Berlin
sammelt ja gerade Punkte, von was es alles Hauptstadt ist. Nach den
Kaputtwirtschaftern, den Linksradikalen, den Bereicherern, den
Flughafenversagern, den Verbrechern
und den Ratten kommen nun die Ahnungslosen
hinzu.
„Genau 39.465
Menschen leben in Berlin, deren Asylanträge rechtskräftig abgelehnt
wurden, die also kein Asyl bekommen.“
Soviel
ist dem Innensenator, also dem Innenminister des Stadtstaates,
bekannt.
Aber
mehr auch nicht.
Wie
lange sind die schon ohne Aufenthaltsrecht in Berlin? Keine Ahnung.
Wie
viele haben andere Aufenthaltstitel, wie temporären subsidiären
Schutz? Keine Ahnung.
Wie
viele haben eine Niederlassungserlaubnis bekommen? Keine Ahnung.
Wo
leben diese Leute, wovon leben sie, wer kümmert sich um sie? Keine
Ahnung.
Eigentlich
kann man das nur noch mit Arbeitsverweigerung im Amt umschreiben. Die
farge ist doch nur noch, ob diese Arbeitsverweigerung und
Ahnungslosigkeit aus reiner Dummheit resultiert, was mich bei einem
roten Politiker jetzt nicht wirklich überraschen würde, oder aus
Faulheit, was ich ebenso nicht ausschließen möchte, oder doch aus
Berechnung, weil es einfach sicherer ist den Ahnungslosen zu spielen
als den diffus verängstigten armlängengeschädigten und inzwischen
täglich angepisster reagierenden potenziellen Zielscheiben
islamischer Fahrschüler, zentralafrikanischer Drogendealer oder
nordafrikanischer Antänzer die Wahrheit zu präsentieren.
„An anderer Stelle schaut unser
Staat sehr genau hin, im Finanzamt zum Beispiel oder bei der
Gewerbeaufsicht. Da werden Fristen gesetzt, da werden Drohungen
ausgesprochen und Verfahren angestrengt, da werden Konten gesperrt,
da wird vollzogen.
Aber im Asylbereich gibt es ein Drunter und Drüber, wie man es
sich nicht vorstellen kann.“
Ja,
da geht es ja auch gegen die, bei denen man etwas holen kann. Denn
die Politik will nur unser Bestes. In ihren Augen: unser Geld! Der
Rest ist denen so egal, wie man sich nur vorstellen kann.
Rot-rot-grün
eben. Kompetenzfrei, vorlaut und gierig. Nur bei der Einschätzung,
ob sie einfach nur dumm sind oder gefährliche Intriganten, kann ich
noch keine Entscheidung treffen.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Forums-Trolls, die die Kommentarfunktion zugemüllt hatten, machten die Moderation von Kommentaren nötig. Da der Blogbetreiber weder Zeit noch Lust hat, ständig den Blog zu beobachten, können auch mehrere Tage vergehen, bevor ein Kommentarposting freigeschaltet wird. Bitte um Verständnis.
Mit dem Posten eines Kommentars erteilen Sie die gem. DSGVO notwendige Zustimmung, daß dieser im Falle seiner Freischaltung auf Dauer gespeichert und lesbar bleibt. Von der »Blogger«-Software vorgegeben ist weiters, daß Ihre E-Mail-Adresse, sofern Sie sie bekanntgeben, gespeichert wird. Dasselbe gilt für für Meldung als »Follower« u. dergl. Sollten Sie nachträglich die Löschung eines Kommentars begehren, können Sie dies unter Angabe des bezughabenden Artikels, sowie von Datum und Uhrzeit ihres Kommentars tun. Ihr Kommentar wird dann innerhalb einer dem Blogbetreiber zumutbaren Zeit gelöscht wird (auch dies kann mehrere Tage dauern).
Ob etwaige Daten eines Kommentators (IP-Adresse etc.) von der »Blogger«-Software automatisch gespeichert und/oder weiterverarbeitet werden, entzieht sich der Kenntnis des Blogbetreibers, ist von diesem aber weder beeinflußbar noch kontrollierbar. Zu diesem Fragen wenden Sie sich bitte an:
https://www.google.de/contact/impressum.html
Hier finden Sie auch einen Hinweis zur »Datenschutzerklärung«:
https://policies.google.com/privacy?hl=de
Auf diesem Blog herrscht auch hinsichtlich der Kommentare weitestgehende Redefreiheit. Gelöscht werden jedoch Kommentar
1. durch deren Stehenlassen sich der Blogbetreiber strafrechtlichen Sanktionen aussetzen würde;
2. die dazu dienen, diesen Blog öffentlich zu diskreditieren;
3. Werbeeinschaltungen (auch in Form von Schleichwerbung);
4. persönliche Beleidigungen und ähnliches (bitte argumentieren Sie möglichst sachlich).
5. Kommentare, die ohne oder nur geringen inhaltlichen Zusammenhang mit dem Artikel oder dem daran schließenden Kommentarverlauf gepostet werden (»off topic«), können — evtl. nach Abwägung der Informationsinteressen im freien Ermessen des Blogbetreibers — durch den Administrator gelöscht werden.
Wem das nicht frei genug ist, dem sei dringend geraten, seinen eigenen Blog zu eröffnen.