»Wie die AfD leben möchte«, titelte die »Frankfurter Allgemeine Woche« zum vergangenen Wochende:
Darauf kann man nur fragen: Na, wer wollte das denn etwa nicht? — außer
- ein paar linksextreme Studentenfunktionäre, für die stabile Familien das ärgerlichste Hindernis gegen die totale Beherrschbarkeit der Menschen darstellen;
- ein paar feministische Klemmfotzen, denen ein Mann, der seine Familie schützen kann, nicht zwischen die Beine kommt (fragt sich freilich, ob er das bei denen überhaupt will ...);
- ein paar Berufsschwuchteln, die emotionalen Schuckauf bekommen, weil sie durch Anal- verkehr keine Kinder bekommen, sondern sich am Adoptionsmarkt von irgendwelchen Sozialfällen welche kaufen müssen; und
- ein paar pseudointellektuelle JournaillistInnen in den Redaktionen der Systempresse, die sich aus egozentrischen Luschen und Quotzen zusammensetzen, bei denen man insgeheim bedauert, daß ihre Mütter sie nicht rechtzeitig ... na, lassen wir das, sonst wird's unfein ...
... aber jeder normale Mensch will im Grunde genau das (okay, der Hund muß nicht sein und darf für LePenseur gerne durch eine Katze ersetzt werden) als Familie: zuverlässiger, energischer Vater, fesche Mutter, die ihre Familie nicht mit irgendeinem Fertigfraß abspeist (und adrett aussieht), ein paar Kinder, die nicht wie die Freaks oder Sozialfälle herumlaufen.
Wem das zu hausbacken ist, der kann ja ganz friedensreligiös nach Somalia zu den muselmanischen Piraten am Horn von Afrika auswandern, bzw. (wem der Sinn eher nach linksgewendet steht) in die Slums von Havanna oder Caracas.
Oder er kann einfach in Berlin gegen Mitternacht mit der U-Bahn fahren ...
Werter Le Penseur,
AntwortenLöschenauf dieses Propagandabild gibt's bereits die passende Antwort:
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/torben-grombery/afd-medienpropaganda-gekonnt-gekontert.html
Tomj