Samstag, 16. September 2017

Agenda 2035

von Fragolin

Da es kurz vor der Bundestagswahl ja zum politischen Spiel des Wahlkampfes zu gehören scheint, irgendwelche Sachen von anno dunnemals auszugraben und den wahlwerbenden Ideologiegegnern um die Ohren zu hauen, hier (und mangels steuergeldgestopfter Netzwerke und opportunistischer Arschkriecher in Redaktionsstuben nicht in den Mainstreammedien) ein kleines Schmankerl aus dem unendlichen Internet-Gedächtnis (das Original wurde inzwischen gelöscht, aber es gibt Informations-Messis, die horten einfach alles...):


Kleines Zitat aus diesem einst offiziellen CDU-Papier aus dem Jahre 2012:

"Ab 2035 beginnt ein neues Zeitalter! Es wird ein Zeitalter sein, in dem wir Herkunftsdeutschen in unserem Land die Minderheit darstellen werden. Wie werden wird dann behandelt sein wollen? Freundlich, höflich und dazugehörig zu den Zukunftsdeutschen? Oder werden wir uns damit zufriedengeben, als geschützte Minderheit zumindest geduldet werden? Ist es okay, wenn wir dann so behandelt werden, wie wir die Zukunftsdeutschen heute noch oft behandeln?
Ich schlage vor, dass wir uns genau anschauen, wie diskriminierend wir heute noch mit den Zukunftsdeutschen umgehen. Genauso werden sie mit uns dann umgehen."

Alles klar? Alles deutlich? Voll verständlich?

Unsere Führungsriege hat sich mit dem Genozid der Deutschen abgefunden und kriecht den neuen Herren nur deswegen in den Allerwertesten, weil sie sich für die Zukunft einschleimen möchten. Dass die Landnehmer sich einen Dreck um Dankbarkeit scheren und ihre Forderungen sofort mit brutaler Gewalt durchzusetzen bereit sind, wissen wir nicht erst seit den unappetitlichen Szenen vor deutschen Sozialämtern oder süd- und osteuropäischen Grenzen. Dass dieser Versuch, sich Gnade in der Zukunft zu erkaufen ein sinnloser ist, weiß jeder, der heute die Augen öffnet. Aber dieser Artikel erklärt viel über die Denkwelt deutscher CDU-Politiker. Sie glauben, dass sie mit dem Staubzucker, den sie heute arabischen und afrikanischen Jungmännchen in den Hintern blasen, ihren Kindern gnädige Duldung erkaufen.

Noch ein Zitat gefällig?

"Unsere Antworten werden unser Leben prägen. In spätestens 25 Jahren, wenn wir fragen, wie wir eine/r von den Zukunftsdeutschen werden können."

Ja, richtig gelesen. Wir müssen heute die Weichen stellen, damit die Integration unserer Kinder und Enkel in die Neue Gesellschaft des offensichtlich halb arabisch-muslimischen, halb afrikanisch geprägten Deutschland gelingen kann.

Die CDU ist keine extreme politische Randgruppe sondern die Kanzlerpartei mit alternativlosem Kanzleranspruch. Und sie sorgt gerade dafür (das hat sie wohl 2012 in diesem Umfang noch nicht geahnt), die Vorgaben des weisen und vorausschauend inzuchtvermeidenden Zwanzigjahresplans der Genossin Angela zum Volksaustausch vorzeitig zu erfüllen.

Wer im Wissen um Solches bei der kommenden Bundestagswahl sein Kreuz bei der CDU oder einer ihrer Blockparteien macht, kann auch gleich mit den Grünen zu einer Deutschenhasser-Demo fahren und sich mit den Linken über den Volkstod der Nazis freuen.

5 Kommentare:

  1. Danke, dass Sie das ausgegraben haben. Man fragt sich, ob dieser Text ein signum imbecilli ingenii darstellt, ein monstrum malignae naturae oder (vermutlich) beides. Sicher liegt die machtvoll drohende Freude über die kulturelle Selbstauslöschung jenseits dessen, was die psychiatrische Terminologie bereithält. Was für eine Utopie, sich in 20 Jahren zu Vertretern arabischer, moslemischer, afrikanischer Sitten, Kultur, Intelligenz, Wissenschaft, Technologie usw. fortzuentwickeln! Denn die bewegen sich nicht, es ist an uns, hinan gezogen zu werden. Nun sind allerdings Auspeitschen, Enthaupten, Polygynie, Kinderdefloration, ehrenhaftes Umbringen, afrikanische Magie, Abhacken der Glieder von Albinos, Hexenzauber usw. etwas, was der hiesigen – wie wir aus os ordinatum orientale wissen, nicht wirklich existenten – Kultur an Reife & Vielfalt fehlt. Auch ist Solidarität in den genannten Hochkulturen ja enorm verbreitet, wenngleich vielleicht auf den Clan eingeschränkt. Aber möchten wir nicht so behandelt werden, wie man kafir behandelt, statt es künftig nach Art unserer Feindschaft, die sich in großzügiger Alimentierung äußert, heimgezahlt zu bekommen? Unlängst drang zu mir der Duft eines cumulus verbosus eines christlichen Fabulanten, auch im Islam fänden sich Elemente der kantischen Ethik. Man fragt sich zwar, wie es um die Universalisierbarkeit gegenüber den kafir steht, wo nicht einmal die Goldene Regel implementiert ist, doch Schwamm drüber, wir leben in einer postrationalen Ära, einer Zeit florider säkularer Pneumatologie. Wer Engel, wer Dämon ist, versteht sich von selbst. Angelisches kommt heute aus der Uckermark. Ich weiß nicht, ob es je eine Zeit gegeben hat, in der der prätentiöse Wahn derart blühte.

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    1. Ihren letzten Satz haben apokalyptisch imprägnierte Schreihälse zu jeder Zeit gesagt. Nie es schlimmer als immer.

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  2. Und verblendete Blödmänner wie Sie, cher Anonym, haben dafür bspw. noch Anfang 1945 vom kommenden Endsieg gefaselt ...

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    1. Ach, wenn Stalinbewundernde Schreihälse mich zum Altnazi promovieren, nehme ich das als Ritterschlag.

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  3. Und die Durchhalter und Kämpfer gegen den „Defätismus“ (=Apokalypse) waren keineswegs eine winzige Minderheit, wie ich aus Erzählungen derer, die seinerzeit noch als Soldaten eingezogen wurden, weiß. Die Parolen wechseln, der Typus bleibt. Wir schaffen das. Das schaffen wir. Schaffen wir das. Fachkräfte. Bereicherungen. Sonst wäre es hier doch langweilig (Zitat Göring-E.). Die Zukunft wird uns einholen, ohne dass wir über- oder unterholt werden. So wahr ich Honecker heiße oder seinem Sozialisations-Gezücht angehöre.

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