Im September haben rund 8000 Menschen in Österreich um Asyl angesucht. Verteilt auf das ganze Jahr 2015 rechnet das Innenministerium mit etwa 80.000 Asylwerbern. Keine Rechnung lag bislang zu den erwarteten Kosten vor, die durch die Betreuung der Betroffenen entstehen. Laut einem Bericht des Ö1-"Morgenjournals" vom Mittwoch gibt es aber sehr wohl Berechnungen aus Regierungskreisen - gebündelt in einem "Geheimpapier". Demnach seien in den nächsten vier Jahren Kosten von insgesamt 12,3 Milliarden Euro zu erwarten.
Bei der Regierungsklausur zum Thema Asyl am 11. September war noch die Rede von knapp 500 Millionen Euro an Gesamtkosten - 420 Millionen für die Grundversorgung und 75 Millionen aus einem Integrationstopf. Ein "Geheimpapier", das zur Vorbereitung eben dieser Klausur erstellt worden sein soll und aus dem das ORF-Radio nun zitiert, enthält aber wieder anderes Datenmaterial: Demnach werden darin, "ausgehend von 85.000 Asylwerbern 2015 und 130.000 Asylwerbern im kommenden Jahr bei rund 25.000 positiven Asylbescheiden in jedem Jahr" Gesamtkosten von 6,5 Milliarden Euro in den Jahren 2016 bis 2019 angegeben, berichtet Ö1. Die Flüchtlingskosten inklusive Familiennachzug fallen laut Papier noch höher aus: mit 12,3 Milliarden Euro bis 2019.
Mittwoch, 5. Oktober 2016
Bekotzenswertes
6 Kommentare:
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Ich bin für ein weder noch. Kein Geld vom Staat für Flüchtlinge und auch kein Geld für Kultur oder was auch immer. Wer Flüchtlinge haben will soll dafür bezahlen, wer Kultur haben will soll dafür bezahlen.
AntwortenLöschenIch bin weder an Masseneinwanderung mit einem Muß für Transferzahlungen noch für ein Muß für "Kultur" für was auch immer.
Das mit dem Geld für Flüchtlinge hat aber einen Vorteil. So geht es schneller mit dem Land dem Ende zu. Wenn es noch zu lange dauert, bleibt gar nichts mehr übrig....
"Sorry, ihr frechen Eindringlinge: lernt deutsch, eßt einen Schweinsbraten (oder laßt uns wenigstens essen, was wir wollen, statt in Schulen und Kindergärten auf Halal-Extrawürsten zu bestehen, schickt eure Frauen nicht wie schwarze Zelte durch die Straßen, und v.a.: arbeitet was, statt Sozialhilfe abzugreifen! Dann wird euch keiner "ausgrenzen". "
AntwortenLöschenTut mir Leid, aber genau solches Verhalten würde das Ende der Abstammungsvölker der europäischen, weißen Völkerfamilie besiegeln, und das will ich genauso wenig wie die Assimilation anderer Minoritätenvölker, etwas der Sioux in Amerika, der Ainos in Japan, der Basken in Spanien oder der australischen Ureinwohner.
Unter siebeneinhalb Milliarden Menschen auf der Welt gibt es genügend, die genau diese Bedingungen erfüllen würden, Schwarzafrikaner und Asiaten, und ich prophezeie, dass diese zukünftig die eher schlecht integrierbaren Araber zunehmend ersetzen werden.
Es geht den Mächtigen um Volksumtausch, nichts anderes, und das räumen sie mittlerweile ja auch offen ein.
Schatzafrikaner assimilieren sich? Das glauben Sie selber nicht. Der Bimbo kommt vom Bananenbaum und und wird geistig immer dort sitzen. Er ist und bleibt ein Primitiver, er ist pathologisch triebhaft (Gloria von Thurn und Taxis: "Der Schwarze schnackselt gern!"), das verhält sich zur alteuropaischen Hochkultur wie Feuer und Wasser.
LöschenKulturnation, das war einmal ...
AntwortenLöschenWarum soll es "Felix Austria" besser gehen als der "Nation der Dichter und Denker"?
Kultur braucht Geld. Damit meine ich aber nicht die üblichen Publikumsbeschimpfungen und -veraxxxxxgen, wie man sie sich häufig in Theater, Opern und bildenden Künstlern gefallen lassen muß. Es gibt so Vieles, was bewahrt, erhalten und wieder zugänglich gemacht werden muß, für das leider immer weniger Geld zur Verfügung gestellt wird. Es fehlt an Bildung, kultureller Bildung und das ist, wenn Sie mich fragen, gewollt.
Sprengt die Opernhäuser in die Luft!
AntwortenLöschen(Pierre Boulez)
Volksumtausch - genau so ist es. Und darum sind die einwanderungsbesoffenen "USA", wie ich immer wieder sage, auch der schlimmste, menschenverachtendste Staat überhaupt, dessen Staatsräson von Anfang an ja ist auf permanentem Volksumtausch aufgebaut zu sein.
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