Freitag, 18. September 2015

Salve Angela ...



... Mater perfidíæ,
Miséria et crux nostra, salve.
Te devovámus, desperáti Germániæ.
Ad te suspirámus, geméntes et flentes
in hac lacrimárum valle ...

Müssen wir nicht danken, daß es sie gibt? Ach wie wir erst dankten, wenn es sie nicht mehr gäbe ...

10 Kommentare:

  1. Judica me, Deus, et discerne causam meam de gente non sancta: ab homine iniquo et doloso erue me.

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  2. Domine, exaudi orationem meam
    et clamor meus at te veniet.

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  3. In nomine Patris et Filii, et Spiritus Sancti. Amen

    Kyrie Eleison. Dominus vobiscum.

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  4. »Quomodo dicitis: Sapientes nos sumus, et lex Domini nobiscum est? Vere mendacium operatus est stilus mendax scribarum. Confusi sunt sapientes, perterriti et capti sunt, verbum enim Domini projecerunt et sapientia nulla est in eis.
    Propterea dabo mulieres eorum exteris, agros eorum heredibus, quia a minimo usque ad maximum, omnes avaritiam sequuntur, a propheta usque ad sacerdotem, cuncti faciunt mendacium. Et sanabant contritionem filiæ populi mei ad ignominiam, dicentes: Pax, pax! cum non esset pax. Confusi sunt, quia abominationem fecerunt, quinimmo confusione non sunt confusi, et erubescere nescierunt. Idcirco cadent inter corruentes, in tempore visitationis suæ corruent, dicit Dominus.
    Congregans congregabo eos, ait Dominus. Non est uva in vitibus, et non sunt ficus in ficulnea, folium defluxit, et dedi eis quæ prætergressa sunt.«

    (Ier VIII,8-13)

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  5. Darf ich auch auf Deutsch? Ist nicht von mir, sondern von Michael Klonovsky:

    "Nie in der deutschen Geschichte, die bösen zwölf Jahre ausgenommen, war es in einem solchen Grade wie heute möglich, Normalmenschen dermaßen zu diskreditieren, beschimpfen, beleidigen, herabzuwürdigen wie in der späten Ära Merkel, wo jeder, der die unkontrollierte Masseneinwanderung nicht besiegheilbrüllt, als Dunkeldeutscher zum Abschuss freigegeben ist, so wie zuvor jeder EU-Skeptiker als Europahasser, jeder Konservative als Dumpfdeutscher diskreditiert wurde, und all das unter der Ägide einer Frau, die selber die DDR erlebt und offenbar wenig daraus gelernt hat, vielleicht aber auch nur unfähig ist, es zu formulieren. Wahrscheinlich wird Frau Merkel in die Geschichte der deutschen Kanzler als die zweitgrößte Zerstörerin eingehen – den Einen, Teuflischen wird sie nicht übertrumpfen –; nachdem sie diese Republik in den grünen Energie-Nonsens, in die Haftung für Abermilliarden von Schulden und in die Übernahme der Schuld an allen Kriegen des 20. Jahrhunderts geführt hat, nimmt sie nun stracks Kurs in die allmähliche Auflösung der Staatlichkeit.

    Eines Tages wird ein Verantwortlicher für den längst unausweichlichen, nur durch die einzigartige Tüchtigkeit der gebeutelten deutschen Normalbürger so lange hinausgezögerten Kladderadatsch gesucht werden. Gott schenke Angela Merkel ein langes Leben."

    FritzLiberal


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  6. Das Skurrile freilich ist, dass die meisten derer, die hier so wortreich ihre Pasquill's über die Kanzlerin ergießen, bei der nächsten Wahl mit der Faust in der Tasche, aber letztlich doch wieder brav und diszipliniert ihre Partei wählen werden - wenn sie wählen gehen und sofern sie deutsch und gut katholisch sind.
    Und ich sach mal: das ist auch gut so! :-)

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  7. Könnte es sein, dass der Lügenpresse unwohl wird und sie umschwenkt, weg vom Merkel-Führerkult und weg von der Multikulti-Verehrung?

    http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/gastbeitrag-zur-fluechtlingskrise-merkels-ritt-auf-der-rasierklinge/12338456.html

    FritzLiberal

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  8. Bestätigung durch diesen Artikel aus der NZZ:
    http://www.nzz.ch/feuilleton/medien/berichterstatter-als-stimmungsmacher-1.18615593

    Am besten gefällt mir die im Artikel erwähnte Schlagzeile aus der Süddeutschen: "Wir schaffen es doch nicht."

    Köstlich!

    FritzLiberal

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  9. Potui humor ex hordeo aut frumento, in quandam similitudinem vini corruptus, proximi Rhipae et vinum mercantur...

    Mein erster magister Latinae war ein Papist, ganz angenehmer Mensch, vor ein paar Jahren zu Hel gegangen, wo die eben hingehen, die den Bluttod fürchten. Der zweite war mosaischen Irrglaubens, schade um ihn, denn seine Seele fährt dereinst nach Nastrand, wenn die Schicksalsfrauen am Urdarbeunnen so beschließen.

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  10. Ach Gottchen (oder sollte man bei Ihnen »Odinchen« sagen?),

    was sollen die ganzen »Hel«- & »Nastrand«-Neckischkeiten, die Sie da so freigiebig in Ihre Kommentare streuen? Das ist Schnee von gestern, den spätestens seit 1945 doch keiner mehr ernstnimmt — nicht viel sinnvoller, als wenn ich ständig irgendwelche Verweise auf die Gatas oder den Horus-Mythos in meine Artikel einbauen würde.

    Wir haben schon verstanden, daß Sie offenbar ein kleiner Germane sind (oder wenigstens: sein wollen) — aber müssen Sie das bei jedem Kommentar, und wär's noch so unpassend, ostentativ raushängen lassen?

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