Donnerstag, 17. September 2015

»Modebewusste Maidan Regie«

(gefunden im »Gelben Forum« — von Kirov, 17.09.2015, 14:30):

Komplett mit Anheizern welche via Megafon die Texte für die Sprechchöre und Anweisungen zum Vorwärtsstürmen oder Zurückweichen durchsagen.

Alle Flüchtlinge gestern mit kaum Gepäck, alle locker und modisch gekleidet, nirgends unmodisches festes Schuhwerk. Alle frisch rasiert und frisiert.


Bis diese brutalen Ungarn die schicken Frisuren mit Wasserwerfern nass machten. Unfassbar brutal. So brutal, dass sogar Herr Ban in New York im Namen der ganzen Welt diese Ungarn aufs Schärfste verurteilen musste.

Zornige junge Männer lassen die Sau raus. Darsteller mit denen sich ein zorniges junges nougatfarbenes Publikum identifizieren kann. Maidan verwendet die Mechanismen der Event-Kultur. Maidan ist Party, schrieb ich im Februar 2014 im Gelben Forum.

Und nun kommt die Party endlich zu Euch.
Zynisch  formuliert, aber leider nur zu wahr. Im dekadenten Fin-de-siècle des 19. Jahrhunderts war das »russische Roulette« tres chique. Nun kommt bei uns das »muselmanische Roulette« in Schwang. Nur die Folgen beschränken sich nicht bloß auf den Idioten, der's spielt, sondern treffen uns alle ...

1 Kommentar:

  1. Damaszenerklinge18 September, 2015 14:49

    Im "Gelben" (http://www.dasgelbeforum.net/forum_entry.php?id=371089) gefunden:

    "angry young men" sind

    1.
    von ihren Dörfern, Familien, Stämmen und Interessengemeinschaften als waffenlose Soldaten losgeschickt, um die Vorfinanzierung dieser Investition (mafiös organisierte Schlepper werden teils nur angezahlt und Familie bleibt Geisel, Dörferfonds werden eingerichtet, Hab und Gut vor Ort wird verkauft, Drogen werden mitgeschmuggelt, Organe werden verkauft usw.)rein zu bekommen + Profit = Überleben der Familie durch Geldüberweisungen aus dem Gastland.
    Keiner will zurück sondern alle entweder Geld um es teils den Angehörigen zu schicken oder einen Anker werfen zum Nachholen der Familien.

    2.
    zu Hause nicht mehr integrierte, überzählige Söhne, die sich ein Auskommen für ihr Leben ohne Unterstützung der Familie in der Fremde erkämpfen müssen.

    3.
    viele von fremdfinanzierten NGO's, Geheimdiensten, Ländern und Interessenverbänden bezahlte bzw mit religiösen Versprechungen infiltrierte Hoffnungsträger, die nur ihrem Zahlmeister folgen wollen müssen.

    Sonst noch Fragen?

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