrheit spricht (nein, es war keine Lesbe, kein Yeti und auch kein Außerirdischer, der die Untat verübte!), dennoch lügt — aber unter dem kochenden Zorn der Öffentlichkeit schön langsam mit der Wahrheit, bspw. daß es eben ein »Flüchtling« (alleindiese Bezeichnung ist noch Lüge genug!) war, herausrücken muß.
AntwortenLöschenNur Leutchen wie Sie, die gerne in Muttis besten Schland aller Schlande zu leben wähnen, blenden die Realität aus. Doch wie Ayn Rand so treffend sagte: »You can avoid reality, but you cannot avoid the consequences of avoiding reality.«
Wünsche Ihnen noch viel Spaß im realen Leben, cher Anonym!
Und was sagen Sie dann zu dem sauberen weißen Mann, der gestern in Villingen Kind und Ex-Partnerin umgebracht hat und jetzt schwer bewaffnet auf der Flucht ist? Nun, weil der kein Musel, sondern ein katholischer Kroate ist, sagen Sie natürlich nichts dazu, das muss unbedingt verschwiegen werden, weil es Ihre Agenda durchkreuzt. Sie halten es mit Gauland: "Der Islamismus ist für uns ein Geschenk des Himmels!"
LöschenWelch Ehre, cher Anonym!
AntwortenLöschenSie sind also der Meinung, der LePenseur-Blog könne die Öffentlichkeit irreführen, indem er irgendwelche Nachrichten nicht bringt, weil dann die Öffentlichkeit uninformiert bleibt, oder wie?
Weiters auch Dank für die schmeichelhafte Annahme, ich habe prophetische Gaben, daß ich in einem artikel von vorgestern Ereignisse von gestern hätte erwähnen können.
Nein, leider: LePenseur ist kein Prophet, und hat auch nicht die Reichweite der Systemmedien. Damit werden Sie halt leben müssen, auch wenn Sie's jetzt enttäuscht ...