Donnerstag, 14. Januar 2016

»Eine Obergrenze für

... populistische Parolen — das würde mir guttun.«

... meinte Manfred Rekowski, Präses der 
Evangelischen Kirche im Rheinland.




»Eine Obergrenze für
..
... gutmenschlichen Schwachsinn – das würde uns guttun.«

... meint LePenseur.

10 Kommentare:

  1. Ein Vollbad, eine gründliche Rasur und eine Ohren-OP würde ihm auch ganz guttun.

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  2. Was ich sofort unterschreibe.

    Es reichte mir aber auch nur wenn die Gutmenschen, alle Kosten Ihre Gutmenschlichkeit selber bezahlten müssten.

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  3. Wenn jemand als "Gutmensch" bezeichnet wird, geschieht das immer in einer abwertenden Form. Wer bezeichnet andere so? Der Logik nach "Schlechtmenschen" oder "Bösemenschen". Und jemanden aufgrund seiner äußeren Merkmale anzugreifen ist, selbst wenn es nicht völlig am Thema vorbeiginge, einfach nur dumm und kindisch.

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  4. @anonym:

    es geschieht in einer berechtigterweise abwertenden form - sollte nur der ordnung halber erwaehnt werden.

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  5. Dann kann jeder "Gutmensch" diejenigen, die ihn auf diese Weise diffamieren wollen, vollkommen berechtigterweise als schlechten Menschen bezeichnen, ohne jegliche Anführungszeichen.

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  6. Cher (chère?) »Anonym«,

    zu Ihren Postings erlauben Sie mir die Bemerkung, daß eine negative Eigenschaft eigentlich nicht anders als in abwertender Form bezeichnet werden kann — außer unter politkorrekten Gutmenschen, selbstmurmelnd, die auch einen in der U-Bahn stänkernden Ausländer zum »bedauerlicherweise diskursdepravierten Ausgrenzungsopfer der einheimischen Mehrheitsgesellschaft« umlügen.

    Christus bezeichnete Pharisäer als Pharisäer und Schlangenbrut — und LePenseur (ohne sich deshalb auch nur entfernt mit Christus vergleichen zu wollen) bezeichnet Gutmenschen als Gutmenschen. Er würde sie ja auch lieber im persönlichen Umgang (und völlig sachrichtig) als »heuchlerische Arschlöcher« bezeichnen — aber einige Bestimmungen des StGB lassen solches nicht wirklich geraten erscheinen.

    Es ist außerdem nicht richtig, daß der Logik nach nur »Schlechtmenschen« oder »Bösemenschen« jemanden als »Gutmensch« bezeichnen können. Auch Gutmenschen können dies — denn heuchlerische Arschlöchrigkeit schließt nicht aus, daß einem andere, die ebensolches Verhalten an den Tag legen — vielleicht aus Konkurrenzgründen — durchaus zuwider sind.

    Daß Gutmenschen freilich nicht nur die, die sie als Gutmenschen enttarnen und bezeichnen (»diffamieren« geht wegen der innewohnenden Verächtlichkeit ihres Verhaltens eigentlich nicht), sondern überhaupt gerne jeden, der sich nicht ihren diktaten unterwirft, als schlechten Menschen (»Pack«, »Nazi«, »Rassist« etc.) abqualifizieren, sollte auch Ihnen schon aufgefallen sein — es sei denn, Sie wären selbst ein Gutmensch.

    Was freilich Ihre Kommentarpostings zwanglos erklären würde ...

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  7. @Anonym:
    "Wenn jemand als "Gutmensch" bezeichnet wird, geschieht das immer in einer abwertenden Form. Wer bezeichnet andere so? Der Logik nach "Schlechtmenschen" oder "Bösemenschen"

    Das Gegenteil von "Gutmensch" ist nicht "Schlechtmensch", sondern "vernünftiger Mensch". Aber Sie haben schon recht, der Begriff "Gutmensch" kann missverständlich sein, zielführender wäre "naiver Trottel".

    FritzLiberal

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  8. Sie verfälschen die Bedeutung derart vieler deutscher Begriffe, daß es völlig unmöglich wird, eine Diskussion zu führen. Und die niveaulosen Schimpfwörter schmälern den argumentativen Wert der Passagen, die auf den ersten Blick intelligent und gebildet wirken. Jedes weitere Wort meinerseits wäre Verschwendung.

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  9. Werter Anonymus,
    als Präses der evangelischen Kirche im Rheinland steht dieser Mann im gleichen Rang wie ein Erzbischof. Als solcher verlangt die Würde des Amtes, nicht herumzulaufen wie ein ungewaschener Heckenpenner, da nutzt auch der Schlips nichts. Der Anblick dieser Kreatur beleidigt mein verwöhntes Aug. Und was die Ohren angeht: Hüte Dich vor den Gezeichneten !

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  10. Wie ich soeben erfahre, hat die Synode der EK Rheinland unter diesem hier vorgestellten Herrn der sogenannten Homo-Ehe mit überwältigender Mehrheit ihren institutionellen Segen gegeben. Wenn Gott das wüßte, er würde sich im Grabe umdrehen.

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